DE566535C - Wachsartige Stoffe - Google Patents

Wachsartige Stoffe

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DE566535C
DE566535C DE1930566535D DE566535DD DE566535C DE 566535 C DE566535 C DE 566535C DE 1930566535 D DE1930566535 D DE 1930566535D DE 566535D D DE566535D D DE 566535DD DE 566535 C DE566535 C DE 566535C
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DE
Germany
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wax
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acids
alcohols
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Expired
Application number
DE1930566535D
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English (en)
Inventor
Dr Michael Jahrstorfer
Dr Wilhelm Pungs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE566535C publication Critical patent/DE566535C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09GPOLISHING COMPOSITIONS; SKI WAXES
    • C09G1/00Polishing compositions
    • C09G1/06Other polishing compositions
    • C09G1/08Other polishing compositions based on wax
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11CFATTY ACIDS FROM FATS, OILS OR WAXES; CANDLES; FATS, OILS OR FATTY ACIDS BY CHEMICAL MODIFICATION OF FATS, OILS, OR FATTY ACIDS OBTAINED THEREFROM
    • C11C1/00Preparation of fatty acids from fats, fatty oils, or waxes; Refining the fatty acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Wachsartige Stoffe Es wurde gefunden, daß natürliche oder künstliche Wachse, deren Ester in die Alkohole und Säuren übergeführt sind, ein vorzügliches Ausgangsmaterial für die Zwecke, für die bisher natürliche oder künstliche Wachse benutzt wurden, darstellen. Die Überführung der Ester in die Alkohole und Säuren kann in bekannter Weise, z. B. durch Kochen mit Säuren oder Alkalien und anschließende Zerlegung der Seifen mit Mineralsäuren, gegebenenfalls in Gegenwart von Katalysatoren, bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck, erfolgen. Verwendet man als Ausgangsprodukt ein Rohwachs, so kann dieses vorher durch eine physikalische oder chemische Behandlung gebleicht werden, wobei jedoch die chemischen Eigenschaften zweckmäßig keine wesentliche Veränderung erleiden sollen. Man kann auch die aus den Wachsen erhaltenen Komponenten für sich, vorteilhaft ebenfalls unter Wahrung ihrer chemischen Beschaffenheit, einem Bleichprozeß usw. unterwerfen. Das durch die Spaltung der Ester erhaltene Gemisch kann als solches wie das ursprüngliche Wachs verwendet werden.
  • Geeignet sind aber auch solche Gemische, bei denen die Komponenten in einem bestimmten anderen Verhältnisse, je nach den gewünschten Eigenschaften des Produktes, miteinander oder mit anderen Stoffen vermischt sind, z. B. mit Kohlenwasserstoffen, wie Paraffin oder Ceresin, mit Alkoholen, Seifen, Wachsen, Fetten, Fettsäuren, mineralischen, tierischen oder pflanzlichen Ölen, Harzen, Balsamen usw., z. B. auch mit den gemäß den Patenten 553038,558437,565 310 und 563 394 erzeugten Produkten, gegebenenfalls unter Zufügung von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln.
  • Vorzüglich geeignet sind auch solche Gemische der eingangs erwähnten Art, bei denen die erhaltenen Säuren ganz oder teilweise als Salze oder die Gruppe-CO-enthaltende Derivate vorliegen, deren zweiter Bestandteil in dem Ausgangswachs nicht enthalten war. Diese Produkte können in der Weise erhalten werden, daß die Carboxylgruppen der in dem Gemisch vorhandenen freien oder davon abgetrennten Fettsäuren oder ihrer Derivate für sich oder zusammen mit anderen organischen Säuren durch Zugabe von Stoffen, die im ursprünglichen Produkt nicht enthalten waren, z. B. gemäß den Verfahren der Patente 558 437 und 563 394 ganz oder teilweise in Salze und bzw. oder andere Verbindungen, die die CO-Gruppe enthalten, übergeführt werden, wobei die bei der Spaltung entstandenen hochmolekularen, OH-Gruppen enthaltenden Stoffe ganz oder teilweise erhalten bleiben.
