DE2434317B2 - Verfahren zur Herstellung von Erdnußflocken - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von ErdnußflockenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Erdnußflocken aus Erdnußkernen.
Es besteht ein erhöhter Bedarf für Mandelflocken, die zur Dekoration und zum Garnieren gewisser Backwaren
und Süßwaren einschließlich Kuchen und Eiscreme verwendet werden. Die Mandelflocken können durch
Zerschneiden von Mandelkernen mit einer Schneidemaschine in einer Richtung parallel zu ihrer großen Achse
hergestellt werden. Dieses Verfahren bietet als solches keine wesentlichen Schwierigkeiten. Der Anbau von
Mandelbäumen ist jedoch weitgehend auf den südwestlichen Teil von Nordamerika begrenzt. Der Preis der
Mandeln unterliegt daher starken Schwankungen in Abhängigkeit vom Wetter und von der Export- und
Landwirtschaftspolitik der Vereinigten Staaten. Ferner ist er verhältnismäßig hoch. Im Gegensatz hierzu
besteht bei der Erdnuß, die in den meisten tropischen Gebieten und Gebieten mit milder Temperatur
angebaut wird, nur eine geringe Möglichkeit für Preisschwankungen. Ferner ist die Erd.iuß auf Grund
der hohen absoluten Ausbeute zu niedrigeren Preisen erhältlich als die Mandel. Da außerdem die Erdnuß im
Gegensatz zum Mandelbaum eine einjährige Pflanze ist und ihre Anbaufläche entsprechend der Bedarfsschwankung
leicht verändert werden kann, ist sie in bezug auf stabile Versorgung der Mandel überlegen. Demgemäß
ist die Verwendung der billigen Erdnuß, deren Angebot beständig ist, an Stelle der teuren Mandel, bei der die
Liefermöglichkeit unbeständig ist, ein Vorteil sowohl für die Hersteller von Backwaren und Süßwaren als auch
für den Verbraucher.
Damit jedoch die Verwendung der Erdnuß als Ersatz für Mandelflocken in Betracht gezogen werden kann,
müssen zwei Schwierigkeiten behoben werden. Eine dieser Schwierigkeiten beruht darauf, daß die Erdnuß im
Gegensalz zur Mandel einen ungefähr kreisrunden Querschnitt zu ihrer Hauptachse hat, die durch den
Fi'uchtkeiin verläuft. Die andere Schwierigkeit besteht
darin, dall sie einen eigentümlichen und besonderen grasigen Geschmack und Geruch hat. Als Folge des
runden Querschnitts pflegt der Erdnußkern um die durch ilen l'ruehtkeiiii verlaufende größere Achse zu
rotieren, wenn er im Winkel quer zur Ebene der sich gegenüberliegenden Oberflächen beider Hälften des
Erdnußkerns geschnitzelt werden soll. Daher können Flocken von Erdnußkernen nur schwierig in gleichmäßiger
und verhältnismäßig großer Größe erhalten werden, es sei denn, daß die einer Schneidmaschine zugeführten
Erdnußkerne zufällig in eine solche Lage kommen, daß die sich gegenüberliegenden Oberflächen der Hälften
parallel zum Schneidmesser ausgerichtet sind. Demzufolge ist die Ausbeute an Erdnußflocken mit annehmbarem
Handelswert verhältnismäßig gering. Das Problem, wie man Erdnußkerne in einer Richtung parallel zu den
sich gegenüberliegenden Oberflächen zerschneiden kann, muß in jedem Fall gelöst werden, um Erdnußflokken
im technischen Maßstab herstellen zu können, da andernfalls eine Nutzbarmachung von Erdnußflocken
nicht erreichbar ist Unabhängig hiervon sind, soweit der Anmelderin bekannt, bisher keine Verfahren zur
Herstellung von Erdnußflocken entwickelt worden und keine Veröffentlichungen über eine solche Entwicklung
erschienen.
Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Erdnußflocken herzustellen, wenn die Hälften des
Erdnußkerns voneinander getrennt werden und jede Hälfte des Kerns zerschnitten wird. Dies scheint zwar
eine sehr einfache Idee zu sein, jedoch ist sie der entscheidende Schlüssel zur Erfindung. Die Verbindung
zwischen den Hälften eines Erdnußkerns ist verhältnismäßig locker, so daß sie mit einfachen mechanischen
Mitteln leicht voneinander getrennt werden können.
ίο Jede der so getrennten Hälften hat einen ungefähr
halbkreisförmigen Querschnitt zu ihrer Hauptachse. Daher wurde zunächst von der Anmelderin angenommen,
daß jede erhaltene Hälfte des Kerns eine optimale Stellung für das Zerschneiden einnimmt, da jede
» Erdnußhälfte sich während des Zerschneidens nicht ungehindert drehen kann und das Zerschneiden in den
meisten Fällen parallel zu den sich gegenüberliegenden Oberflächen der Hälften jedes Erdnußkerns erfolgt. Die
Versuchsergebnisse, die unter Verwendung einer im Handel erhältlichen Rotationsschnitzelmaschine erhalten
wurden, bestätigten die vorstehende Annahme. Im Verlauf der Versuche wurde jedoch festgestellt, daß der
Feuchtigkeitsgehalt in jeder Erdnußhälfte vor dem Zerschnitzeln ein wichtiger Faktor ist, der zur Erzielung
41; eines guten Ergebnisses berücksichtigt werden muß, daß
bei einem Feuchtigkeitsgehalt unter 6% oder über 14%
die Ausbeute an verhältnismäßig großen Erdnußflocken mit einem Mindestdurchmesser von 7,5 mm gering ist,
und daß das beste Ergebnis erzielt wird, wenn der
to Feuchtigkeitsgehalt im Bereich von 9 bis 11% liegt. Es
wird angenommen, daß die unterschiedliche Ausbeute bei verschiedenem Feuchtigkeitsgehalt I) auf eine
Änderung des Gefüges der Erdnuß und 2) auf eine physikalische Wechselbeziehung zwischen dem Messer
τ, und dem Gefüge und der Beschaffenheit der Erdnuß zurückzuführen ist. Die Änderung des Gefüges der
Erdnuß ist jedoch am meisten verantwortlich. Die Werte in der folgenden Tabelle I veranschaulichen die
Wechselbeziehungen zwischen dem Feuchtigkeitsge-
Mi halt und der Ausbeute, die erhalten wurde, wenn
verhältnismäßig große Erdnußhälften mit einem Mindestdurchmesser von mehr als 7 mm mit der vorstehend
genannten Schnitzelmaschine geschnitzelt wurden. In diesem Fall wurde der Abstand zwischen der Spitze des
ι,-. Messers und dem Schlitz, durch den die Schnitzel
ausgetragen werden, auf 0,8 mm eingestellt. Das Messer rotierte mit 135 UpM. leder Versuch wurde mit 4 kg
Kohmaterial durchgeführt.
