DE2935283A1 - Brennstoff-einspritzregler - Google Patents

Brennstoff-einspritzregler

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DE2935283A1
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Germany
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DE19792935283
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Masayasu Hayakawa
Kohki Iwata
Masayoshi Kobayashi
Ryuichi Komori
Sachio Nakagawa
Toru Sakuranaka
Keiichi Yamada
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Bosch Corp
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Diesel Kiki Co Ltd
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/128Varying injection timing by angular adjustment of the face-cam or the rollers support

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennstoff-Einspritz-• regler für eine Brennkraftmaschine, z.B. für einen Dieselmotor.
Brennstoff-Einspritzanlagen für Brennkraftmaschinen bieten zahlreiche Vorteile und werden insbesondere für Brennkraftmaschinen mit Kompressionszündung, d.h. für Dieselmotore verwendet. Eine typische Einspritzanlage arbeitet nach dem Verteilersystem, bei welchem ein Pumpenkolben gleichzeitig in drehende und oszillierende Bewegung versetzt wird, um eine Anzahl von den Zylindern des- Motors zugeordneten Einspritzdüsen mit Brennstoff zu speisen.
Der ordnungsgemäße Betrieb und die Leistung eines solchen Motors hängen davon ab, daß der Brennstoff jeweils zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Menge eingespritzt wird. Der richtige Einspritzzeitpunkt ist dabei nicht nur von der Motordrehzahl abhängig, sondern auch vom jeweiligen Betriebszustand des Motors, z.B. Anlassen, Leerlauf, Belastung usw.
Im Allgemeinen muß der Einspritz Zeitpunkt mit zunehmender Motordrehzahl früher eingestellt werden. Der Einstellwinkel der Früheinspritzung ist dabei bestimmt durch die Winkelstellung der Kurbelwelle vor dem oberen Totpunkt des jeweiligen Kolbens, bei welcher der Einspritzvorgang beginnt. Heben dieser grundsätzlichen Beziehung zwischen dem Einstellwinkel der Früheinspritzung und der Motordrehzahl besteht auch die Notwendigkeit, die Einspritzung zum Anlassen des Motors früher und im Leerlauf des Motors später einzustellen.
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Eine bekannte Anordnung zum Einstellen des Einspritzzeitpunkts arbeitet mit einer vom Motor angetriebenen Pumpe zum Fördern des Brennstoffs aus einem Behälter mit einem von der Motordrehzahl abhängigen Druck. Der unter Druck geförderte Brennstoff beaufschlagt einen federbelasteten Kolben, welcher mit einer Einrichtung zum Verstellen des Einspritzzeitpunkts verbunden ist. Der der Federbelastung entgegenwirkende Brennstoffdruck bestimmt die jeweilige Stellung des Kolbens und damit die davon abhängige Einstellung des Einspritzzeitpunkts, so daß dieser also bei zunehmender Motordrehzahl früher eingestellt wird.
Die Früheinstellung des EinspritzZeitpunkts beim Anlassen des Motors erfolgt durch einen zweiten federbelasteten Kolben, welcher den ersten Kolben bei niedriger Motordrehzahl in Richtung auf Früheinspritzung verschiebt. Bei zunehmender Motordrehzahl und dadurch ansteigendem Brennstoffdruck wird der aweite Kolben zurückgeschoben, so daß sich der erste Kolben in Sichtung auf Späteinspritzung für konstante Leerlaufdrehzahl bewegen kann» Bei einer weiteren Zunahme der Motordrehzahl und damit des Brennstoffdrucks wird der erste Kolben dann in gewohnter Welse aus der Stellung für Späteinspritzung in Richtung auf Früheinspritzung verschoben»
Ein bei dieser Anordnung auftretendes Problem besteht darin, daß der Brennstoffdruck nach dem Anlassen sehr schnell ansteigt, so daß die Umstellung von einem frühen zu einem spaten Einspritzzeitpunkt erfolgt, bevor eine stabile Verbrennung in der Brennkraftmaschine erreicht ist. Dies führt zu erheblichen Schwierigkeiten beim Anlassen der Maschine, da der EinspritzZeitpunkt vorzeitig verzögert wird, solange die Maschine noch kalt ist.
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Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Einspritzreglers für eine nach dem Verteilerprinzip arbeitende Brennstoff-Einspritzanlage einer Brennkraftmaschine, welcher die vorstehend erläuterten Mangel bekarmter Anordnungen beseitigt, eine optimale Einstellung des Einspritzζeitpunkts beim Anlassen, im Leerlauf und im Vollastbetrieb einer Brennkraftmaschine gewährleistet und wirtschaftlich in Herstellung und Wartung sowie zuverlässig im Betrieb ist.
