CH230309A - Verfahren zum Abscheren von Profilstäben und dergleichen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Abscheren von Profilstäben und dergleichen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens.

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CH230309A
CH230309A CH230309DA CH230309A CH 230309 A CH230309 A CH 230309A CH 230309D A CH230309D A CH 230309DA CH 230309 A CH230309 A CH 230309A
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Bernh Hatebur Fritz
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Bernh Hatebur Fritz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description


  Verfahren zum Abscheren von     Profilstäben    und dergleichen und Vorrichtung  zur     Ausübung    des Verfahrens.    Dem bekannten Verfahren zum Absche  ren von Profilstäben und dergleichen     haftete     der Nachteil an, dass das Schergut mehr oder  weniger deformiert wurde und dass je nach  der Art des zu bearbeitenden Materials Blät  ter- oder Schuppenbildung unvermeidlich  wurde. Die Praxis hat gezeigt, dass -das Mass  der Schuppenbildung immer in einem be  stimmten Verhältnis zum Querschnitt des  Schergutes steht, das heisst die Schuppenbil  dung ist stärker bei Schergut von grossem  Querschnitt. Es hat sich ferner gezeigt, dass  Schnittwinkel und Messerform von erheb  lichem Einfluss auf die     Schuppenbildung     sind.  



  Den angeführten Übelständen soll durch  die vorliegende Erfindung abgeholfen wer  den. Dieselbe bezieht sich auf ein Verfahren  zum Abscheren von Profilstäben und der  gleichen und auf eine Vorrichtung zur Aus  übung des Verfahrens.  



  Das     Verfahren,    gemäss der Erfindung be  steht darin, dass das Schergut zuerst von min-    destens zwei Seiten, her aasgeschert und erst  nachher vollständig abgeschert wird.  



  Die Vorrichtung zur Ausübung des Ver  fahrens weist zwei miteinander in Wirkungs  verbindung stehende, in bezug aufeinander  verschiebbar gelagerte, mit je einer zentralen  Ausnehmung zur Aufnahme des Sehergutes  versehene, unter dem Einfluss von Betäti  gungsorganen     stehende    Messer auf.  



  Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus  führungsbeispiel der Vorrichtung zur Aus  übung des Verfahrens dargestellt, und zwar  zeigt:  Fig. 1 einen Schnitt durch die nur teil  weise dargestellte Vorrichtung, wobei sich  die einzelnen Teile derselben in der Lage be  finden, in der das     Aasscheren    des     Schergutes     von der einen Seite her beginnen kann,       Fig.    2 einen Schnitt durch die nur teil  weise dargestellte Vorrichtung, wobei sich  die einzelnen Teile derselben in der Lage be  finden, in der das Aasscheren des     Schergutes     von der einen Seite her erfolgt ist,      Fig.

   3 einen Schnitt durch die nur teil  weise dargestellte Vorrichtung, wobei sich  die einzelnen Teile derselben in der Lage be  finden, in der das Anscheren des Schergutes  von der andern Seite her erfolgt ist,  Fig. 4 einen Schnitt durch die nur teil  weise dargestellte     Vorrichtung,    wobei sich  die einzelnen Teile derselben in der Lage be  finden, in der das vollständige     Abscheren    des  Schergutes bereits stattgefunden hat,  Fig. 5 eine Einzelheit.  



  Mit 1 ist die Matrizplatte bezeichnet, die  auf nicht näher dargestellte Weise in dem  nicht gezeichneten Maschinenständer     ortsfest     gelagert ist und die eine horizontale Bohrung  2 aufweist, durch welche der das Schergut  bildende Rundstab 8 eingeführt werden  kann. 3 bezeichnet ein mit einer zentralen  Ausnehmung versehenes Messer, das     einer-          ends    eine trichterförmige Ausnehmung 4 auf  weist, um die Einführung des Rundstabes     S     zu erleichtern.

   Das Messer 3 steht unter dem  Einfluss des     Betätigungsbolzens    5, der ver  tikal verschiebbar in einer passenden     Aus-          nehmung    der Matrizplatte 1 angeordnet ist  und der seinen Antrieb von einem nicht dar  gestellten Kurvenhebel aus erhält. Der dem  Bolzen 5 abgekehrte Teil des Messers 3 steht  unter dem Einfluss der Flachfeder 6, deren  beide (aus der Zeichnung nicht ersichtliche)  Enden abgebogen sind und an der obern  Wand der im Anschlag 7 vorgesehenen Aus  nehmung 7' anliegen und die das Bestreben  hat, das Messer 3 in die aus Fig. 1 ersicht  liche Lage zu     drücken..    Das Messer 3 ist in  dem durch die Matrizplatte 1 und den An  schlag 7 gebildeten Gehäuse begrenzt ver  schiebbar gelagert.  



