CH191302A - Sicherheitseinrichtung für Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Brennkraftmaschinen.

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CH191302A
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CH
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Aktienge Humboldt-Deutzmotoren
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Humboldt Deutzmotoren Aktienge
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D3/00Controlling low-pressure fuel injection, i.e. where the fuel-air mixture containing fuel thus injected will be substantially compressed by the compression stroke of the engine, by means other than controlling only an injection pump
    • F02D3/02Controlling low-pressure fuel injection, i.e. where the fuel-air mixture containing fuel thus injected will be substantially compressed by the compression stroke of the engine, by means other than controlling only an injection pump with continuous injection or continuous flow upstream of the injection nozzle

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Description


  Sicherheitseinrichtung für     Brennkraftmaschinen.       Die Erfindung betrifft eine Sicherheits  einrichtung für     Brennkraftmaschinen,    welche  bei unzulässiger     Drehzahlerhähung    in Wir  kung tritt. .Sie     bezweckt,    gefährliche Dreh  zahlsteigerungen bei     3törun.gen    im Regulier  gestänge der Maschine, beispielsweise infolge  von Hängenbleiben, Pressen oder Klemmen  einzelner 'Teile des     Gestänges,    zu vermeiden.

    Denn bei     Behinderung    der Beweglichkeit des  Reguliergestänges kann es bei einer     plötz-          li.chen    Entlastung der Maschine     geschehen,          da.ss    das Regelorgan nicht auf Leerlauf ein  gestellt werden kann, und dass infolgedessen  die Maschine durchgeht.

   Besonders gross ist  diese Gefahr bei     mehrzylindrigen        Einspritz-          brennkraftmas-chinen,    deren Brennstoffpum  pen mit Kolben arbeiten, die zwecks Rege  lung alle     miteinander    durch einen Regler  oder von Hand gedreht werden.

       Beim     Hängenbleiben eines einzigen     Kolbens    solcher  Pumpen ist es unmöglich,     die    übrigen Kol  ben zu verstellen und die Brennstoffzufuhr  nötigenfalls zu     vermindern    und abzustellen,    Es ist bereits vorgeschlagen worden,     zwi-          schen    jeden     Pumpenkolben        und    eine vom       Regler        beherrschte    Regelstange je eine Feder       zwischenzuschalten,    welche ein Verstellen der  Regelstange ermöglicht, auch wenn der eine  oder andere Pumpenkolben     sich    festsetzt,

    indem die Feder     des        betreffenden        Pümpen-          kolben.s        gespannt        wird.    Diese     Einrichtung     erfüllt ihren Zweck jedoch nicht, wenn sich  die     Regelstange    selbst festsetzt.  



  Gemäss der     Erfindung    ist in das. vom  Regler oder von Hand     verstellte    Regulier  gestänge der     Maschine    ein Glied ein  geschaItet, das beim     Überschreiten    der nor  malen, zum Verstellendes     Reguliergestänges     erforderlichen Kraft nachgibt.  



  Auf der     Zeichnung    sind als     Ausführungs-          beispiele    der Erfindung in den     Fig.    1 und 2  zwei     Sicherheitseinrichtungen    für     Einspritz-          brennkraftmasehinen        ,dargestellt.     



  Die Gewichte 1 :des     Reglers    der     Brenn-          kraftmaschine    werden nach     Fig.1        durch    die  Welle 2 von der nicht     gezeichneten    Kurbel-      welle aus in     Umdrehung    versetzt     und        driichen          dabei    mit den     Hebelarmen    3 auf die Platte 4  der Stange 5.

   Die Stange 5     driicl@t    ihrerseits  gegen den Hebel 6, der mit dem einen Ende  auf dem     Zapfen    7 im Schaft 8 des Ventils 9  drehbar ist und mit dem andern Ende gegen  die     Regelstange    10 der     Brennstoffpampe     drückt. Die Regelstange 10     ist    an dem lin  ken Ende durch eine Feder 11. belastet. Sie  ist mit     Ausnehmungen    versehen, in     welche          Hebel    12 eingreifen, die die     Pumpenkolben     13 der Brennstoffpumpe zur Regelung der  eingespritzten Brennstoffmenge je nach der  Belastung mehr oder weniger drehen.  



  Das Ventil 9 ist in die vom nicht ge  zeichneten Brennstofftank zur Brennstoff  pumpe     führende        Leitung    eingebaut. Der  Brennstoff wird vom Brennstofftank     durch     das Rohr 14 dem     Ventilraum    15 zugeführt  und fliesst von dort durch die     Bohlun-,    16  den einzelnen Zylindern der Brennstoff  pumpe zu. Das Ventil 9 wird bei normalem  Betrieb durch die Feder 17,     deren,Spannung          mittels    der Mutter 20 eingestellt werden  kann, offen gehalten.

