DE711941C - Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen

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DE711941C
DE711941C DEB174910D DEB0174910D DE711941C DE 711941 C DE711941 C DE 711941C DE B174910 D DEB174910 D DE B174910D DE B0174910 D DEB0174910 D DE B0174910D DE 711941 C DE711941 C DE 711941C
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injection
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fuel
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piston
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DEB174910D
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0289Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the pressure of a gaseous or liquid medium

Description

  • Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen Bei Brennstoffeinspritzanlagen für Brennkraftmaschinen, z. B. Fahrzeugmotoren, kann sich der Beginn der Einspritzung des Brennstoffs mit steigender Drehzahl selbsttätig vorverlegen, sofern die Einspritzpumpe derart ausgebildet ist, daß vor Beginn des wirksamen Förderhubs ein Teil des vom Förderglied der Pumpe verdrängten 13rennstoffs durch einen gesteuerten Rückströmkanal ent-. weicht, wobei die entweichende Brennstoffinenge mit steigender Drehzahl infolge Drosselwirkung zwischen dem Rückströmkanal und dem ihn steuernden Glied abnimmt. Mit der früher einsetzenden Einspritzung des Brennstoffs in die Maschinenzylinder nimmt aber auch bei unveränderter Einstellung de: Mengenregelglieder die je Kolbenhub eingespritzte Fördermenge der Einspritzpumpe rasch zu, so daß derartige Einspritzpumpen eine mit steigender Drehzahl stark ansteigend Förderkenglinie aufweisen.
  • Viele Motoren haben aber eine mit ansteigenden Drehzahlen abfallende Verdauungskennlinie. Insbesondere bei Motoren mit hoher Enddrehzahl, wie Fahrzeugmotoren, nimmt die gerade noch rauchfrei verdaubare größte Brennstoffmenge im Bereich der höheren Drehzahlen ab. Würde nun die Höchstförderung von Einspritzpumpen der oben beschriebenen Art mit stark ansteigender Förderkennlinie auf die vom Motor bei hoher Drehzahl und Vollasteinstellung gerade noch v erdaubare Brennstoffmenge eingestellt, so würde die Brennstofförderung der Pumpe bei niedriger Drehzahl der auf Vollast eingestellten Maschine weit unterhalb der dabei verbrennbaren Höchstmenge liegen, d. h. das Drehmoment der Maschine wäre bei niedriger Drehzahl bei Vollasteinstellung schlecht ausgenützt. Würde man umgekehrt die Höehstförderung auf die von der -.Maschine bei niedriger Drehzahl und Vollasteinstellung gerade noch rauchfrei verdaubare größte Brennstoffmenge einstellen, @so könnte der mit hoher Drehzahl laufende voll belastete Motor die dann von der Pumpe eingespritzte Brennstoffmenge nur unter Rauchentwicklung ,verbrennen und würde damit ganz unwirtschaftlich arbeiten.
  • Man kann nun hei Einspritzanlagen, bei denen die Einspritzpumpe infolge Anwendung der beschriebenen selbsttätigen hydraulischen Spritzverstellung eine bei steigender Drehzahl stark ansteigende Förderkennlinie aufkreist, diese Förderkennlinie der Verdauungskennlinie des Motors weitgehend angleichen und damit über den ganzen Drehzahlbereich (las günstigste Vollastdrehmoment aus der Maschine bei rauchfreier Verbrennung herausholen, indem man erfindungsgemäß einen drehzahlabhängigen Regler anwendet, der das Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe bei Vollasteinstellung im Sinne einer Herabregelung der bei der hydraulischen Spritzverstellung sich einstellenden, mit steigender Drehzahl zunehmenden Mehrförderung um so viel verstellt, das jeweils notwendig ist, um den stark steigenden Verlauf der Vollastförderkennlinie der Einspritzpumpe den Vollastregelbereich herabzudrücken und möglichst weitgehend an die gegebene Verdauungskennlinie des Motors anzugleichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen teilweisen Längsschnitt durch eine Einspritzpumpe mit angebautem pneumatisdhem Regier. Die Abb. 2 zeigt einen Teil des Pumpenelements vergrößert im Längsschnitt.