  Mit 8 ist der Schlitten bezeichnet,     auf     dem das aus den beiden gleichgeformten  Hälften 9, 9' (Fig. 5) gebildete Messer ange  ordnet ist. Die Messerhälfte 9 wird durch  den mit einer entsprechendere Ausnehmung  versehenen Halter 10 und die     Messerhälfte    9'  durch den mit einer passenden Ausnehmung  8' (Fig. 2, 3 und 4) versehenen Führungs  schlitten 8 gegen Herausfallen gesichert. Die       beiden    Messerhälften 9, 9' besitzen auf der    gegeneinander gerichteten     Seite    je eine halb  kreisförmige, zur Aufnahme des Schergutes  dienende Ausnehmung.

   Die beiden Messer  hälften 9, 9' stehen     unter    dem Einfluss der  gegeneinander gerichteten Spreizkörper 11,  ll', die in den Führungen 12, 12' unterge  bracht sind und die unter dem Einfluss der  Schraubenfedern     13"    13' stehen, welch letz  tere das Bestreben haben, die beiden Spreiz  körper 11, 11' gegeneinander zu drücken, um  dadurch die beiden Messerhälften 9, 9' aus  einander zu bewegen.  



  In dem Schlitten 8 ist der vertikale Bol  zen 14 angeordnet, der     unter    dem Einfluss  eines nicht dargestellten Antriebsorganes  steht, und zwar ist die Einrichtung so getrof  fen, dass der Schlitten 8 in einer bestimmten  Lage durch Verriegelung     mittelst    nicht näher  dargestellter Organe gegen Verschieben ge  sichert werden kann.  



  Mit 15 ist die Matrize, mit 16 der Zufüh  rungskanal für den Rohling, mit 17, 18 die  beiden gegeneinander wirkenden, unter dem  Einfluss nicht dargestellter Betätigungs  organe stehende Pressstempel bezeichnet,  währenddem mit 19 der Abstreifer angedeu  tet ist.  



  Das Verfahren zum Abscheren von Profil  stäben und dergleichen kann unter Verwen  dung der beschriebenen Vorrichtung zur  Ausübung des Verfahrens wie folgt durchge  führt werden:  Angenommen, die einzelnen Teile der be  schriebenen Vorrichtung befinden sich in der  aus     Fig.    1 ersichtlichen Lage und das vor  dere Ende des Rundstabes     rS    sei entweder  von Hand oder mittelst einer nicht darge  stellten automatischen     Vorschubeinrichtung     durch das     Messer    3 hindurchgeführt und so       %veit    in das aus den beiden gleichgeformten  mit passenden     Ausnehmungen    versehenen  Messerhälften 9, 9' eingeschoben,

   bis dessen  vorderes Ende an dem einstellbaren Anschlag  10' anliegt und man wolle das vordere, zwi  schen den beiden Messerhälften 9, 9' liegende  Stück des Rundstabes 8 abschneiden, so wird  der Bolzen 14 durch entsprechende Bewegung      eines nicht näher dargestellten Kurvenhebels  soweit in Richtung des Pfeils (Fig. 1) be  wegt, dass die dem Bolzen 14 zugekehrte  Messerhälfte 9' entgegen der Wirkung der  Schraubenfedern 13,     13'    so weit gegen die  benachbarte Messerhälfte 9 verschoben wird,  dass die beiden     Messerhälften    9, 9' den zwi  schen ihnen liegenden Teil des Schergutes  fest umfassen und ihn gegen Verschieben  sichern.

   Zu Beginn dieses Arbeitsvorganges  ist der Führungsschlitten 8 durch nicht näher       dargestellte    Organe mit dem Maschinen  ständer verriegelt worden, so dass er die vor  beschriebene Bewegung des Bolzens 14 nicht  mitmacht. Alsdann     wird    der Bolzen 5 unter  dem Einfluss eines in der Zeichnung nicht  dargestellten Kurvenhebels so weit in Rich  tung des Pfeils (Fig. 1) verschoben, bis der  obere Teil des Messers 3 an den Anschlag 7  anzuliegen kommt. Dabei wird die in der  Ausnehmung 7' liegende, auf das Messer 3  wirkende Flachfeder 6 gespannt. Der An  schlag 7 begrenzt also die Bewegung des  Messers     3-.    Die     Teile    5, 14 bilden die Betäti  gungsorgane der beiden Messer, die mitein  ander in Wirkungsverbindung stehen.

   Durch  den beschriebenen Arbeitsvorgang wird das  Messer 3 in die aus Fig. 2 ersichtliche Lage  bewegt, währenddem das aus den beiden  Messerhälften 9, 9' bestehende Messer infolge  Verriegelung des Führungsschlittens 8 un  beweglich gehalten wird. Dies hat zur Folge,  dass das Schergut, wie aus Fig. 2' ersichtlich,  von der einen Seite her angeschert wird.  Hierauf wird die (nicht gezeichnete) Verrie  gelung des Führungsschlittens 8 gelöst,  worauf dieser unter dem Einfluss nicht ge  zeichneter     Betätigungsorgane,    währenddem  der Bolzen 5 und das Messer 31 stillestehen,  in Richtung des Pfeils (Fig. 2.) bewegt- wird,  so dass, wie aus Fig. 3 ersichtlich, das     Scher-          gut    von der andern Seite her angeschert wird.

