DE3510221A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3510221A1
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fuel injection
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injection pump
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Werner 7016 Gerlingen Faupel
Klaus 7143 Vaihingen Schmidt
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Robert Bosch GmbH
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/125Variably-timed valves controlling fuel passages
    • F02M41/126Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston

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Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Einer solchen durch die DE-OS 23 53 737 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe liegt die Aufgabe zugrunde, mit abnehmender Last den Spritzbeginn auf spät zu verschieben. Dazu sind die Steuerquerschnitte der bekannten Einspritzpumpe derart ausgestaltet, daß der Spritzbeginn bei niedriger Last so beeinflußt wird, daß eine Teilmenge des geförderten Kraftstoffs abströmen kann, bevor die eigentliche Einspritzung beginnt. Dieses Abströmenlassen kann über einen bestimmten Teil des Kolbenhubs dauern und wird innerhalb dieser Bedingung dadurch gesteuert, daß der Aufsteuerzeitpunkt des zweiten Entlastungskanals durch die Stellung eines Mengenverstellorgans bestimmt wird, das als last- bzw. drehzahlabhängig auf dem Pumpenkolben verschiebbarer Ringschieber ausgebildet ist.
  • Die dazu bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe vorgenommene Maßnahme besteht darin, daß im Leerlaufbereich und in einem daran anschließenden Teil des Teillastbereiches der Kolbenhubabschnitt, über dessen Dauer die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Entlastungskanal hergestellt wird, voll für die Entlastung ausgenutzt wird. Mit zunehmender Last erfolgt eine Begrenzung dieser möglichen Entlastungsmenge durch eine spätere Aufsteuerung des zweiten Entlastungskanals, wohingegen im oberen Teillastbereich eine Entlastung des Pumpenarbeitsraumes ganz unterbunden wird, so daß der Pumpenkolben seine vollständige Vollasteinspritzmenge zur Einspritzung bringen kann und hier eine Spätverlegung des Spritzbeginns nicht erfolgt. Ferner ist durch die deutsche Patentanmeldung P 34 24 883 eine Kraftstoffeinspritzpumpe vorgeschlagen worden, bei der im Leerlauf und im anschließenden Teil des Teillastbereichs die Kraftstoffeinspritzdauer während eines konstanten Kolbenhubabschnitts unterbrochen oder reduziert wird, wobei aber der Spritzbeginnzeitpunkt nicht verschoben wird, da die Entlastung durch einen zweiten Entlastungskanal über einem vorgegebenen Hubabschnitt des Pumpenkolbens nach einem Teil des Förderhubs erfolgt. Dadurch wird nach einem Voreinspritzhubabschnitt eine Unterbrechung der normalen Kraftstoffeinspritzdauer bei Niedriglast erreicht. Dies ergibt eine Spritzdauerverlängerung, die insbesondere im Leerlaufbetrieb einen leisen Lauf der Brennkraftmaschine erzeugt. Durch eine dem zweiten Entlastungskanal zugeordnete Drossel wird außerdem erreicht, daß die Einspritzung während einer bestimmten Dauer nicht vollständig unterbrochen, sondern lediglich reduziert wird.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß durch die Unterbrechung der Spritzdauer bzw. durch Reduzierung der Einspritzmenge ein Leiselauf der Brennkraftmaschine im Leerlauf und im daran anschließenden Teillastbereich erzielt wird, daß aber auch die Spritzdauerverlängerung auf den kalten Zustand der Brennkraftmaschine, insbesondere nach dem Kaltstart beschränkt wird, so daß sich bei bereits warmer Brennkraftmaschine keine negativen Auswirkungen zeigen, wie beispielsweise Blaurauch und höherer Verbrauch.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung hinsichtlich der Absperrung der Einspritzungsunterbrechung bzw.
  • Einspritzmengenreduzierung durch den zweiten Entlastungskanal gekennzeichnet.
  • Besonders vorteilhaft ist es, der zweiten Entlastungsleitung eine Drossel zuzuordnen, die das Maß der Entlastung steuert. Zur Verbesserung des Leerlaufbereichs der Brennkraftmaschine kann der zweiten Entlastungsleitung zusätzlich eine zweite Drossel zugeordnet werden, deren Querschnitt kleiner ist als der der ersten Drossel und die dauernd geöffnet ist. Diese zweite Drossel bewirkt eine zusätzliche Spritzdauerverlängerung im Leerlaufbereich, da sie bei steigender Last und Drehzahl nahezu unwirksam wird.