Art des Ausgangsmaterials
Halbierte Erdnußkerne | 1.0-3.5 | 3.5-6.0 | 6.0-7.5 | 7.5 < | Nicht | halbierte | Erdnußkerne | 6.0-7.5 | 7.5 < | |
Größe, mm | <1.0 | <1.0 | 1.0-3.5 | 3.5-6.0 | ||||||
Feuchtigkeits | ||||||||||
gehalt | 12.5 | 14.2 | 17.3 | 48.4 | ||||||
6.5 ... | 7.8 | 19.9 | 33.4 | |||||||
7.0 ... | 10.3 | 12.7 | 16.8 | 54.2 | 5.6 | 13.0 | 28.1 | |||
7.5 ... | 6.0 | 21.6 | 41.4 | |||||||
8.0... | 9.1 | 11.8 | 15.1 | 60.0 | 4.3 | 11.6 | 21.1 | |||
8.5 ... | 4.1 | 31.2 | 32.0 | |||||||
9.0 ... | 7.5 | 10.6 | 13.8 | 63.3 | 4.3 | 11.8 | 20.7 | 29.3 | 39.0 | |
10.0 . . . | 2.8 | 8.5 | 10.8 | 13.6 | 64.8 | 2.9 | 9.3 | 19.5 | 27.4 | 37.5 |
10.5 .. . | 2.8 | 7.7 | 11.3 | 12.1 | 66.1 | 2.7 | 10.0 | 22.4 | ||
10.75 . . . | 2.8 | 7.5 | 10.9 | 14.0 | 65.2 | 28.6 | 41.0 | |||
11.0... | 2.4 | 9.2 | 13.4 | 13.3 | 61.4 | 2.5 | 10.0 | 17.9 | ||
12.5 . .. | 2.7 | 14.8 | 19.5 | 16.9 | 45.7 | |||||
14.0 . . . | 3.1 | 24.6 | 25.3 | 15.2 | 28.5 | |||||
17.3*). . . | 6.4 | |||||||||
*) Zum Schneiden ungeeignet (Menge des ungeschnitten gebliebenen Ausgangsmaterials betrug 1,0 kg, d.h. etwa 25%.)
Durch die Ergebnisse in Tabelle I wurde folgendes geklärt:
a) Die Ausbeute an großen Scheiben oder Flocken mit einem Mindestdurchmesser von mehr als 7,5 mm
aus den Erdnußhälften ist um 15 bis 25% höher als von ungeteilten Erdnüssen.
b) Die Ausbeute an Schnitzeln von mittlerer Größe mit einem Mindestdurchmesser im Bereich von 6,0
bis 7,5 mm aus ungeteilten Erdnüssen ist ungefähr doppelt so hoch wie aus geteilten Erdnüssen.
c) Die Ausbeute an kleinen Schnitzeln mit einem Mindestdurchmesser im Bereich von 3,5 bis 6,0 mm
aus ungeteilten Erdnüssen ist in ähnlicher Weise wie bei den Schnitzeln von mittlerer Größe höher
als die Ausbeute aus geteilten Erdnüssen. Das erstgenannte Produkt ist jedoch in der Form dem
letztgenannten Produkt unterlegen, da es nur wenige elliptische Schnitzel enthält.
d) Bei dem pulverförmigen Anteil mit einem Mindestdurchmesser von 1,0 mm oder weniger und den
feinen Schnitzeln mit einem Mindestdurchmesser von 1,0 bis 2,5 mm ist kein wesentlicher Unterschied
zwischen den beiden Ausgangsmalerialien festzustellen. In jedem Fall ist jedoch der
Gewichtsanteil dieses unbrauchbaren P-oduktanteils aus den ungeteilten Erdnüssen höher als bei
den geteilten Erdnüssen.
e) Die Ausbeute an großen Schnitzeln mit einem Mindestdurchmesser von mehr als 7,5 nun steigt
mit steigendem Feuchtigkeitsgehalt der geteilten Erdnüsse und erreicht den maximalen Wert bei
einem Feuchtigkeitsgehalt von 10,5 bis 11,0%. Die Rate der Steigerung ist verhältnismäßig gering,
jedoch füllt sie schnell ab, wenn der genannte maximale Wert einmal erreicht ist. Dagegen isl bei
den ungeteilten Erdnüssen eine solche deutliche Wechselbeziehung zwischen dem Feuchtigkeitsgehalt
und der Ausbeute kaum erkennbar.
f) Die Ausbeute an Schnitzeln von mittlerer Cröße mit einem Mindestdurchmesser von 6,0 bis 7,5 mm
pflegt zu steigen, sobald der Feuchtigkeitsgehalt einen Wert von 10,75% als kritischen Punkt
(unterste Grenze der Ausbeute) erreicht, jedoch ist der Unterschied zwischen den maximalen und
minimalen Werten nicht sehr groß.
g) Die Ausbeute an Schnitzeln bzw. Teilchen mit Mindestdurchmessern von 3,5 bis 6,0 mm. 1,0 bis
3,5 mm bzw. unter 1,0 mm pflegt in dem Maße, in dem der Feuchtigkeitsgehalt der geteilten Erdnüsse
sich von dem Wert von 10,5 bis 10,75% als unterste Grenze entfernt, in gleicher Weise zu steigen, wie
vorstehend unter f) beschrieben. Die Rate der Steigerung der Ausbeute ist jedoch höher als die
der Abnahme der Ausbeute.
