CH229243A - Vorrichtung zum selbsttätigen Verschwenken von Werkstücken. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Verschwenken von Werkstücken.

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CH229243A
CH229243A CH229243DA CH229243A CH 229243 A CH229243 A CH 229243A CH 229243D A CH229243D A CH 229243DA CH 229243 A CH229243 A CH 229243A
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CH
Switzerland
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gearbox
pivoting
workpiece carrier
crank
dependent
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Application number
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Inventor
Akti Flugzeug-Und-Motorenwerke
Original Assignee
Messerschmitt Boelkow Blohm
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    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/14Arc welding or cutting making use of insulated electrodes
    • B23K9/142Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam
    • B23K9/147Drag welding, the arc length being determined by an insulated layer between the welding electrode and the welding spot or seam the insulated welding electrode resting with one extremity on the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description


  Vorrichtung zum selbsttätigen Verschwenken von Werkstücken.    Die Erfindung bezieht sich auf eine Vor  richtung an Werkzeugmaschinen mit     hin-          und    hergehender Hauptbewegung zum selbst  tätigen Verschwenken von Werkstücken  während ihrer Bearbeitung.  



  Bei der Herstellung planparalleler Flä  chen ist zum Beispiel das sogenannte Um  schlagschleifen bekannt, bei welchem stets  die gleiche Seite der Schleifscheibe arbeitet,  so dass sich die Schleifscheibenabnützung  nicht nachteilig auf das Bearbeitungsergeb  nis auswirken kann. Bei diesem Umschlag  schleifen wird die das Werkstück tragende  Aufspannplatte nach jedem Hin- und Rück  gang des Arbeitstisches um 180      ver-          schwenkt.     



  Die Erfindung besteht darin, dass der die  Hauptbewegung mitmachende Werkstück  träger mit einer Schwenkvorrichtung ver  bunden ist, deren ebenfalls die Hauptbewe  gung mitmachendes Steuerorgan mit minde-    stens einem ortsfest angeordnetem Steuerteil,  beispielsweise einer Kurvenschiene oder  einem Anschlag, in Zusammenwirkung steht.  



  Bei einer vorteilhaften Ausführungsform  ist zwischen dem Steuerorgan der Schwenk  vorrichtung und dem vorzugsweise am Ma  schinenrahmen fest angeordneten Steuer  teil ein Schaltgetriebe angeordnet, welches  beispielsweise über ein Klinkengesperre die  Schwenkvorrichtung des Werkstückträgers  in wählbaren Zeitabständen, das heisst nach  Ablauf einer oder mehrerer Arbeitsbewe  gungen der Maschine, betätigt. Es besteht  daher bei dieser Ausführungsform die Mög  lichkeit, das Werkstück beispielsweise nach  einem oder mehreren Hin- und Herbewegun  gen des Maschinentisches um einen wählba  ren Winkel, z. B. um 180 , zu schwenken.  Die zeitliche Aufeinanderfolge der einzelnen  Schwenkbewegung kann hierbei entsprechend  der Sonderheit des Werkstückes und     Werk-          zeuges    eingestellt werden.

        Bei einer besonders vorteilhaften Aus  führungsform weist die Schwenkvorrichtung  für den Werkstückträger eine Kammer auf,  in welcher ein Flügelkolben schwenkbar ge  lagert ist. Der Flügelkolben ist durch ein  Druckmittel in zwei Richtungen beweglich.  Die Druckmittelleitungen werden hierbei  durch das als Steuerschieber ausgebildete  Steuerorgan geöffnet und geschlossen. Zur  Bewegung des Steuerschiebers dient dabei  ein Schaltgetriebe, welches ein Zahnrad auf  weist, das über eine Mitnehmerklinke von  einer Kurbel absatzweise bewegt wird. Dieses  Zahnrad steht im Eingriff mit einem weite  ren Ritzel, das über eine zweite Kurbel das  Steuerorgan der Schwenkvorrichtung be  tätigt. Das Schaltgetriebe wird dabei durch  eine Bremseinrichtung, beispielsweise eine  Indexkugel, an unerwünschten Bewegungen  gehindert.  