  • Zeichnung Sechs Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kraftstoffeinspritzpumpe der Verteilerbauart mit Steuerung des Endes der wirksamen Einspritzung und Steuerung sowie Abschaltung der Verbindung von zwei Entlastungsleitungen vereinfacht im Längsschnitt, Figur 2 ein Steuerdiagramm zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1, Figur 3 und 4 ein zweites und drittes Ausführungsbeispiel in Abwandlung zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 mit einem Sperrventil im Mengenregelglied der Einspritzpumpe, Figur 5 und 6 ein viertes und fünftes Ausführungsbeispiel in Abwandlung zum Ausführungsbeispiel nach Figur 1 mit einer Abschaltdrossel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In einem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe ist eine Zylinderbüchse 3 eingesetzt, in deren Zylinder 2 ein Pumpenkolben 4 angeordnet ist, der durch nicht dargestellte Mittel in eine hin- und hergehende und zugleich rotierende Bewegung versetzt wird. Der Pumpenkolben 4 schließt mit seiner oberen Stirnseite einen Pumpenarbeitsraum 5 ab und ragt mit seinem unteren Ende aus der Zylinderbüchse 3 heraus in einen Saugraum 7. An diesem Ende ist der Pumpenkolben 4 mit den nicht näher dargestellten Antriebsmitteln verbunden.
  • Der Pumpenarbeitsraum 5 wird über in der Mantelfläche des Pumpenkolbens 4 angeordnete Längsnuten 8 und eine durch die Zylinderbüchse 3 und das Gehäuse 1 verlaufende Saugbohrung 9 mit Kraftstoff aus dem Pumpensaugraum 7 versorgt, solange der Pumpenkolben 4 seinen Saughub ausführt bzw. seine in Figur 1 dargestellte untere Totpunktlage einnimmt. Eine Förderpumpe 11 fördert aus einem Kraftstoffbehälter 12 in den Pumpensaugraum 7 des Gehäuses 1. Ein Drucksteuerventil 13 steuert den Druck im Pumpensaugraum 7 in bekannter Weise.
  • Im Pumpenkolben 4 ist eine als Sackbohrung ausgebildete erste Entlastungsleitung 15 angeordnet, die zum Arbeitsraum 5 hin offen ist. Von dieser Entlastungsleitung 15 zweigt eine radiale Bohrung 16 ab, die zu einer Verteilernut 17 in der Mantelfläche des Pumpenkolbens 4 führt.
  • Im Umlaufbereich dieser Verteilernut 17 zweigen in einer radialen Ebene des Zylinders 2 mehrere Förderleitungen 19 ab, die entsprechend der Zahl der mit Kraftstoff zu versorgenden Zylinder der zugeordneten Brennkraftmaschine am Umfang des Zylinders 2 gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Die Förderleitungen 19 führen über je ein Ventil 21, das als Rückschlagventil oder Druckentlastungsventil in bekannter Weise ausgestaltet ist, zu den nicht dargestellten Kraftstoffeinspritzstellen.
  • Im Bereich des in den Saugraum 7 ragenden unteren Teils des Pumpenkolbens 4 zweigt von der ersten Entlastungleitung 15 eine Radialbohrung 22 ab, die in der Mantelfläche des Pumpenkolbens 4 einen Austrittsquerschnitt D hat. Im Bereich des Austrittsquerschnitts D ist auf dem Pumpenkolben 4 ein Mengenverstellorgan in Form eines Ringschiebers 24 verschiebbar angeordnet, dessen obere Stirnseite eine Steuerkante 25 für den Austrittsquerschnitt D bildet. Die Axialstellung des Ringschiebers 24 wird durch einen Reglerhebel 27 in bekannter Weise bestimmt, der um eine gehäusefeste Achse 28 schwenkbar ist und über einen Kugelkopf 29 am Ende seines einen Hebelarmes mit dem Ringschieber 24 gekoppelt ist Der Ringschieber 24 wird durch einen hier nicht näher dargestellten Regler last- undloder drehzahlabhängig axial zum Pumpenkolben 4 verstellt. Der Ringschieber 24 nimmt dabei bei kleiner Kraftstoffeinspritzmenge eine in Figur 1 dargestellte, untere Stellung ein, von der er bei zunehmender Last zunehmend nach oben verstellt wird. Damit verstellt sich der jeweils zur Verfügung stehende Nutzhub , den der Pumpenkolben 4 bzw.