  • Es ist bereits bekannt, Wachse, deren freie Carboxylgruppen durch Neutralisation mit Alkali oder durch Veresterung mit Glycerin umgewandelt sind, als Lederputzmittel bzw. als Ersatz für Carnaubawachs zu verwenden. In diesen Produkten liegen aber die ursprünglich im Wachs vorhandenen Wachsester ganz oder zum größten Teil noch in ungespaltener Form vor.
  • Gegenüber den unbehandelten Wachsen zeichnen sich die aus freien Wachsalkoholen und freien Wachssäuren bestehenden Gemische durch erhöhte Glanzwirkung, Emulgierbarkeit und Elastizität aus. Sie kommen vor allem zur Herstellung von Schuhcremes, Bohnermassen, Bodenbeizen, Polierpasten, Möbelpolituren, Glanzpapieren o. dgl. in Betracht.
  • Beispiel i Nachstehendes Produkt eignet sich vorzüglich zur Verwendung für solche Zwecke und in solcher Weise, für die bisher. Hartwachs benutzt wurden: Carnaubawachs wird mit Ätzkali verseift, worauf die entstandenen Seifen mit verdünnter Schwefelsäure zerlegt werden. Man erhält auf diese Weise ein Gemisch aus Alkoholen und Fettsäuren. Nach dem Entfernen der Mineralsäure und Salze durch Auswaschen mit Wasser und Entwässern im Vakuum erhält-man ein Produkt, das sich durch leichte Emulgierbarkeit und hohe Glanzwirkung auszeichnet.
  • Zur Verwendung als Creme eignet sich folgendes Produkt: Man verschmilzt 6 kg des obigen aus Carnaubawachsalkoholen und -säuren bestehenden Gemisches mit 6,5 kg Paraffin, 3 kg Bienenwachs und 1,5 kg Kolophonium. In die Schmelze rührt man alsdann eine heiße Lösung von 2 kg Pottasche in 55 1 Wasser ein und versetzt das Ganze schließlich mit 151 Terpentinöl.
  • Beispiel e An Stelle von Hartwachs bzw. Bienenwachs können folgende Produkte verwendet werden: Rohmontanwachs wird durch Verseifung mit Natronlauge in Alkohole und Seifen zerlegt. Die Alkohole werden aus dem Gemisch abgetrennt und mit Entfärbungsmitteln, z. B. aktiver Kohle, gebleicht. Die aus der Seife mittels einer verdünnten Mineralsäure in Freiheit gesetzten Fettsäuren werden nach dem Verfahren des Patents 553 038 gereinigt. Durch Vermischen der so behandelten Komponenten im Verhältnis von i : i erhält man ein hartes wachsartiges Produkt mit hoher Glanzwirkung, welches auch in dem oben angegebenen Rezept an Stelle des Gemisches der Carnaubawachsalkohole und -säuren treten kann. Man kann auch so verfahren, daß man die gebleichten Säuren zunächst z. B. mit Benzylalkohol verestert und dann erst mit den Alkoholen vermischt. Die so gewonnenen Produkte, die als Bienenwachsersatz geeignet sind, besitzen eine große Elastizität und Biegsamkeit.
  • Beispiel 3 i Teil durch Zerlegung von Carnaubawachs erhaltene Wachssäure wird mit 3 Teilen aus Carnaubawachs gewonnenen Alkoholen verschmolzen, worauf man zu der Schmelze 8 Teile Rohmontanwachs, i Teil hartes Ozokerit, i i Teile Paraffin, 73 Teile Terpentinöl und 3 Teile einer Fettfarbe hinzufügt, die aus je i Teil Stearin, Rohmontanwachs und Nigrosinbase (vgl. S c h u 1 t z , Farbstofftabellen, Jahrg. 1914, Nr.698), besteht. Man erhält eine schwarze Schuhcreme, die vorzüglichen Glanz und Spiegel gibt.
  • Beispiel 4 Man verseift Carnaubawachs gemäß Beispiel i und isoliert aus dem Gemisch die Säuren- und Alkohole. 3 Teile der erhaltenen Carnaubawachssäuren werden mit i Teil der Carnaubaalkohole verschmolzen, worauf man zu der Schmelze 6 Teile Rohmontanwachs, o,8 Teile Japanwachs und 1,5 Teile Kolophonium gibt. Das Ganze verrührt man alsdann mit einer heißen Lösung von 2 Teilen Pottasche und 4 Teilen wasserlöslichem Nigrosin (vgl. Schultz, Farbstofftabellen Nr.7oo) in 83 Teilen Wasser. Man erhält eine vorzügliche verseifte Creme.