   Zu diesem Zweck ist  an dem Schaft 8 des Ventils 9 ein     Bund    18  vorgesehen, gegen den die Feder 17     drückt,     so dass der Schaft 8 am Anschlag 19 ansteht.  



  Bei normalem Betrieb der     Brennkraft-          maschine    wird er Hebel 6 vom Regler 1 bei  einer Änderung der Drehzahl über die  Stange 5 in der einen oder andern     Riclitun,#,     um den Zapfen 7     geschwenkt.    Hierbei wird  die     Regelstange    10 verschoben, und über die  Hebel 12 werden die Kolben 13 der     Brenn-          stoffpumpe    in eine solche Stellung     gebracht.,     dass jeweils die für den     Betrieb    der     Brenn-          kraftmaschine    notwendige Brennstoffmenge  gefördert wird.

   Sobald nun     Glas        Regulier-          gestänge,    sei es durch Steckenbleiben eines  Pumpenkolbens 13 oder durch     Festfressen     der     Regelstange    10, an seiner     Bewegun-    be  hindert wird und die Drehzahl der     Maschine     ansteigt, wächst der durch die Fliehgewichte 1  auf den Hebel 6     übertragene        Druck,    und die  normal zum Verstellen     des        @e;ailiergestänges          notwendige    Kraft wird überschritten.

   Durch  die     Sicherheitseinriehtung    wird die Gefahr,    die in einer weiteren     Drehzahlsteigerung    für  die Maschine liegen würde, vermieden. Vom       Au@@enblic.li    des Übersteigens der normalen       Verstellkraft    ab wird der Hebel 6 um seinen       Berührungspunkt    mit der Regelstange 10     ge-          schwenkt.    Die Feder 17 gibt nach, und das  Ventil 9     -wird        allmählich        ge:

  #ehlossen.    Durch  das Absperren der     Brennstoffzuleitung        wird     das     Durchgeben    der Maschine verhindert.  



  Es ist nicht     notwendi-,    dass .die Maschine  stillgesetzt wird, sondern durch entsprechende  Bemessung der Feder 17 kann ohne     weiteres     erreicht     -->erden,    dass beim Versagen der nor  malen     Regeleinrichtun-    die     -weitere    Regelung  der     Brennstoffpumpe        mittels    des Ventils 9  erfolgt.  



  Die soeben beschriebene Einrichtung kann       auch    bei     Brennkra.ftmaschinen        Anwendung     finden, bei denen die     Regulierung    der     Ein-          spritzpumpe    nicht durch einen Regler, son  dern von Hand erfolgt.  



  Bei der     Si.cherheitseinrichtunb    nach     Fig.    2  drückt die Stange 5 des Reglers 1 über einen  Hebel mit festem     Drehpunkt    auf eine     Kappe     21, die     über    das eine Ende der Regelstange  10 gestülpt ist.     Tn    der     Kappe    21 ist eine  Feder ?? angeordnet.

   Die     Kappe    21 besitzt  eine     Bohrung,    in der ein     Stift    2.3     verschieb-          bar    ist, der mit einem Ende an einem Teller  ?4 des     Ventilsehaftes    25 liegt und als Hub  begrenzer für das durch eine Feder 26 be  lastete Ventil ?7 in der vom nicht gezeich  neten Brennstofftank zur     Brennstoffpumlx,          führenden    Leitung dient. Diese ist an die  Bohrung 28     angeschlossen,    und der Brenn  stoff strömt hinter dem Ventil durch die       Boliruna-    29 zur     Brennstoffpumpe.     



       Die    Regelstange 10 ist am andern Ende  durch eine Feder 11 belastet und arbeitet  mit den Hebeln 12 der Kolben 13 der     Brenn-          stoffpumpe    zusammen. Die Regelstange 10  ist mit einer     Aussparung    30 versehen. Der  Stift ?3 der Hülse 21 sitzt mit seinem untern  Ende     wirf    dem Teil der Regelstange 10 rechts  von der     Aussparung    30 auf.  



       Dei    der gewöhnlichen     Regulierung        ivir(l     die     Kappe    21 und damit die Stange 10 vom      Regler je nach der Belastung hin und her  verschoben. Der Anschlag 23     gleitet    hierbei  unter dem Teller 24. Übersteigt :die     Ver-          stellkraft    infolge irgend eines Hemmnisses       .die    normale Grösse, so wird die Feder 22 stär  ker zusammengedrückt. Die Kappe 2,1 schiebt  sich weiter auf die     Regelstange    10, bis der  Stift 23 über die Aussparung 30 zu liegen  kommt.