  • der Austrittsquerschnitt D vom unteren Totpunkt des Pumpenkolbens 4 zurücklegen muß, um von der Steuerkante 25 des Ringschiebers 24 aufgesteuert zu werden.
  • Von der ersten Entlastungsleitung 15 zweigen zwischen den Radialbohrungen 16 und 22 im Deckungsbereich der Zylinderbüchse 3 eine dritte und vierte Radialbohrung 31 bzw. 32 ab, deren Austritte A bzw. B in der Mantelfläche des Pumpenkolbens 4 in einem bestimmten Abstand nebeneinander münden. Im Pumpenkolben 4 ist ferner eine zweite Entlastungsleitung 33 angeordnet, von der im Bereich des ständig sich im Zylinder 2 befindlichen Pumpenkolben-Abschnitts eine Radialbohrung 34 mit einem Eintritt v und im Arbeitsbereich des Ringschiebers 24 eine Radialbohrung 35 mit einem Austritt F abzweigen. In der Radialbohrung 35 mit dem Austritt F ist eine Drossel 30 angeordnet. Dieser Austritt der zweiten Entlastungsleitung 33 ist um den konstanten Betrag k gegenüber dem ersten Austritt D der ersten Entx lastungsleitung 15 versetzt, so daß im Laufe des Pumpenkolbenförderhubs der Austritt F der zweiten Entlastungsleitung 33 vor dem Austritt D der ersten Entlastungsleitung 15 aufgesteuert wird.
  • Im Hubbereich des Einlasses E der zweiten Entlastungsleitung 33 ist in der Wandung des Zylinders 2 eine Ringnut 37 angeordnet, die über einen Kanal 36 in der Zylinderbüchse 3 mit dem Auslaß eines Sperrventils 45 verbunden ist. Ferner sind im Hubbereich der Austritte A und B der Radialbohrungen 31 und 32, die von der ersten Entlastungsleitung abzweigen, Je eine Ringnut 38 und 39 so angeordnet, daß eine Verbindung zwischen Austritt A und der Ringnut 38 über einem Hubabschnitt hvl und zwischen dem Austritt B und der Ringnut 39 über einen Hubabschnitt hvk besteht, wobei hvk etwa gleich dem größtmöglichen Nutzhub h des Pumpenkolbens 4 und hvl etwa gleich der Hälfte n des Nutzhubes h des Pumpenkolbens ist.
  • n Das Sperrventil 40 ist in einer zur Längsachse des Zylinders 2 in der Zylinderbüchse 3 achsparallel angeordneten Bohrung 41 angeordnet. Als Betätigungsorgan hat es ein sich bei steigender Temperatur ausdehnendes Dehnstoffelement 42 in Form eines zylindrischen Körpers, der in die Bohrung 41 eingesetzt ist und sich zum Saugraum 7 hin auf einem Sprengring 43 mit seiner unteren Stirnseite abstützt, Auf seiner oberen Stirnseite 44 trägt das Dehnstoffelement 142 einen abgesetzten Schieber 45 auf dessen Stirnseite sich eine Druckfeder 46 abstützt.