Die vorstehenden Versuchsergebnisse zeigen eindeutig, daß es durch Verwendung der geteilten Erdnüsse als
Ausgangsmaterial und Einstellung des Feuchtigkeitsgehalts in jeder Hälfte der Erdnüsse auf einen Wert in
einem bestimmten Bereich möglich ist, ErdnulJflocken
wirksam herzustellen.
Nachdem nunmehr das Problem des wirksamen Schnitzeins von Erdnüssen durch Verwendung der
geteilten Erdnüsse mit einem innerhalb eines bestimmten Bereichs eingestellten Fuechtigkeitsgehalts gelöst
ist, bleibt noch ein wichtiges Problem, nämlich die Verbesserung des Geschmacks, zu lösen.
Rohe Erdnüsse haben einen grasigen Geschmack, dessen Ursache niedere oder höhere gesättigte oder
ungesättigte Aldehyde oder Ke'one zu sein scheinen. Um die Erdnüsse verkäuflich zu machen, muli dieser
unerwünschte Geschmack beseitigt werden. Erdnüsse entwickeln bekanntlich einen spezifischen Wohlgcnich,
wenn sie geröstet sind, dieser Wohlgcnich hält jedoch nicht lange an und steht der Verwendung der
Frdnußflockcn als Ersatz für Mandelflockcn eher im
Wege. Von der Anmeldend wurden versihicik-iu·
Methoden zur Geruchsbeseitigung als Ersatz für das Rösten untersucht, wobei festgestellt wurde, daß das
Dämpfen am wirksamsten ist. In Fällen, in denen die Erdnüsse in geeigneter Weise gedämpft wurden,
verschwanden nicht nur der eigentümliche Geschmack und Geruch der Erdnüsse fast vollständig, sondern das
Produkt fühlte sich auch im Mund mandelartig an. Die in den folgenden Tabellen II, III und IV genannten
Versuchsergebnisse veranschaulichen die Veränderungen in Geschmack, Gefüge und Farbe des Produkts
unter verschiedenen Dämpfungsbedingungen. Bei diesen Versuchen wurden die gedämpften Erdnußflocken
in zwei Stufen getrocknet, nämlich in einer Stufe mit Heißluft, wobei jede Erdnußhälfte bis zu einem
Feuchtigkeitsgehalt von 6% getrocknet wurde, und in der anderen Stufe durch Mikrowellenstrahlung, durch
die die Erdnußhälften bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3% getrocknet wurden.
