CH194925A - Durch Mitnehmerkeil mit seiner Antriebswelle kuppelbares Zahnrad. - Google Patents

Durch Mitnehmerkeil mit seiner Antriebswelle kuppelbares Zahnrad.

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CH194925A
CH194925A CH194925DA CH194925A CH 194925 A CH194925 A CH 194925A CH 194925D A CH194925D A CH 194925DA CH 194925 A CH194925 A CH 194925A
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CH
Switzerland
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groove
gear wheel
wedge
coupled
drive shaft
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Application number
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Inventor
Albert Hofer
Carl Meyer
Original Assignee
Albert Hofer
Carl Meyer
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/06Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with spur gear wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description


  Durch     blitnehmerkeil    mit seiner     Antriebswelle    koppelbares Zahnrad.         Gegenstand    vorliegender Erfindung ist ein  durch einen     Mitnehmerkeil    mit seiner An  triebswelle     kuppelbares    Zahnrad.  



  Die vorliegende Erfindung bezweckt nun,  das Eintreten des     Mitnehmerkeils    in das auf  der Welle sitzende Zahnrad zu erleichtern,  und zwar geschieht dies dadurch, dass die  Kante, über welche der Keil bei seinem  Kuppeln mit dem Zahnrad in eine Nute des  selben einfährt, einen grösseren Abstand von  der den Keil tragenden Welle hat als die  übrige Bohrungswand des Zahnrades, wobei  letztere an der     Keileintrittsseite    der Nut all  mählich in diese übergeht.  



  Die Zeichnung zeigt einen Schnitt durch  ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und  zwar durch eine     Getriebevorgelegewelle    und  ein auf ihr lose laufendes Zahnrad; das mit  dem letzteren in Eingriff stehende, auf der  Welle, z. B.     Fahrradtretkurbelwelle,    sitzende  Zahnrad ist nur teilweise angedeutet.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 die trei  bende     Vorgelegewelle    z. B. eines     Fahrrad-          tretlagergetriebes,    2 ein auf ihr sitzendes    Zahnrad, 3 das mit Zahnrad 2 zusammen  wirkende Zahnrad, welches fest auf der Kur  belwelle     (Fahrradtretkurbelwelle)    sitzt. In  der     Vorgelegewelle    1 ist der Keil 4     achsial     verschiebbar gelagert, der mit Nuten 5 von  lose auf der Welle 1 gelagerten Zahnrädern  in     Eingriff    gebracht werden kann.

   Um den  Eintritt des Keils in die Nuten zu erleichtern,  sind die der Welle 1 zugekehrten Kanten 6  zwischen Keilnuten und Bohrungswand des  Rades 2 abgerundet, so dass die. letztere  allmählich in die Nute übergeht, wobei be  reits zirka 1/2     Nutenbreite    vor der mit Bezug  auf die Drehrichtung der Teile 1 und 2     hin-          tern    Kante 6 die Bohrungswand allmählich  von der Welle 1 sich entfernt. Der geil tritt  dadurch stets ganz in die Nute ein, so dass  er nie nur mit einer relativ schmalen Kante,  sondern immer mit einer ganzen Fläche, auf  die vordere     Nutenflanke    wirkt. Die abge  rundeten Kanten bilden eine Leitfläche für  den Keil bei dessen Eintreten in die Nut.  



  In der Zeichnung ist das Zahnrad 2 mit  drei Nuten versehen. Die Zahl der Nuten      ist jedoch nicht beschränkt und kann nach  Belieben geändert werden. Die Kanten 7 des  Keils könnten ebenfalls abgerundet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Durch Mitnehinerkeil mit seiner Antriebs welle kuppelbares Zahnrad, dadurch gekenn zeichnet, dass die Kante, über welche der geil bei seinem Kuppeln mit dem Zahnrad in eine Nute desselben einfährt; einen grösseren Abstand von der den Keil tragenden Welle hat als die übrige Bohrungswand des Zahn- rades, wobei letztere an der Keileintritts seite der Nut allmählich in diese übergeht.
    UNTERANSPRUCH: Zahnrad nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungswand etwa eine Nutenbreite vor der Nutenlängsmitte sich allmählich von der Drelle entfernt und allmählich in die hintere Flanke der Nut übergeht.
CH194925D 1936-09-19 1936-09-19 Durch Mitnehmerkeil mit seiner Antriebswelle kuppelbares Zahnrad. CH194925A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3237469A (en) * 1964-04-13 1966-03-01 Banks M Berry Timing gears

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