  • In einem Abstand, der etwas größer ist als die Dicke des Schiebers 45, münden in die Bohrung 41 zwei Kanäle 48, 49, von denen der obere 48 mit der Ringnut 38 und der untere 49 mit der Ringnut 39 des Zylinders 2 verbunden sind. In kaltem Zustand des Dehnstoffelements 42, das ist, wenn der Kraftstoff im Saugraum 7 kalt ist, sind die Austritte der Kanäle 48, 49 in die Bohrung 1 geöffnet, wobei eine Verbindung zwischen dem unteren Kanal 49 und dem Auslaßkanal 36 durch eine Ringnut 52, eine Querbohrung 53 und eine Längsbohrung 54 im Schieber 45 sowie eine Verbindung zwischen dem Kanal 48 und dem Auslaßkanal A besteht. Im lauwarmen Zustand verschließt das Dehnstoffelement 42, wenn es sich teilweise ausgedehnt hat, mit einem Teil seines oberen Umfanges den Kanal 4 vollständig, während der obere Kanal 48 noch offen ist. In warmem Zustand hat sich das Dehnstoffelement 42 so weit ausgedehnt, daß es mit seinem Schieber 45 auch den oberen Kanal 48 abschließt. Eine Verbindung der ersten Entlastungsleitung 15 mit der zweiten Entlastungsleitung 33 ist durch das Sperrventil 40 mit seinem Dehnstoffelement 42 demnach nur möglich, wenn das Dehnstoffelement 42 bzw. seine Umgebung, das ist insbesondere der Kraftstoff im Saugraum 7, kalt bis lauwarm sind.
  • Die Zuordnung der erwähnten Querschnitte und Steuerkanten ist dem Diagramm in Figur 2 zu entnehmen. Dort ist über der Last bzw. der Stellung des Ringschiebers (Abszisse) die Zuordnung der Querschnitte im Verlauf des Hubes des Pumpenkolbens (Ordinate) aufgetragen. LL bedeutet dabei Leerlauf und VL bedeutet Vollast. Die waagrecht verlaufende Linie SB kennzeichnet den Spritzbeginn. Der zuvor über die Saugbohrung 9 und die Längsnuten 8 gefüllte Pumpenarbeitsraum 5 wird dann entsprechend der Drehsteliung des Pumpenkolbens 4 über die erste Entlastungsleitung 15, die Radialbohrung 16 und die Verteilernut 17 mit einer der Förderleitungen 19 verbunden. Mit der schräg verlaufenden Linie F ist der Öffnungspunkt des Austrittes F der zweiten Entlastungsleitung 33 dargestellt. Diese Linie steigt entsprechend der Stellung des Ringschiebers 24 mit zunehmender Last an. Weiterhin ist mit D der Aufsteuerpunkt des ersten Austritts D der ersten Entlastungsleitung 15 dargestellt. Diese Linie verläuft parallel zur Linie F im Abstand k und kennzeichnet den möglichen Nutzhub. In Fix gur 1 ist der größtmögliche Nutzhub h angegeben unter der n Voraussetzung, daß der Pumpenkolben in der gezeigten Stellung seinen untersten Totpunkt einnimmt. Für den gezeigten Fall wurde eine strichpunktierte Stellung des Ringschiebers 24 angenommen. Parallel zur Linie SB liegen zwei Linien A und 3, die das Schließen der Austritte A und B der ersten Entlastungsleitung 15 nach den Kolbenhubabschnitten h bzw. hvk kennzeichnen.
  • Aus dem Diagramm ist zu erkennen, daß eine Entlastung, insbesondere eine durch die Drossel 30 reduzierte Entlastung des Pumpenarbeitsraumes 5 zwischen den Linien F und A und den Linien F und B möglich ist, wobei der trapezförmige Bereich zwischen F und A gilt, wenn die Temperatur niedrig ist, und der Bereich zwischen F und B gilt, wenn die Umgebungstemperatur lau ist. Eine Druckentlastung für Leiselauf der Brennkraftmaschine findet nicht statt, wenn bei auf Betriebstemperatur erwärmtem Kraftstoff - das ist, wenn die zugehörige Brennkraftmaschine ihre Betriebstemperatur erreicht hat - das Sperrventil 40 die beiden Kanäle 48 und 49 abgeschlossen hat.
  • Zur Bemessung der Drossel 30, die der zweiten Entlastungsleitung 33 zugeordnet ist, wird bemerkt, das deren Durch laßquerschnitt so gestaltet ist, daß lediglich ein Teil der von dem Kolbenpumpenkolben 14 geförderten Kraft stoffmenge durch die zweite Entlastungsleitung 33 in den Saugraum 7 abfließen kann.
  • Bei den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen sind der Einfachheit halber im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 gleiche oder sinngemäß gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 3 und 4 ist das Absperrventil 40 im Ringschieber 24 angeordnet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sitzt das Dehnstoffelement 42 in einer Durchgangsbohrung 60, die sich achsparallel zur Mittelachse des Ringschiebers 24 erstreckt.