Tabelle II | ies Dämpfens bei 105 | Bitterer | C im Autoklaven | Farbe |
Ergebnis ( | Grasiger | Ge | Gefüge | |
Dauer des | Ge | schmack | ||
Dämpfens, | schmack | _ | gut | |
Minuten | + | - | gut | gut |
2 | 1+ | 1+ | gut | fast gut |
4 | - | + | schlecht | schlecht |
8 | - | + | schlecht | schlecht |
10 | - | schlecht | ||
15 | ||||
Ergebnis des Dämpfens bei 120 C im Autoklaven
Dauer des Grasiger Bitterer
Dämpfens Ge- GeMinuten schmack schmack
Dämpfens Ge- GeMinuten schmack schmack
Gefuge
Farbe
4 :
10
15
fast gut
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
gut
fast gut
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
schlecht
Ergebnis des Dämpfens bei 90 C im Dampfbehälter
Dauer des Grasiger Bitterer
Dämpfens, Ge- GeMinuten schmack schmack
Dämpfens, Ge- GeMinuten schmack schmack
Gefüge
Farbe
2
4
8
4
8
15
30
40
30
40
gut | gut |
gut | gut |
gut | gut |
gut | gut |
schlecht | fast gut |
schlecht | schlecht |
Farbe. Zwar ist bei einer Dämpftemperatur von 900C
nur eine geringe Verschlechterung von Gefüge und Farbe festzustellen, jedoch ist diese Temperatur
unwirtschaftlich, da eine sehr lange Zeit zur Beseitigung ϊ des grasigen Geschmacks erforderlich ist. Andererseits
wird bei einer höheren Temperatur, z.B. 1200C, der grasige Geschmack schnell beseitigt, jedoch ruft sie
einen bitteren Geschmack hervor und begünstigt nachteilige Veränderungen von Gefüge und Farbe. In
κι Anbetracht der vorstehend genannten widerstreitenden
Bedingungen kann festgestellt werden, daß Erhitzen auf 100 bis 110° C für 1 bis 5 Minuten das Optimum ist. Inder
Praxis ist das Optimum jedoch empirisch unter Berücksichtigung der verschiedenen Arbeitsbedingungen
wie Größe, Dicke, Menge usw. der zu desodorierenden Flocken zu bestimmen.
Es wurde ferner gefunden, daß eine Behandlung des Rohmaterials, d. h. der rohen Erdnüsse, der geteilten
Hälften oder der daraus hergestellten Flocken, mit Äthanol nicht nur die Beseitigung des grasigen
Geschmacks durch das Dämpfen beschleunigt, sondern dem Produkt überraschenderweise auch einen süßen
Geschmack verleiht. In der folgenden Tabelle V sind die Ergebnisse eines organoleptischen Versuchs genannt,
?) bei dem große Erdnüsse mit einem Mindestdurchmesser
von 7 mm oder mehr halbiert, auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 9% befeuchtet und mit der vorstehend
genannten Schneidemaschine zu Flocken von 0,8 mm Dicke geschnitten wurden. Diese Flocken wurden 5
in Stunden in einem Gefäß, dem Äthanol in einer auf das
Gewicht der Flocken bezogenen Menge von 0 bis 5% zugesetzt wurde, dicht verschlossen gehalten, dann
2 Minuten in einem Autoklav unter einem Druck von 1,4 kg/cm2 bei etwa 1090C gedämpft und abschließend
jj mit Heißluft und Mikrowellenstrahlung getrocknet.
Athanol-
konzen-
tration
Wie die vorstehenden Tabellen zeigen, wird der grasige Geschmack mit höher werdender Temperatur
des Dämpfens schwächer, aber zu hohe Temperaturen oder eine zu lange Dämpfzeit führen zu bitterem
Geschmack und zu Verschlechterung von Gefüge und Grasiger
Geschmack
Geschmack
Rauhigkeit
Bitterer
Geschmack
Geschmack
Süßer
Geschmack
Geschmack
0,5%
1,0%
5,0%
—h
Es wurde festgestellt, daß die Wirkung der vorstehend
beschriebenen Behandlung mit Äthanol auf die ungeteilten Erdnüsse oder die geteilten, nicht geschnitzelten
Erdnüsse oder die Flocken während des Dämpfens ähnlich war. Es zeigte sich jedoch, daß die
Wirkungen etwas geringer sind als bei der Äthanolbehandlung
der Flocken vor dem vorstehend genannten Dämpfen. Gemäß einigen Veröffentlichungen wurden
durch Gaschromatographie 21 Arten von flüchtigen Geschmacksstoffen, die für einen unangenehmen
Nebengeschmack verantwortlich sind, nachgewiesen. Die hierunter identifizierten Verbindungen waren
Verhältnismäßig niedrige aliphatische Alkohole, Aldehyde und Ketone, die nicht reaktionsfähig sind, wenn sie
lediglich mit Äthanol bei Raumtemperatur zusammengeführt werden. Es ist daher ungeklärt, warum der
grasige Geschmack durch die Behandlung mit Äthanol verschwindet.
Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden große Erdnußkernc (möglichst groß)
enthäutet, getrocknet, halbiert, mit einer bestimmten
Wassermenge befeuchtet, in einem geschlossenen Raum gehalten und, nachdem der Feuchtigkeitsgehalt einen
konstanten Wert erreicht hai. mit einer Schneidemaschine
geschnitzelt, wobei Flocken mit einer vorbestimmten Dicke erhalten werden. Die Flocken werden
klassiert und die klassierten Flocken in einen Autoklav gegeben, bei einer bestimmten Temperatur während
einer bestimmten Zeit gedämpft und mit Heißluft und anschließend vorzugsweise mit Mikrowellenslrahlung
bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 3% getrocknet. Die Klassierung mit einem Sieb kann auch nach dem
Trocknen vorgenommen werden.
Die Behandlung mit Äthanol kann in jeder der vorstehend und nachstehend genannten Stufen durchgeführt
werden. Praktisch ist es möglich, diese Behandlung nach Belieben einmal oder mehrmals
während dieser Stufen vorzunehmen, wie in der folgenden Übersicht angegeben:
Rohe Erdnüsse (enthäutet)
(Halbieren)
Erdnußhälften
Erdnußhälften
(Befeuchten)
Erdnußflocken
Erdnußflocken
(Dämpfen)
(Trocknen)
Produkte
(Trocknen)
Produkte
Äthanol
Äthanol
Äthanol
Äthanol
Äthanol
Äthanol
Messers der Maschine verändert werden. Im allgemeinen
beträgt die Dicke jedoch vorzugsweise 0,8 ± 0,1 mm.
Die Erfindung ermöglicht die wirtschaftliche und billige Herstellung neuartiger Erdnußflocken, die bisher
unbekannt waren und einen speziellen Geschmack aufweisen, der von dem der bekannten Mandelflocken
verschieden ist. Hierdurch wird ein vorteilhafter neuartiger Hilfsstoff für die Süßwarenherstellung
verfügbar.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert.
Es wurde jedoch empirisch ermittelt, daß es zur vollständigen Entfernung des grasigen Geschmacks mit
Äthanol vorteilhafter ist, wenn die Flocken mögliehst dünn und die Behandlungsdauer möglichst iang ist,
damit das zu behandelnde Material von der Äthanollösung oder den Äihanoldärnpfen vollständig durchdrungen
wird. Es genügt, das Äthanol in einer Menge von mehr als 0,5%. vorzugsweise von mehr als 1,0%,
bezogen auf das Gewicht des zu behandelnden Materials, zuzusetzen. Wenn jedoch das Äthanol
während des Dämpfens zugesetzt wird, wird vorzugsweise eine Menge von mehr als 5% verwendet, weil die
Äthanoldämpfe bei der niedrigeren Konzentration auch bei der angewandten höheren Temperatur nicht
genügend eindringen, da die Dämpfzeit kurz ist. Ebenso ist die Zugabe einer etwas höheren Äthanolmenge
zweckmäßig, wenn ungeteilte Erdnußkerne oder halbierte Erdnußkerne im Gegensatz zu den Flocken der
Behandlung mit Äthanol unterworfen werden. Die Zugabe des Äthanols zu den Erdnußhälften kann
gleichzeitig mit der Befeuchtung oder getrennt davon erfolgen.
Die Hervorbringung des süßen Geschmacks durch die Behandlung mit Äthanol ist ein überraschender
Effekt. Es ist nicht denkbar, daß die Oligosaccharide in Erdnüssen in Mono- oder Disaccharide übergehen. Zur
Zeit kann somit nur eine andere Ursache angenommen werden.