  Die Anwendung der Erfindung ist nicht  auf das Umschlagschleifen begrenzt, sondern  sie ist allgemein dort zweckmässig und an  gezeigt, wo der Werkstückträger um einen  beliebigen Teilbetrag seines Umfanges ge  schwenkt oder gedreht werden soll.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel des Erfindungsgegenstandes, das zur  Durchführung des Umschlagschleifens auf  einer üblichen Schleifmaschine mit hin- und  hergehender Hauptbewegung dient, darge  stellt.  



  Fig. 1 zeigt die Umschlagschleifvorrich  tung in schaubildlicher Darstellung,  Fig. 2 in teilweise geschnittener Drauf  sicht die Schwenkvorrichtung für den Werk  stückträger.  



  Auf dem Maschinengestell 1 der Schleif  maschine ist der Schleiftisch 2 in Schlitten  führungen beweglich. Die runde, den Werk  stückträger bildende Werkstückaufspann  platte 3n welche das Werkstück 4 trägt, ist  auf einer Schwenkvorrichtung 5 befestigt,  deren Schaltgetriebe mit 6 bezeichnet ist. An  die Schwenkvorrichtung 5 ist eine Druck  mittelleitung 7 angeschlossen. Beim Schleif  vorgang bewegt sich der Schlitten 2 mit dem  Werkstück 4 in bekannter Weise hin und her.    Hierbei wird eine Flanke der Nute 8 des  Werkstückes bei jedem Hube des Schlittens  bearbeitet. Um durch die Abnützung der  Schleifscheibe eine Beeinträchtigung der  Arbeitsgenauigkeit zu verhindern, wird nach  jedem Arbeitshub des Schlittens der Werk  stückträger 3 mit dem Werkstück 4 um  l80  geschwenkt, wobei jeder Hub des  Schlittens ein Arbeitshub ist.  



  Die Mittel zur Herbeiführung der Um  schaltung des Werkstückträgers sind auf  Fig. 2 dargestellt. Die mit dem Werkstück  träger verbundene Schwenkvorrichtung 5  weist eine luft- und flüssigkeitsdichte Kam  mer 9 auf, welche den grössten Teil des In  nenraumes der zylindrischen Schwenkvor  richtung 5 einnimmt. In der Kammer 9 ist  ein Flügelkolben 10 um den Zapfen 11 dreh  bar gelagert. Der Flügelkolben 10 kann eine  Schwenkbewegung ausführen, die durch auf  der Zeichnung nicht sichtbare Anschläge auf  der Unterseite der Werkstückaufspannplatte  3, die als Deckelabschluss für die Kammer 9  dient, begrenzt wird und genau 180  beträgt.  



  Die Pressluftzufuhr, die bei 7 erfolgt,  wird durch den das Steuerorgan der  Schwenkvorrichtung bildenden Steuerschie  ber 12 geregelt, der in einer Bohrung 13 der  Wandung der Schwenkvorrichtung 5 längs  beweglich gelagert ist. Der Steuerschieber 12  ist mit einer Einschnürung 14 versehen, in  welche die Pressluftzuführung 7 mündet. In  der auf der Zeichnung dargestellten Stellung  gibt der Steuerschieber 12 den Zufuhrkanal  15 zur Pressluftkammer 9 frei. Der Flügel  kolben 10 schwenkt nach links in die auf der  Zeichnung dargestellte Endstellung, während  die von ihm verdrängte Luft durch den  Kanal 16 und die Bohrung 17 im Steuer  schieber 12 in Richtung a entweicht.  



