CH200512A - Elektrisches Fahrstrassenstellwerk. - Google Patents

Elektrisches Fahrstrassenstellwerk.

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CH200512A
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CH
Switzerland
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contact
relay
switching
closed
circuit
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English (en)
Inventor
Vereinigte Eisenbahn-S Haftung
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Ver Eisenbahn Signalwerke Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description


  Elektrisches Fahrstrassenstellwerk.    Das Wesen eines selbsttätigen Fahrstra  ssenstellwerkes besteht bekanntlich darin, dass  alle Vorgänge zum Einstellen und Freigeben  einer Fahrstrasse durch ein selbsttätig arbei  tendes Steuermittel (z. B. Schrittschalter)  bewirkt werden, das durch einen einzigen  Handgriff, z. B. durch Betätigen einer Fahr  strassentaste, in Tätigkeit gesetzt wird.  



  Bei dieser Art von Stellwerken werden  alle Weichen einer Fahrstrasse entweder  gleichzeitig oder     nacheinander    gestellt. Beim  gleichzeitigen Stellen der Weichen sind  wegen der gleichzeitig auftretenden hohen  Stromspitzen beim Anlaufen der Weichen  motoren grosse Batterien erforderlich. Wer  den die Weichen     nacheinander    gestellt  in der Weise, dass ein Weichenmotor erst  angeschaltet wird, nachdem die vorher  gehende Weiche voll umgelaufen ist, dann  ist die Weichenstellzeit sehr lange. Deshalb  sind Einrichtungen bekannt geworden, bei  denen das Steuermittel auf die nächste Wei-    ehe weiterschaltet, sobald die Anschaltein  richtung, z. B. Magnet, des vorausgehenden  Weichenmotors den Stellauftrag übernom  men hat.

   Der Magnet führt nach erhaltenem  Impuls den gespeicherten Stellauftrag aus.,  ohne das für die gesamte Fahrstrasseneinstel  lung vorgesehene Steuermittel länger zu be  anspruchen. Erst nach völliger Ausführung  des ersten Stellauftrages ist zum Beispiel der  Weichenantrieb für die Rückstellbewegung  vorbereitet.  



  Der Erfindung liegt die     Erkenntnis    zu  grunde, dass das Aufspeichern eines Stell  auftrages in einer     Anschaltvorrichtung    noch  kein Beweis dafür ist, dass der Antriebs  motor einer Weiche oder eines Signals an  gelaufen und somit die auftretende Anlauf  stromspitze abgeklungen ist. Wenn zum Bei  spiel die     Antriebsmotoren    etwas schwerer  anlaufen oder die Weichen und Signale  schwerer gehen, dann ist es durchaus mög  lich, dass mehrere Antriebe     annähernd    gleich-      zeitig anlaufen. Dadurch ist die Stellbatte  rie schädlichen Überlastungen ausgesetzt, die  unerwartete Betriebsstörungen veranlassen  können.  



  Das Wesen der vorliegenden Erfindung  besteht nun darin, dass der Stromkreis zum  Weiterschalten des Steuermittels auf die fol  gende Anschalteinrichtung unter Vermitt  lung eines Kontaktes der Weichenüberwa  chungseinrichtung geschlossen wird.  



  Hierdurch wird erreicht, dass ein näch  ster Stehauftrag erst erteilt wird, wenn  mit. der     Ausführung    des vorausgegangenen  Stellauftrages begonnen ist. Bis der folgende  Stellauftrag erteilt ist und dessen Ausfüh  rung beginnt, ist die beim vorausgehenden  Stellauftrag aufgetretene Stromspitze abge  klungen.  



  Ein weiterer Nachteil der oben beschrie  benen bekannten Einrichtung ist, dass die  Rückstellbewegung eines Antriebes erst mög  lich ist, wenn der Antrieb ausgelaufen ist  oder nachdem die ursprüngliche Steilbewe  gung mit Hilfe einer besonderen Hilfsein  richtung unterbrochen und der Rückstell  stromkreis angeschaltet ist. Hilfseinrichtun  gen werden jedoch nicht mit der gleichen  Sicherheit bedient, wie die Regeleinrichtun  gen. Ausserdem sind Hilfseinrichtungen un  erwünschte Störungsquellen und bieten die  Möglichkeit einer etwaigen Falschbedienung.  