    Durch die nun folgende Weiterbewegung des  die beiden Messerhälften 9, 9'tragenden Füh  rungsschlittens 8, werden die beiden Messer  hälften 9, 9' entlang der     benachbarten    Kante  des Messers 3 weiter nach oben verschoben,  bis ein vollständiges Abscheren des zwischen    den beiden Messerhälften 9, 9' befindlichen  Schergutes erfolgt ist.  



  Die Bewegung des     Führungsschlittens    8  kann, wie aus Fig. 4 ersichtlich, so weit be  wirkt werden, dass der     abgeschnittene    Roh  ling entsprechenden Bearbeitungswerkzeugen  zugeführt werden kann. Je nach der Bearbei  tungsart des     abgeschnittenen    Rohlings ist  natürlich auch eine Ausführungsform der  Vorrichtung denkbar, gemäss welcher der  selbe in einen Sammelbehälter ausgeworfen  wird.  



  Das Ausstossen des Rohlings aus den bei  den Messerhälften 9', 9' kann beispielsweise  durch einen passenden Auswerferbolzen er  folgen, der von nicht näher dargestellten  Antriebsorganen aus betätigt wird.  



  In der aus Fig. 1 ersichtlichen untern  Endlage des Bolzens 14 legt .sich der untere  Teil der Messerhälfte 9'     unter    -dem Einfluss  der Schraubenfedern 13, 13', wie in Fig. 1  gezeigt, in die am     obern    Ende des Führungs  schlittens 8 vorgesehene Ausnehmung 8' ein,  in welcher das Messer begrenzt verschiebbar  ist.  



  Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht  mit einfachen Mitteln ein rasches und ein  wandfreies Abscheren von Profilstäben und  dergleichen, wobei Deformation des Seher  gutes und Schuppenbildung vermieden wird.  



  Statt zum Abscheren von Profilstäben  könnte .die beschriebene Vorrichtung natür  lich auch zum Abscheren anderer Werk  stoffe,     insbesondere    von solchen aus Stahl  oder Metallen     eingerichtet    sein. Es ist auch  eine Ausführung der Vorrichtung denkbar,  gemäss welcher das Messer 3 ebenfalls aus  zwei Teilen gebildet sein könnte.  



       Statt    wie     beschrieben    von zwei Seiten her,  könnte das     Anseheren    des     Schergutes    bei  entsprechender Ausbildung der Vorrichtung  auch von drei oder mehr Seiten her erfolgen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜUCHE: I. Verfahren zum Abscheren von Profil stäben und dergleichen, dadurch gekenn zeichnet, dass das Schergut zuerst von min- destens zwei Seiten her angeschert und erst nachher vollständig abgeschert wird. II. Vorrichtung zur Ausübung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass dieselbe zwei miteinander in Wirkungsverbindung stehende, in bezug aufeinander verschiebbar gelagerte, mit je einer zentralen Ausnehmung zur Aufnahme des Schergutes versehene, unter dem Einfluss von Betätigungsorganen stehende Messer auf weist. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das eine der beiden Messer zweiteilig ist und unter dem Einfluss von unter Federwirkung stehenden Spreizkörpern steht, die das Be streben haben, die beiden Messerhälften von einander zu bewegen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Messer (3) mit einem Anschlag (7) zusammenwirkt und durch denselben in seiner Bewegung be grenzt wird. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass Mittel zur Verriegelung des dem einen Messer (9, 9') zugeordneten Führungs schlittens (8) vorgesehen sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass mit. dem Anschlag (7) zusammen wirkende Messer (3) einerseits unter dem Einfluss eines Betätigungsbolzens (5) und anderseits unter Federwirkung steht. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die unter dem Einfluss des Bolzens (14) stehende Messerhälfte (9') des zweiteiligen Messers (9, 9') in einer am obern Ende des Führungsschlittens (8) vorge sehenen Ausnehmung (8') begrenzt ver schiebbar angeordnet ist.
CH230309D 1942-05-30 1942-05-30 Verfahren zum Abscheren von Profilstäben und dergleichen und Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens. CH230309A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2779038A (en) * 1949-10-14 1957-01-29 Nylok Corp Apparatus for cutting and inserting resilient plugs in threaded fastening members
US3204504A (en) * 1962-07-12 1965-09-07 Textron Inc Positive grip cut-off
DE1294784B (de) * 1961-10-03 1969-05-08 Textron Inc Einrichtung zum Auswerfen unbrauchbarer Endabschnitte von Materialstangen fuer eine Stangenabschervorrichtung, die z. B. einer Schrauben- oder Bolzenpresse vorgeordnet ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1294784B (de) * 1961-10-03 1969-05-08 Textron Inc Einrichtung zum Auswerfen unbrauchbarer Endabschnitte von Materialstangen fuer eine Stangenabschervorrichtung, die z. B. einer Schrauben- oder Bolzenpresse vorgeordnet ist
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