  • In das Gehäuse i einer Einspritzpumpe sind zwei Pumpenelemente eingesetzt, die je aus einer festen Zylinderbüchse 2 und einem durch-eine nicht gezeichnete Nockenwelle in dieser Büchse auf- und abbewegten Kolben 3 bestehen. Der Druckraum d. eines Elementes wird gemäß Abb. i nach oben durch das federbelastete Druckventil 5 begrenzt, durch das der Brennstoff nach den nichtgezeichneten Düsen gelangt. Zwei Saug- und Rückströmkanäle 6 und 7 in der Zylinderbüchse verbinden den Druckraum 4 zeitweise mit dem für beide Pumpen gemeinsamen Saugraum ä. Der Kolben 3 trägt an einem an seinem oberen Ende vorgesehenen Stiel 9 eine Steuerfläche io, die durch eine schräg zur Kolbenachse verlaufende Kante ii nach unten begrenzt ist und mit den Öffnungen der Saug-und Rückströmkanäle 6 und 7 zusammenarbeitet. Der Ringraum unterhalb der schrägen Steuerkante i i ist durch eine Längsnut 12 mit dem Druckraum .I verbunden. Ganz oben ist das Kolbenende leicht kegelig zugespitzt, so .(aß sich an die mit der Kante 13 endigende zylindrische Steuerfläche 9 eine kegelige Fläche 14 anschließt, die nach oben durch eine als Vorsteuerkante wirkende Kolbenstirnkante 15 begrenzt ist (Abb. 2).
  • Die Förderung .der Einzelpumpen kann eingestellt werden durch Verschieben einer verzahnten Regelstange 16 (Abb. i), wobei über Ritzet 17 die Kolben der einzelnen Elemente gleich weit und gleichsinnig verdreht werden. An der rechten Stirnseite des Pumpengehäuses i ist ein pneumatischer Regler 1S angebaut, in .(lern eine Membrane i9 angeordnet und mit dem rechten in das Reglergehäus( hineinragenden Ende der "Zahnstange verbunden ist. Die nach außen abgeschlossene Regelkammer 20 ist durch eine Leitung 21 an das Saugrohr 22 der Brennkraftmaschinc angeschlossen. .Mittels einer im Saugrohr angeordneten willkürlich einstellbaren Drosselklappe 23 kann der Fahrer den Unterdruckregler beeinflussen. In der Regelkammer 20 ist eine Feder 24 angeordnet, die bestrebt ist, die Membrane und die Regelstange nach links zu verschieben entgegen dem auf .die Membrane einwirkenden pneumatischen Druckgefälle, das zwischen dem in der Kaminer 25 herrschenden Außenluftdruck und dem Unterdruck in der Regelkammer 2o besteht. .
  • Auf der linken Stirnseite des Pumpengehäuses i ist eine zweite Feder 26 so angeordnet, daß sie sich mit ihrem einen Ende gegen einen verstellbaren Schraubenanschlag 27 einer an dem Pumpengehäuse befestigten Hülse :28 abstützt, während das andere Federende an einem beweglichen stiftartigen Anschlag 29 für das in die Hülse hineinstechende linke Ende der Regelstange 16 anliegt.