  • Oberhalb der oberen Stirnseite 44 des sich auf einem Sprengring 43 abstützenden Dehnstoffelements 42 mündet eine Drosselbohrung 61, die sich an eine Radialbohrung 62 anschließt. Mit der Radialbohrung 62 wirkt der Austritt F der Radialbohrung 35 zusammen, die von der zweiten Entlastungsbohrung 33 abzweigt. Bei Erwärmung des Dehnstoffelements 42 dehnt sich dieses längs aus und schließt dabei mit seinem Umfang die Drosselbohrung 61 ab. Damit ist eine Entlastung des Pumpenarbeitsraumes 5 über die zweite Entlastungsbohrung 33 nicht mehr möglich.
  • Da bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 eine Entlastung lediglich über einen einstufigen Wärmebereich vorgenommen wird, genügt es, die Verbindung zwischen der ersten Entlastungleitung 15 und der zweiten Entlastungsleitung 33 über die Radialbohrungen 31 und 34 durch Überdekkung mit einer einzigen Ringnut 63 in der Zylinderbüchse 3 zu schaffen. Die Überdeckung kann dabei so gestaltet sein, daß sie bezogen auf das Diagramm nach Figur 2 im Bereich zwischen den beiden Linien A und B liegen kann.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 unterscheidet sich von dem nach Figur 3 dadurch, daß hier das temperaturgesteuerte Sperrventil 40 aus einem in der Bohrung 60 von einer Wärmedehnfeder 66 verschiebbaren Schieber 65 besteht.
  • Anstelle eines Sperrventils mit Schieber hat das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 außer einer ersten Drossel 30 bzw. 61 zum Reduzieren der Kraftstoffördermenge eine zweite der zweiten Entlastungsleitung 33 zugeordnete Drossel 70. Diese Drossel 70 mündet in den Saugraum 7 in einem Bereich des Pumpenkolbens 4 der zwischen der Zylinderbüchse 3 und dem Ringschieber 24 liegt und der von diesen nicht überdeckt wird. Der Querschnitt dieser zweiten Drossel 70 ist kleiner als der der ersten Drossel 30 bzw. 61 und ist so bemessen, daß ein Durchfluß mit steigender Last bzw.
  • Drehzahl unwirksam oder nahezu unwirksam wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 6 kann die zweite Drossel 71 mit einem Ventil 72 verschlossen werden. Die zweite Drossel 71 führt hier von der Ringnut 63 in der Zylinderbüchse 3 radial zu einer Bohrung 73, in der ein Differenzdruckschieber 74 vom Druck im Saugraum 7 entgegen einer Druckfeder 75 verschiebbar ist. Bei niedrigem Druck im Saugraum 7 drückt die Druckfeder 75 den Differenzdruckschieber 74 gegen einen Sprengring 76, so daß die Drossel 71 verschlossen ist. Bei steigendem Druck im Saugraum 7 nach dem Startvorgang wird der Differenzdruckschieber 74 axial verschoben, so daß eine Ringnut 77 in seinem Umfang mit der zweiten Drossel 71 zur Deckung gelangt und diese mit einer Auslaßbohrung 78 verbindet. Die Bohrung 80, in der die Druckfeder 75 angeordnet ist und in die der Ansatz 81 dem kleineren Querschnitt des Differenzdruckschiebers 74 greift, ist über eine drucklose Leitung 82 mit dem Kraftstoffvorrat verbunden.
  • Ergänzend wird bemerkt, daß die bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen erläuterte Einrichtung zum Erzeugen eines leisen Laufes der Brennkraftmaschine bei Leerlauf und im Teillastbereich durch Spritzverlängerung und zum Abschalten der Spritzverlängerung bei warmer Brennkraftmaschine im Zusammenhang mit einer Einspritzpumpe aufgezeigt ist, bei der die jeweilige Einspritzmenge in den verschiedenen Lastbereichen mittels des Ringschiebers 24 durch Abbrechen der Förderung zu einem früheren oder späteren Punkt vor OT der Pumpenkolben bemessen wird. Die beschriebene Einrichtung kann aber auch sinngemäß abgewandelt an solchen Einspritzpumpen vorgesehen werden, bei denen in an sich bekannter Weise der Beginn der Förderung durch den Pumpenkolben nach einem mehr oder weniger großen Leerhub des Pumpenkolbens aufgenommen wird.
  • Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß für das Sperrventil anstelle eines Dehnstoffelements, das durch die Wärme des sich beim Betrieb der Brennkraftmaschine und der Einspritzpumpe sich erwärmenden Kraftstoffes ausdehnt und dabei das Sperrventil steuert, auch ein anderes auf Wärme ansprechendes Element vorgesehen werden kann. So ist es beispielsweise denkbar, ein Element mit einem elektrischen Heizkörper zu verwenden, der in Abhängigkeit von der Temperatur der zugehörigen Brennkraftmaschine gesteuert wird und der das Element so beeinflußt, daß bei Erwärmung das Sperrventil geschlossen wird.
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Claims (12)

  1. Ansprüche Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Zylinder (2) hin- und hergehend und zugleich rotierend angetriebenen und einen Pumpenarbeitsraum (5) abschließenden Verteiler-Pumpenkolben (4), mit einer ersten, ständig mit den Pumpenarbeitsraum verbundenen und an einem last- und/oder drehzahlabhängig verstellbaren Punkt (25) des Pumpenkolbenforderhubes auf-bzw. zusteuerbaren ersten Entlastungsleitung (15) im Pumpenkolben, und mit einer zweiten Entlastungsleitung (33) im Pumpenkolben, die über einem bestimmten Hubabschnitt (hvl, hvk) des Pumpenkolbenhubes mit der ersten Entlastungsleitung verbunden und um einen konstanten Hubabschnitt (k ) vor der ersten Entlastungsleitung aufgesteuert bzw. nach dieser zugesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Entlastungsleitung (33) ein diese sperrbares Ventil (40; 72) zugeordnet ist.
  2. 2. Krafstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Entlastungsleitung (33) eine die Entlastungsmenge begrenzende Drossel (30; 61) zugeordnet ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (40) temperaturgesteuert ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (72) druckgesteuert ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (40) von einem bei steigender Temperatur sich ausdehnenden Element (42) betätigt wird.
  6. 6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Element ein Dehnstoffelement (42) ist.
  7. 7. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine Wärmedehnfeder (66) ist.
  8. 8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (40; 72) in dem den Pumpenkolben (4) umgebenden Zylinder (2, 3) angeordnet ist.
  9. 9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (40) in dem den Pumpenkolben (4) umgebenden und verstellbaren Mengensteuerorgan (24) angeordnet ist.
  10. 10. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (40) mehrere Durchlässe (48, 49) in Abhängigkeit von der Temperatur steuert, die über verschieden große Hubabschnitte (hvl, hVk) des Pumpenkolbens (4) mit dem Pumpenarbeitsraum (5) in Verbindung stehen.
  11. 11. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Zylinder (2) hin- und hergehend und zugleich rotierend angetriebenen und einen Pumpenarbeitsraum (5) abschließenden Verteiler-Pumpenkolben (4), mit einer ersten, ständig mit dem Pumpenarbeitsraum verbundenen und an einem last- und/oder drehzahlabhängig verstellbaren Punkt (25) des Pumpenkolbenförderhubes auf- bzw. zusteuerbaren ersten Entlastungsleitung 615) im Pumpenkolben, und mit einer zweiten Entlastungsleitung (33) im Pumpenkolben, die über einem bestimmten Hubabschnitt (h hvk) h 'k ) des Pumpenkolbenhubes mit vl vk der ersten Entlastungsleitung verbunden und um einen konstanten Hubabschnitt ( ) vor der ersten Entlastungsleitung aufx gesteuert bzw. nach dieser zugesteuert wird,bei der insbesondere der zweiten Entlastungsleitung eine die Entlastungsmenge begrenzende Drossel (30; 61) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Entlastungsleitung (33) eine zweite Drossel (70, 71) zugeordnet ist, deren Querschnitt kleiner ist als der der ersten Drossel (61).
  12. 12. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiten Drossel (71) ein diese auf-und zusteuerbares Ventil (72) zugeordnet ist, das vom Saugraumdruck gesteuert wird.
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