   In diesem Augenblick     wird,der    Stift  23 durch :die Kraft der Ventilfeder 26 in  die Aussparung 30 der Regelstange 10 hin  eingedrüokt.     'Gleichzeitig    wird das Ventil 22  von der Feder 26     ,geschlossen,    und die Brenn  stoffzufuhr zur Brennstoffpumpe     und    damit  die Brennstoffeinspritzung unterbrochen, so  dass die     Brennkraftmaschine    zum Stillstand  kommt. Bei dieser Sicherheitseinrichtung  wird beim Sinken der     Verstellkraft    das Ab  sperrventil 27 nicht von selbst wieder ge  öffnet, sondern die Reguliereinrichtung muss  nachdem Stillstand der Maschine von neuem  eingestellt werden.  



  An die Stelle der Feder kann beispiels  weise eine Reibungskupplung, ein Bruchstab  oder eine     Ausklinkvorrichtung    treten. Beim  Nachgeben eines solchen Gliedes könnte auch  eine Alarmvorrichtung in Tätigkeit gesetzt  werden. Die     ,Sicherheitsvorrichtung    könnte  das Ansaugventil der Brennstoffpumpe offen  halten. Bei     Vergaserbrennkraftmaschinen     kann die Sicherheitsvorrichtung ein Abstel  len des Vergasers oder eine Unterbrechung  der     Zündung    bewirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Sicherheitseinrichtung für Brennkraft- maschinen, welche bei unzulässiger Drehzahl erhöhung in Wirkung tritt, dadurch ,gekenn zeichnet, dass in das Reguliergestänge (5, 6, 10) der Maschine ein Glied (17 bezw. 22) eingeschaltet ist, das beim Überschreiten der zum Verstellen des Reb iliergestä,nges (5, 6, 10) normal erforderlichen Kraft nachgibt. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch für Einspritzbrennkraftmaschinen, dadurch geken#nzeiehnet, dass die Brennstoffzulei- tung der Einspritzpumpe mit einem Ab sperrorgan (9 bezw. 27) versehen ist, das beim Nachgeben des Gliedes (17 bezw. 22) im Reguliergestänge (5, 6, 10) ,geschlossen wird. 2.
    Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch .gekenn- zei.chnet, dass beim Sinken der zur Regu- lierung der Brennstoffpumpe erforder lichen Kraft auf den normalen Wert das Absperrorgan 9 in der Brennstoffzuleitung selbsttätig wieder geöffnet wird.
    3. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass beim Überschreitender normalen Verstellkraft die Regelung der Brennstoffpumpe mittels des in,der Brenn- stoffzuleitung angeordneten Absperrorga- nes (9) erfolgt,
    so dass die Maschine nacht zum Stillstand kommt. 4.Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3,dadurch ge kennzeichnet, dass eine Regelstange (10) der Brennstoffpumpe bei der Regulierung mittels eines Hebels (6) verstellt wird, dessen Drehpunkt (7) mit dem Absperr organ (9) der Brennstoffzuleitung fest verbunden und bei normalem Betrieb durch eine Feder 17 in seiner Lage ,
    gehalten ist. 5. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, -dadurch ge kennzeichnet, .dass .das Absperrorgan als Ventil mit einem Schaft ausgebildet ist, in dem ,der Hebel (6) .gelagert ist und bei normalem Betrieb * ,durch die Feder (17) auf einen Anschlag (19) gedrückt wird. 6. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, ,dadurch ge kennzeichnet, dass -die Spannung der Feder (17) einstellbar ist.
    7. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass über das eine Ende einer Regelstange (10) der Brennstoffpumpe eine Kappe (21) .greift, in der eine Feder (22) angeordnet ist, die beim Überschrei ten der normalen Verstellkraft so zusam mengedrückt wird, dass sie eine Ausspa- rung (30) der Regelstange (10) freilegt, so dass ein das Absperrorgan (27) der Brennstoffzuleitung offenhaltender An schlag (23) in die Aussparung (3,0)
    zu- rüokweiehen kann. B. Sicherheitseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass da.s Absperrorgan als Ventil (27) ausgebildet ist, und da.ss der Anschlag (23) von einem radial in einer Bohrung der Kappe (21) angeordneten Stift gebildet wird, auf den ein Schaft (25) des Ventils von einer Belastungsfeder des Ventils gedrüal@t wird.
CH191302D 1936-06-18 1936-06-18 Sicherheitseinrichtung für Brennkraftmaschinen. CH191302A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945964C (de) * 1952-04-04 1956-07-19 Roosa Vernon D Regelvorrichtung zum Veraendern der Brennstoffmenge von Einspritz-Brennkraftmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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