  • Jeder Pumpenkolben 3 der Einspritzpumpe schiebt im ersten Teil seines Druckhubes Brennstoff durch die Saug- und Rückströmkanäle 6 und 7 zum Saugraum zurück. Ist die Stirnkante 15 des leicht kegelig zugespitzten Kolbenkopfes vor den Mündungen der Saug- und Riickströmkanäle angekommen, so werden diese noch nicht sofort verschlossen, sondern sie bleiben so lange offen, bis sie von der oberen Kante 13 der zylindrischen Steuerfläche 9 überschliffen sind. Solange sich die kegelige Fläche des Kolbenkopfes vor den Mündungen der Saug- und Rückströmkanäle vorbei bewegt, -drosselt der zwischen der Innenfläche des Zylinders und -der Kegelfläche des Kolbens liegende, sich nach unten stärker verengende Spalt den Durchlaß nach den Saug- und Rückströmkanälen, so daß bis zur völligen Abdeckung der Öffnungen dieser Kanäle nicht aller vom Kolben verdrängte Brennstoff durch diese zurückströmen kann und der Einspritzbeginn vor der vollen Abdeckung dieser Öffnungen einsetzt. Je schneller der Motor läuft, desto weniger hat der Brennstoff Zeit, durch den Spalt zu entweichen, und desto früher beginnt (_e Einspritzung. Da hei unveränderter Einstellung der schrägen Steuerkante i i zur Rückströmöffnung 7 die Beendigung der wirksamen Pumpenförderung und das Einspritzende gleich bleiben, wird durch das mit der Drehzahl ünehinende Früherlegen des Spritzbeginns die Einspritzmenge dementsprechend sell>sttütig ebenfalls in zunehmendem Maße größer.'. I3e-Völlastei.nstellüng's@egt '<ldher die Förderkennlinie der Einspritzpumpe - bei Drehzahlzunahme wesentlich steiler ari als bei einer Pumpe ohne die -beschriebene Drosselwirkung des - kegelig. zugespitzten'-Kolben-.: . _ .
  • kopfes. Die Fördermenge einer solchen Einspritzpumpe wird gemäß dem Ausführungsbeispiel mittels des pneumatischen Reglers 18 geregelt, abhängig von der Maschinengeschwindigkeit und von der Einstellung der Drosselklappe. im Saugrohr. Ist die Drosselklappe,.- .wie die Zeichnung zeigt, vom Fahrer ganz geöffnet und läuft der Motor mit langsamer Drehzahl unter Vollast, z. B. bei Fahrt bergauf, so herrscht infolge .der geringen und ungedrosselten Strömung im Saugrohr nur ein geringer Unterdruck in der Regelkammer 2o, und die Kraft der Rückführfeder 24 wird die Regelstange entgegen der Kraft der auf das andere Regelstangenende einwirkenden Gegenfeder 26 so weit nach links verschieben, daß das Ende des Anschlagstiftes 29 gegen die Anschlagschraube 27 stößt. Hierbei ist die Gegenfeder am stärksten gespannt. Nimmt nun die Geschwindigkeit des unter Vollast fahrenden Wagens weiter zu, so steigt auch mit zunehmender Luftgeschwindigkeit im Saugrohr der Unterdruck in der Regelkammer, und der in der Kammer 25 herrschende, durch die Kraft der Feder 26 unterstützte äußere Luftdruck kann die 12embrane und Regelstange entgegen der Spannung der Rückführfeder etwas nach rechts bewegen: beim Erreichen der höchsten Vollastdrehzahl ist die Regelstange in einer Stellung angekommen, in der die Spannung der Gegenfeder 26 aufgebraucht ist, so daß sie ganz zu wirken aufhört und nur noch die Rückführfeder 24 allein dem pneumatischen Druck entgegenwirkt. Im Vollastregeldereich bewirkt somit die Gegenfeder eine Schwächung der Rückführfederkraft; diese Schwächung ist bei niedriger Drehzahl und Vollasteinstellung am stärksten, nimmt aber bei zunehmender Drehzahl und Vollasteinstellung ab und hört beine Erreichen der Enddrehzahl bei Vollasteinstellung schließlich ganz auf. Die bei Vollasteinstellung zwischen niedriger und hoher Drehzahl auftretende Änderung des pneumatischen Druckgefälles wäre allein nicht imstande, die Kraft der Rückführfeder 24. zu überwinden. Über den ganzen Drehzahlbereich Bliebe dann die größte Vollastfördermenge eingestellt. Die Vorspannung und Steifigkeit der Gegenfeder z6 ist daher so zu bemessen, daß die über den bei Vollast vorkommenden Drehzahlbereich auftretenden Änderungen des pneumatischen Druckgefälle imstande sind, die Regelstange mindestens so weit zu verschieben, als zuni-Herabregelü der mit steigender Drehzahl infolge selbsttätiger V orverlegung des Spritzbeginns gestiegenen Fördermenge notwendig ist. Gegebenenfalls kann das Herabregeln so weit gesteigert werden, ciaß sich die volle Angleichung der Förderkennlinie der Einspritzanlage an die gegebene Verdauungskennlinie des Motors ergibt.