  • Beispiel s 7 Teile eines gemäß Beispiel i hergestellten Gemisches aus Carnaubawachssäuren und -alkoholen werden mit io Teilen eines in derselben Weise hergestellten Gemisches aus Säuren und Alkoholen des Bienenwachses verschmolzen, worauf zu der Schmelze noch 1,2 Teile Kolophonium hinzugefügt werden. Dann rührt man in die Schmelze 3o Teile heißes Terpentinöl und anschließend 6o Teile einer. heißen, 1,5 Teile Pottasche enthaltenden wäßrigen Lösung ein. Man erhält auf diese Weise eine farblose Creme von besonders hoher Glanzwirkung. Beispiel 6 Als helles Bohnerwachs kann folgendes Produkt verwendet werden: Carnaubawachs wird in der in Beispiel i beschriebenen Weise gespalten, die entstandene Seife mit Salzsäure oder Schwefelsäure zerlegt und das aus den Wachsalkoholen und Säuren bestehende, von Mineralsäuren und Salzen befreite Gemisch durch Behandlung mit Bleichkohle, die mit Chlorzink aktiviert ist (sog. Carboraffin), gegebenenfalls in Gegenwart von Wachslösungsmitteln, z. B. Benzin, gebleicht. Gewichtsteile des so erhaltenen hellen wachsartigen Produktes werden mit der gleichen Menge eines mit Chromsäure, z. B. nach Patent 493 1053 gebleichten Montanwachses, ferner 4 Gewichtsteilen gebleichtem Ozokerit und 12 Gewichtsteilen Paraffin (Smp. So bis 52°) verschmolzen, worauf zu der Schmelze unter Rühren allmählich 76 Gewichtsteile Terpentinöl oder Schwerbenzin hinzugefügt werden. Die erhaltene Bohnermasse zeichnet sich durch geschmeidigen, salbenartigen Griff und hohe Glanzwirkung aus. Beispiel ? Die Verwendung aufgespaltener Naturwachse in Kombination mit anderen wachsartigen Stoffen zur Herstellung von Kohlepapier zeigt nachstehendes Beispiel: i 1 Gewichtsteile aufgespaltenen Walrats werden mit 2 Gewichtsteilen Carnaubawachs und 1,5 Gewichtsteilen Kristallviolettpulver (vgl. Schultz, Farbstofftabellen 1914, Nr. 51,6) gelöst, worauf man in die Schmelze noch 6 Gewichtsteile Sesamöl einrührt. Die erhaltene Masse wird mittels einer Streichmaschine auf Rohcarbonpapier aufgetragen. Man erhält ein violettes, nicht kopierfähiges Kohlepapier von sehr großer Leuchtkraft und außergewöhnlicher Ausgießigkeit.
  • Ähnliche Resultate ergeben auch folgende Ansätze: 1. zo Gewichtsteile aufgespaltener Walrat, 3 Gewichtsteile Cetylalkohol, 2,2 Gewichtsteile Kristallviolettpulver (s. oben), 5 Gewichtsteile Rohmontanw achs, 2o Gewichtsteile Knochenöl. 2. 1 o Gewichtsteile aufgespaltenes Carnaubawachs, 2 Gewichtsteile nach Patent 493 953 gebleichtes Montanwachs, 2 Gewichtsteile Viktoriablau B hochkonz. (vgl. S c h u 1 t z , Farbstofftabellen 1914, Nr. 559), 5 Gewichtsteile Ozokerit, 5 Gewichtsteile Paraffin, .18 Gewichtsteile Spindelöl, dünnflüssig.
  • 3. 8 Gewichtsteile aufgespaltenes Carnaubawachs, 4 Gewichtsteile Cetylalkohol, 6 Gewichtsteile nach Patent 493 953 gebleichtes Montanwachs, 2,5Gewichtsteile Methylviolettpulver (vgl. Schultz, Farbstofffabellen 1914, Nr. 515), 25 Gewichtsteile Cottonöl.
  • 4. & Gewichtsteile aufgespaltenes Carnaubawachs, 5 Gewichtsteile gewöhnliches Carnaubawachs, 4GewichtsteileOktodecylalkohol, 1,9 Gewichtsteile Kristallviolettpulver (siehe oben), 5 Gewichtsteile Paraffin, 2o Gewichtsteile Vaseliuöl.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung der durch Aufspaltung vor natürlichen oder künstlichen, gegebenenfalls vorgereinigten Wachsen erhaltenen, praktisch aus freien Wachssäuren und freien Wachsalkoholen bestehenden Gemische an Stelle der Wachse in der wachsverarbeitenden Industrie.
  2. 2. Verwendung der Gemische nach Anspruch 1 mit der Abänderung, daß die erhaltenen Säuren ganz oder teilweise als Salze oder die Gruppe -CO - enthaltende Derivate vorliegen, deren zweiter Bestandteil in dem Ausgangswachs nicht enthalten war.
DE1930566535D 1930-03-06 1930-03-06 Wachsartige Stoffe Expired DE566535C (de)

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DE (1) DE566535C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045018B (de) * 1953-12-24 1958-11-27 Hoechst Ag Loesungsmittelhaltige glanzgebende und pflegende Wachspraeparate

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045018B (de) * 1953-12-24 1958-11-27 Hoechst Ag Loesungsmittelhaltige glanzgebende und pflegende Wachspraeparate

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