Die in dieser Weise erhaltenen geschnitzelten Erdnüsse, d.h. die Erdnußflocken, fühlen sich mild im
Mund an. Sie lassen sich angenehm kauen und sind für Süßwaren und Backwaren vielseitig verwendbar. Die
Dicke der einzelnen Erdnußflocken kann nach Bedarf entsprechend dem Verwendungszweck durch Einstellen
des Abstandes zwischen dem Schütz und der Spitze des
100 kg große Erdnußkerne wurden nach dem Naßverfahren enthäutet und mit Heißluft von 7O0C auf
einen Feuchtigkeitsgehalt von 6% getrocknet, worauf die Kerne mit einer Teilmaschine halbiert wurden. Auf
die Erdnußhälften wurden 4,2 kg Wasser gesprüht, worauf sie über Nacht in einem luftdichten Gefäß
gehalten wurden. Am nächsten Morgen wurden die befeuchteten Erdnußhälften aus dem Gefäß genommen
und zur Verdunstung des an der Oberfläche jeder Erdnußhälfte haftenden Wassers auf einem Regal
stehen gelassen (Feuchtigkeitsgehalt etwa 10%).
Die befeuchteten Erdnüsse wurden dann mit einer Schneidemaschine mit einem auf 0,8 mm eingestellten
Abstand zwischen dem Messer und dem Schlitz geschnitzelt. Die hierbei erhaltenen Flocken wurden in
einem Autoklav 5 Minuten bei 1050C durch Einblasen von überhitztem Dampf gedämpft. Die gedämpften
Flocken (Feuchtigkeitsgehalt etwa 12%) wurden aus dem Autoklav genommen. 10 Minuten mit Heißluft von
700C auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 6% und dann 8 Minuten in einem kontinuierlich arbeitenden Hochfrequenztrockner
(Leistung 4,5 kW, Frequenz 2450±5MHz) getrocknet, wobei Erdnußflocken mit
einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 3% erhalten wurden. Das Produkt wurde dann mit einem rotierenden
7,5-mm-Klassierapparat klassiert. Hierbei wurden 62 kg fertige Erdnußflocken mit einem Mindesldurchmesser
von mehr als 7,5 mm erhalten.
100 kg große Erdnußkerne mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 4% wurden nach dem Trockenverfahren
enthäutet und auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise halbiert. Auf die Erdnußhälften wurden 7.2 kg Wasser
gesprüht, worauf sie über Nacht in einem geschlossenen Gefäß bei einer Temperatur unter 10° C stehen gelassen
und dann auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise verarbeitet wurden, wobei 62 kg fertige Erdnußflocken
mit einem Mindestdurchmesser von mehr als 7,5 mm erhalten wurden.
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wurden 10 kg große Erdnußkerne mit einem Mindestdurchmesser
von mehr als 7 mm nach dem Naßverfahren enthäutet und halbiert. Auf die Erdnußhälflen wurden
0,22 kg Wasser gesprüht, worauf sie in einem geschlossenen Gefäß gehalten und dann getrocknet wurden.
Die halbierten Erdnüsse, die etwa 9% Wasser enthielten, wurden dann in fünf gleiche Proben geteilt.
denen Lösungen aus 90 ml Wasser und 0, 10, 20, 40 bzw.
100 ml Äthanol zugesetzt wurden. Die Proben wurden 18 Stunden in einem geschlossenen Gefäß gehalten und
dann auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise zerschnitzelt. Die mit Äthanol behandelten Erdnußproben
wurden 2 Minuten im Autoklav bei 1,4 kg/cmgehalten, mit Heißluft von 600C auf einen Feuchtigkeitsgehalt
der Erdnußhälften jeder Probe von 5 bis 6% getrocknet und anschließend mit einem Mikrowellentrockner
bis auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 3 bis 4% weiter getrocknet.
Die in dieser Weise erhaltenen einzelnen Proben wurden dann durch eine Gruppe von Geschmacksprüfern
organoleptisch auf grasigen Geschmack, Rauhigkeit, bitteren Geschmack und süßen Geschmack
gelestet. Das Ergebnis dieses Tests ist in der folgenden Tabelle Vl genannt.