  Diesem Übelstand kann man mit den er  wähnten Mitteln gleichzeitig entgegenwirken  dadurch, dass durch entsprechende Schaltung  die Einrichtung so getroffen wird, dass man  ein jeweils angestossenes Anschaltrelais  stromlos machen und das Anschaltrelais für  die entgegengesetzte Drehrichtung des An  triebes anschalten kann.  



  Hierdurch ist es möglich, jede Weiche  aus einer     Zwischenstellung    in ihre Aus  gangsstellung zurückzusteuern, falls eine  Weiche infolge äusserer Hemmnisse nicht  ganz umgestellt werden kann.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes und dessen Wirkungsweise ist  anhand der     Zeichnung    im folgenden näher  erläutert:    Über die Weiche W1 können zwei     Fahr-          Strassen    gebildet werden, und zwar bei     Pluss-          stellung    der Weiche die Fahrstrasse a-b  und bei Minusstellung der Weiche die Fahr  strasse a-c. Die Weiche ist in der Plus  stellung dargestellt. Der ganze Weichen  abschnitt ist isoliert und in bekannter Weise  und Schaltung durch ein     Gleisrelais    8 über  wacht, das ei unbesetzter Weiche angezo  gen und bei     besetzter    Weiche     abgefallen    ist.

    Entsprechend den beiden möglichen     Fahr-          Strassen    sind in Fig. l die beiden Fahrstra  ssensteuermittel 1 und 2 angedeutet, die zum  Beispiel der Antriebsmagnet eines Schritt  schalters sein können. Diese Steuermittel  werden durch Fahrstrassentasten angeschal  tet, die jedoch hier der Übersichtlichkeit hal  ber nicht dargestellt sind.  



  Zunächst soll der     Vorgang    zur Einstel  lung der Fahrstrasse a-b (Fig. 5) erläutert  werden, wenn die Weiche W1 in Plusstellung  liegt. Das in Fig. 4 angedeutete Weichen  überwachungsrelais 9 für die Plusstellung ist  angezogen; während das     Minusrelais    10 ab  gefallen ist: Das     Überwachungsrelais    9 hat  seine Kontakte 91 (Fig. 2) und 23 (Fig. 3)  geöffnet, während der Kontakt 92 (Fig. 3)  geschlossen ist. Kontakt 101 (Fig. 2) und  103 (Fig. 3) am Überwachungsrelais 10 sind  geschlossen, der Kontakt 102 (Fig. 3) ist  geöffnet. Die in Fig. 2 dargestellten     An-          Schaltrelais    3 für die Plusstellung und 4 für  die Minusstellung der Weiche sind stromlos  und abgefallen.

   Die Fortschaltrelais 5 und 6       (Fig.    3) sind ebenfalls stromlos. Die an den  Relais 3 bis 6 angeordneten     Kontakte    31 bis  61 ff nehmen die in den     Fig.    1 bis 3 und 5  dargestellten Stellungen ein.  



  Nachdem die     Steuereinrichtung    1     (Fig.1)     durch Betätigen einer nicht dargestellten       Fahrstrassentaste        angeschaltet    ist, und ver  schiedene Steilaufträge bereits erteilt hat,  soll sich die Steuereinrichtung auf Weiche       W,    geschaltet haben:

   Dabei ist der Kontakt  11 in     Fig.    2 und     Kontakt    12 in     Fig.    3 ge  schlossen.     Ist    die Weiche     W1        (Fig.    5) frei  von     Zugachsen,    dann ist das     Gleisrelais    8  erregt und seine Kontakte 81 und 82     (Fig.    2)      sind geschlossen. Das Anschaltrelais 3 (Fig. 2)  erhält Strom     und        schliesst    den Kontakt 34  (Fig. 5) im Stellstromkreis zum. Weichen  antriebsmotor 7.