  Zum Verschieben des Steuerkolbens 12  dient das Schaltgetriebe 6, das eine Kurbel  18 aufweist, die beim Hin- und Herbewegen  des Schlittens 3 am Ende jedes Hubes auf  eine schräge, am Maschinenrahmen als fest  angeordnete, den Steuerteil bildende Kurven  schiene 19 aufläuft, und sich um 60  dreht.  Die     Kurkel    18 schaltet über eine     Knagge    20      das Zahnrad 21 des Schaltgetriebes sektor  weise weiter. Mit dem Zahnrad 21 steht ein  weiteres Zahnrad 22 in Eingriff, an dessen  Welle eine Kurbel 23 angelenkt ist, die  durch eine Steuerstange 24 mit dem Steuer  kolben 12 in Verbindung steht.

   Die Kurbel  18 wird nach dem Verlassen der Kurven  schiene 19 durch eine Verdrehungsfeder 25  wieder nach unten gedrückt und die Knagge  20 greift in den nächsten Zahn des innen  verzahnten Rades 21 ein, um dieses beim  nächsten Arbeitshub aufs neue weiterzu  schalten. Es sind zwei Schienen 19 vorhan  den. Die Durchmesser der beiden Zahnräder  21 und 22 des Schaltgetriebes 6 stehen im  Verhältnis 1:3. Da nun das Zahnrad 21  durch die Welle der Kurbel 18 über die  Knagge 20 jeweils um 60  gedreht wird,  macht das Zahnrad 22 eine Drehung von  genau 180  und bewegt den Steuerkolben in  dem erforderlichen Ausmass. Eine feder  belastete Kugel 26 bremst das Schaltgetriebe  und damit den Steuerschieber 12 gegen  unerwünschte Bewegungen ab.

   Soll die  Schwenkung des Werkstückträgers erst nach  mehreren Arbeitsbewegungen der Maschine  erfolgen, so wird zwischen Kurbel 18 und  Knagge 20 ein Malthesergetriebe, Zähler  getriebe oder dergleichen zwischengeschaltet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Werkzeugmaschinen mit hin- und hergehender Hauptbewegung zum selbsttätigen Verschwenken von Werk stücken während ihrer Bearbeitung, dadurch gekennzeichnet, dass der die Hauptbewegung mitmachende Werkstückträger mit einer Schwenkvorrichtung verbunden ist, deren ebenfalls die Hauptbewegung mitmachendes Steuerorgan mit mindestens einem ortsfest angeordnetem Steuerteil in Zusammenwir kung steht. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Steuerorgan der Schwenkvorrichtung und dem am Maschinenrahmen fest angeordneten, als Kurvenschiene ausgebildeten Steuerteil ein Schaltgetriebe vorgesehen ist, das die Schwenkvorrichtung des Werkstückträgers in wählbaren Zeitabständen betätigt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkvorgang eine Kammer auf weist, in welcher durch ein Druckmittel, das mittels des als Schieber ausgebildeten Steuerorganes gesteuert wird, ein Flügelkol ben schwenkbar ist, welcher den als Auf spannplatte ausgebildeten Werkstückträger verschwenkt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe ein Zahnrad aufweist, welches über eine Mitnehmerklinke von einer Kurbel betätigt wird und mit einem weiteren Zahnrad in Eingriff steht, das über eine zweite Kurbel das Steuerorgan der Schwenk vorrichtung bewegt. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe durch eine Bremsein richtung an unerwünschten Bewegungen ge hindert ist.
CH229243D 1941-03-05 1942-02-05 Vorrichtung zum selbsttätigen Verschwenken von Werkstücken. CH229243A (de)

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NL (1) NL104638C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234573B (de) * 1961-11-25 1967-02-16 Germania Veb Vorrichtung zur Aufnahme von Axialdrucklagern oder -ringen zwecks Einschleifens ringstueckfoermiger und axial ansteigender Keilnuten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1234573B (de) * 1961-11-25 1967-02-16 Germania Veb Vorrichtung zur Aufnahme von Axialdrucklagern oder -ringen zwecks Einschleifens ringstueckfoermiger und axial ansteigender Keilnuten

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