Äthanol- Grasiger Rauhigzusatz, ml Geschmack keil
Bitterer SülJer Gc-Geschmack schmuck
12 kg Erdnußhälften, die auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise erhalten worden waren, wurden in
sechs gleiche Proben geteilt, die dann 2 Minuten im Autoklav unter einem Druck von 1,4 kg/cm- behandelt
wurden. Während dieser Behandlung wurde den Proben Äthanol in einer Menge von 0, 10.20,40, 100 und 200 ml
zugesetzt. Nach dem Dämpfen wurden die einzelnen Proben auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise
getrocknet, wobei Erdnußflockcn mit einem Feuchtigkeitsgehalt von jeweils 3 bis 4% erhalten wurden. Der
organoleptischeTest hatte die folgenden Ergebnisse:
Äthanolzusatz, ml
Grasiger Rauhig-Geschmuck keil
Bitterer Sülier GeGeschmack schmuck
10 + + -
20 + + -
40 ± I- ±
κι 100 - - +
200 - +
Der Versuch wurde, wie in der Beschreibung beschrieben, durchgeführt, wobei die Erdnüsse einen
r> minimalen Durchmesser von über 7.0 mm und einen
Feuchtigkeitsgehalt von 12,5 bzw. 14,0 bzw. 17,0%
aufwiesen.
Die so erhaltenen Ergebnisse sind in der Graphik enthalten, wobei die Ergebnisse gemäß Tabelle I
:u zusammen mit den Ergebnissen der vorliegenden
Versuche aufgetragen worden sind. Wie aus der Graphik ersichtlich, sind die Ausbeuten von großen
Stücken mit einem minimalen Durchmesser von wenigstens 6,0 mm sowohl von den gehälfieten als auch
j-, von den nichtgehülfteten Erdnüssen etwa parallel und die Ausbeute der gehälfteten ist immer mehr als die der
nicht in Hälften geteilten bei einem Feuchtigkeitsgehalt von 7,0 bis 12,5%. Wenn jedoch der Feuchtigkeitsgehalt
über 12,5% steigt, fängt der Unterschied langsam an zu
in verschwinden, und bei etwa 14,7% sind beide Ausbeuten
gleich, worauf dann die Ausbeute an den nicht gehälfteten schnell gegenüber den gehälftelen ansteigt,
zumindest bis zu einem Feuchtigkeitsgehalt von 17.0%,
bei dem die Versuche abgebrochen wurden, da
r> kontinuierliches Schneiden schwierig wurde.
Aus den Ergebnissen dieses und der anderen Versuche geht hervor, daß keine absolute Beziehung
zwischen der Ausbeute von Schnitzeln oder Flocken und der Form der rohen Erdnüsse, d. h. entweder
w gehälftet oder nicht, besteht, wenn der Feuchtigkeitsgehalt
nicht kontrolliert wird, daß jedoch der Feuchtigkeitsgehall der rohen Erdnüsse im Bereich von 6,5 bis
14% wichtig ist, um die Ausbeute der Schnitzel oder Flocken zu steigern.
liier/u I Blatt Zei
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen von Erdnußflocken aus Erdnußkernen, wobei rohe, enthäutete Erdnußkerne
zerkleinert, gedämpft und getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß man die
enthäuteten Erdnußkerne in Hälften teilt einen Feuchtigkeitsgehalt von 6 bis 14% einstellt, die
Erdnußhälften in einer Richtung im wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Flächen zwischen
den Erdnußhälften jedes Paares zerschnitzelt und die hierbei erhaltenen Erdnußflocker. dann
dämpft und trocknet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Erdnußhälften mit Äthanol
behandelt
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß man das Äthanol in einer
Menge von wenigstens 0,5%, bezogen auf das Gesamtgewicht der zu behandelnden rohen Erdnüsse,
verwendet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP48082265A JPS5218774B2 (de) | 1973-07-19 | 1973-07-19 |
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