   Da jedoch der Antriebs  kontakt 71 geöffnet ist, weil die Weiche sich  bereits in Pluslage befindet,     kann    kein Stell  strom fliessen und der Weichenantriebsmotor  bleibt in der Plusstellung liegen. Das Fort  schaltrelais 5 (Fig. 3) erhält Strom über die  geschlossenen Kontakte 12 und 92 (am Über  wachungsrelais 9) und schliesst seinen Kon  takt 51 (Fig. 1). Die Steuereinrichtung 1  erhält Strom und schaltet sich auf die näch  ste Weiche, wobei die Kontakte. 11 (Fig. 2)  und 12 (Fig. 3) wieder geöffnet werden und  die Relais 3 und 5 in die     Grundstellung    zu  rückkehren.  



  Für die Einstellung der Fahrstrasse a-c  (Fig. 5) wird in ähnlicher Weise die Steuer  einrichtung 2 (Fig. 1) angestossen und schal  tet sich bis zur Weiche     W,    durch. Dabei  werden die Kontakte 21 (Fig. 2) und 22  (Fig. 3) geschlossen. Das Fortschaltrelais 6  erhält jedoch zunächst noch keinen Strom,  da die Kontakte 102 und 93 an den Über  wachungsrelais 10 und 9 und der Kontakt  43 am Anschaltrelais 4 (Fig. 2) noch geöff  net sind. Sobald Kontakt 21 (Fig. 2) ge  schlossen ist, erhält das Anschaltrelais 4  Strom und hängt sich über seinen eigenen  Kontakt 41 auf. Gleichzeitig ist Kontakt 44  in Fig. 5 geschlossen und der Weichen  antriebsmotor 7 erhält über die Kontakte 44       und    72 Strom. Die Weiche wird umgestellt.

    Bei     Beginn    der     Weichenumstellung    ist das  Überwachungsrelais 9 (Fig. 4) stromlos ge  worden und hat seinen Kontakt 93 (Fig. 3)  geschlossen. Da die Kontakte 22 und 43 be  reits vorher geschlossen waren, erhält nun  mehr das Fortschaltrelais 6 Strom und  schliesst seinen Kontakt 61 (Fig. 1), wodurch  das Steuermittel 2 weitergeschaltet wird und  seine Kontakte 21 (Fig. 2) und 22 (Fig. 3)  wieder öffnet. Das Anschaltrelais 4 (Fig. 2)  bleibt jedoch über seinen Festhaltestromkreis  so lange angezogen,     bis    der Weichenantriebs  motor voll umgelaufen ist, das Überwa  chungsrelais 10 (Fig. 4) anzieht und den    Kontakt 101 öffnet.

   Das Anschaltrelais 4  fällt ab und unterbricht mit Kontakt 44 die  Stelleitung zum Weichenantrieb (Fig. 5), die  bereits durch den Antriebskontakt 72 am  Ende der Stellbewegung unterbrochen wurde.  Das Steuermittel 2 (Fig. 1) wird demnach,  wie aus den Darlegungen hervorgeht, bei  falschliegenden Weichen erst     dann    weiter  geschaltet,     wenn    der Auftrag zum Stellen  der Weiche erteilt ist und der Weichen  antriebsmotor die Stellbewegung begonnen  hat.  



  Im folgenden soll nunmehr der Betriebs  fall erläutert     werden,    bei dem der Weichen  antriebsmotor nicht bis in die Endlage um  laufen kann und aus der erreichten Zwi  schenstellung zurückgestellt werden soll. Es  ist angenommen, die Weiche werde aus der  Plusstellung in die Minusstellung bewegt,  nachdem das Anschaltrelais 4 in bekannter  Weise erregt ist. Das     Steuermittel    2 hat die  Anschalteinrichtung der Weiche W, bereits  verlassen und ist in die Grundstellung zu  rückgekehrt. Es besteht dann zunächst fol  gender Zustand: Das Anschaltrelais 4 bleibt  über seinen Festhaltestromkreis erregt, da  der Kontakt 101 am Überwachungsrelais 10  (Fig. 4) noch geschlossen ist. Das Über  wachungsrelais 10 kann nicht anziehen, weil  die Weiche nicht in die     Endstellung    gelangt.