  • Die mit steinender Drehzahl zunehmende Vorverlegung des Spritzbeginns kann auch erreicht werden, indem inan das Kolbenende ii!icht wie. beim Ausführungsbeispiel kegelig, sondern zvlindriscli ausbildet und finit in der Zylinderbüchse der Pumpe angeordneten Drosselkanälen zusammenarbeiten läßt. Die Mehrförderung der Einspritzpumpe infolge der hydraulischen- Spritzverstellung kann an Stelle eines pneumatischen Reglers auch durch einen drehzahlabhängigen Fliehgewichtsregler o. dgl. herabgeregelt werden, der die Regelstange einer Einspritzpumpe bei Vollasteinstellung um einen Betrag verschiebt, der notwendig ist, um den stark ansteigenden Verlauf der Vollastförderkennlinie der Einspritzpumpe weitgehend an die gegebene Verdauungskennlinie des Motors anzugleichen.

Claims (2)

  1. PATEN -r AXSi'hl1CI113: I. Kraftstoffeinspritzanlage für Drennkraftinaschinen mit großem Drelizalilbereich, bei deren Einspritzpumpe die Verstellung_ der Einspritzmenge durch Rückströmrgelung am Ende des Fördervorganges erfolgt, während sich der Einspritzbeginn selbsttätig mit steigender und fallender Drehzahl vor- oder zurückverlegt, und zwar abhängig von der größeren oder kleineren Drucksteigerung, die der im Pumpenarbeitsraum befindliche Kraftstoff bei rascher oder langsamer erfolgendem Druckhub schon vor Abschluß eines schiebergesteuerten Rücklaufduerschnittes erfährt, dessen den freien Rücklauf behindernde Drosselwirkung gerade zum Zweck der gewollten selbsttätigen Spritz-Beginnverlegung über einen erheblichen Teil des Herabsteuervorgangs künstlich vergrößert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehzahlabhängiger Regler auf die die Rückströmung steuernden Glieder in der Weise einwirkt, daß die bei steigender Drehzahl infolge der selbsttätigen Spritzverstellung größer werdende Einspritzmenge in dem Maß durch Früherlegen des Spritzendes herabgemindert (angeglichen) wird, daß bei Vollasteinstellung der Maschine lediglich die bei der jeweiligen Drehzahl rauchfrei verbrennbare Kraftstoftliöclistnieirge einspritzt.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1 mit einer Einspritzpumpe, deren Kolben Steuerkanten hat, mit denen er den Rücklauf am Spritzbeginn sowie den (las Einspritzende bestimmenden Rückstrom steuert, dadurch gekennzeichnet, claß die den Spritzbeginn steuernde Kante an dem zwecks Einspritzrnengen;inderu»g vierdrehbaren Kolhen in einer Ebene senkrecht zur Kolbenachse verläuft, während clie das Spritzende steuernde, die Förderinengenregelung ,im Teillastgebiet und die Angleichung bei Vollasteinstellung besorgende Steuerkante eine Schrägkante ist.
DEB174910D 1936-07-19 1936-07-19 Kraftstoffeinspritzanlage fuer Brennkraftmaschinen Expired DE711941C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100379B (de) * 1956-06-04 1961-02-23 Rasmus Kristian Austraat Wiig Kraftstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE3732776A1 (de) * 1987-09-29 1988-06-30 Daimler Benz Ag Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100379B (de) * 1956-06-04 1961-02-23 Rasmus Kristian Austraat Wiig Kraftstoffpumpe fuer Brennkraftmaschinen
DE3732776A1 (de) * 1987-09-29 1988-06-30 Daimler Benz Ag Schraegkantengesteuerte hochdruckeinspritzpumpe fuer eine luftverdichtende einspritzbrennkraftmaschine

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