    Das     Überwachungsrelais    9 ist ebenfalls  stromlos und hat Kontakt 92 (Fig. 3) ge  öffnet und Kontakt 91 (Fig. 2) geschlossen.  Wird     nun    das     Steuermittel    1 angestossen     und     erreicht die Anschalteinrichtung der Weiche  W1, dann werden die Kontakte 11 (Fig. 2)  und 12 (Fig. 3) geschlossen. Das Anschalt  relais 3 (Fig. 2) erhält Strom und schliesst  die Kontakte 31, 33 (Fig. 3) und 34 (Fig. 5),  während der Kontakt 32 (Fig. 2) geöffnet  wird. Dadurch wird der Festhaltestromkreis  für das Anschaltrelais 4 geöffnet und dieses  fällt ab.

   Kontakt 42 des Anschaltrelais 4       (Fig.    2) wird geschlossen, so dass nunmehr  der     Festhaltestromkreis    für das     Ansehalt-          relais    3 geschlossen ist.     Kontakt    44     (Fig.    5)  ist unterbrochen und     Kontakt    34 geschlos  sen. Der Antriebskontakt 71 wurde beim Be-      ginn der ersten Stellbewegung geschlossen.  Der Stellstrom über die Kontakte 44 und 72  ist abgeschaltet und der Rückstellstromkreis  über die Kontakte 34 und 71 geschlossen.  Die Weiche wird somit in ihre Ausgangs  stellung nach Plus zurückbewegt.  



  Diese Anlage kann auch so ausgeführt  sein, dass das Steuermittel unmittelbar an  die Stelle des Fortschaltrelais gesetzt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Elektrisches Fahrstrassenstellwerk, bei dem mehrere Prüf- und Stellvorgänge der Reihe nach durch ein gemeinsames Steuer mittel veranlasst werden, dadurch gekenn zeichnet, dass der Stromkreis zum Weiter schalten des Steuermittels (l, 2) auf die fol gende Anschalteinrichtung unter Vermitt lung eines Kontaktes der Weichenüber wachungseinrichtung (9, 1.0) geschlossen wird. UNTERANSPRÜCHE: 1. Fahrstrassenstellwerk nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis zum Weiterschalten des Steuermittels auf die folgende Anschalt einrichtung unter Vermittlung eines Kontaktes (92, :1(12) des angezogenen Überwachungsmagnetes (9, 10) geschlos sen wird. 2.
    Fahrstrassenstellwerk nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis zum Weiterschalten des Steuermittels auf die folgende Anschalt einrichtung unter Vermittlung eines Kontaktes (93, 103) des abgefallenen Überwachungsmagnetes (9, 10) geschlos sen wird. 3. Elektrisches Fahrstrassenstellwerk nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Selbsthaltestromkreis jedes An schaltrelais (3, 4) ein Kontakt (91, 101) des zugehörigen Überwachungsmagnetes (9, 10) angeordnet ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Anschaltrelais durch einen vorübergehend geschlos senen Kontakt (11, Fig. 2) des Steuer mittels angeschaltet wird und in diesem Stromkreis das Freisein der Weiche von Zugachsen durch einen Kontakt (81) der Gleisfreimeldeeinrichtung überprüft wird. 5.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass das Anschaltrelais (3, 4) sich durch einen eigenen Kontakt (31, 41) seinen Festhaltestromkreis bildet, der nach dem völligen Umlaufen der Weiche durch einen Kontakt (91,<B>101)</B> der Überwachungseinrichtung wieder ge öffnet wird. 6. Elektrisches Fahrstrassenstellwerk nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Festhaltestromkreis jedes Anschaltrelais (z. B. 3) ein Kontakt (42) des Anschalt relais (4) für die Gegenbewegung ange ordnet ist, wobei der Kontakt (42) bei abgefallenem Relais (4) geschlossen ist. 7.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen l bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass im Stromkreis des Fortschaltrelais (5, 6, Fig. 3) ein Kon takt (12, 22) der Steuereinrichtung an geordnet ist, der nach dem Fortschalten der Steuereinrichtung sofort wieder ge öffnet wird, wodurch das Fortschalt- relais in die Grundstellung zurückkehrt.
CH200512D 1936-12-23 1937-12-06 Elektrisches Fahrstrassenstellwerk. CH200512A (de)

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