Die Erfindung schafft einen Brennstoff-Einspritzregler für einen Motor, mit einer in einem Gehäuse geformten ersten Bohrung, einer durch eine Endwand begrenzten, durch diese hindurch fluchtend mit der ersten Bohrung verbundenen zweiten Bohrung, deren Durchmesser größer ist als der der ersten Bohrung, einem verschieblich in der ersten Bohrung geführten ersten Kolben, durch dessen jeweilige Stellung der Einspritzzeitpunkt bestimmt ist, einem verschieblich in der zweiten Bohrung geführten zweiten Kolben, einer den ersten Kolben in Anlage am zweiten Kolben belastenden ersten 3?eder, einer den zweiten Kolben in Anlage an der Endwand belastenden zweiten Feder, einem drucklosen Brennstoffbehälter, einer vom Motor angetriebenen Pumpe zum Fördern von Brennstoff aus dem Behälter mit einem in Abhängigkeit von der Motordrehzahl ansteigenden Druck und einem die Pumpe mit einem Raum zwischen den einander zugewandten Enden des ersten und des zweiten Kolbens verbindenden ersten Durchlaß. Gemäß der Erfindung ist der Behälter über einen zweiten Durchlaß derart mit der zweiten Bohrung *■ ■* verbunden, daß das dem ersten Kolben abgewandte Ende des zweiten Kolbens dauernd von den über den zweiten Durchlaß zuströmenden Brennstoff beaufschlagt ist. Im zweiten Durchlaß ist ein Absperrorgan oder Ventil angeordnet, welches von einer Steuereinrichtung zunächst
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geschlossen gehalten und bei Erreichung eines vorbestimmten Betriebszustande des Motors öffnend betätigbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordung wird also der Einspritz Zeitpunkt einer nach dem Yerteilerprinzip arbeitenden Brennstoff-Einspritzanlage, bezogen auf die Winkelstellung der Kurbelwelle, in welcher der Einspritzvorgang beginnt, durch einen ersten federbelasteten Kolben gesteuert. Der Federbelastung entgegen wirkt der Druck des von der Pumpe geförderten Brennstoffs, xirobei dieser Druck in Abhängigkeit von der Motordrehzal ansteigt. Der zweite federbelastete Kolben bewegt den ersten Kolben zum Anlassen des Motors in eine einem frühen EinspritzZeitpunkt entsprechende Stellung und wird bei Erreichung eines vorbestimmten Brennstoffdrucks selbst zuriickbewegt, so daß der Einspritzzeitpunkt im Bereich der Leerlaufdrehzahl des Motors verzögert werden kann. Mit steigendem Brennstoffdruck wird der erste Kolben darm, im Sinne der Erüheinstellung des Einspritz Zeitpunkt s verschoben. Während des Anlassens des Motors wird der Austritt des an der dem ersten Kolben abgewandten Seite des zxfeiten Kolbens vorhandenen Brennstoffs durch das Absperrorgan, z.B. ein Magnetventil gesperrt und der zweite Kolben dadurch in der Anlaßstellung festgehalten, um eine Verzögerung des Einspritzzeitpunkts zu verhindern, bis die Motordrehzahl oder die Kühlmitteltemperatur einen vorbestimmten Wert erreicht hat.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einer Brennstoff-Einspritzpumpe mit einem erfindungsgemäßen Einspritzregler,
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Hg. 2 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Wirkungsweise der Erfindung und
Fig. 4 eine schematisierte Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Brennstoff-Einspritzanlage hat ein Gehäuse 12. In einem Behälter 13 enthaltener Brennstoff, z.B. Dieselöl, wird von einer Pumpe 14 über eine Leitung 17 einer Kammer 16 des Gehäuses 12 zugeführtEin in einer Entlastungsleitung 19 angeordnetes Überdruckventil 18 verhindert das Ansteigen des Drucks in der Leitung 17 über einen vorbestimmten Höchstwert.
Die Pumpe 14 ist von einer von der Einspritsanlage 11 mit Brennstoff gespeisten (nicht gezeigten) Brennkraftmaschine angetrieben und so ausgebildet, daß der Brennstoffdruck in der Leitung 17 vorzugsweise linear in Abhängigkeit von der Drehzahl der Brennkraftmaschine ansteigt.
Die Zeichnung zeigt die Anwendung der Erfindung an einer nach dem Verteilerprinzip arbeitenden Einspritzanlage, sie ist jedoch ebenso auch für Einspritzanlagen anderer Art anwendbar. Die dargestellte Anlage enthält einen Pumpenkolben 21, welcher über einen (nicht gezeigten) Drehantrieb mit der Brennkraftmaschine verbunden ist. Der Kolben 21 trägt am unteren Ende eine Hubscheibe 22, Vielehe durch eine (nicht gezeigte) Feder in Anlage an einem Rollenring 23 belastet ist. Dieser hat die Form einer Ringscheibe und trägt an der Oberseite in Vertiefungen gelagerte Wälzkörper oder Rollen 24, auf denen
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sich die Hubscheibe 22 abstützt» Diese hat an der Unterseite eine Anordnung von Axialnocken, deren Anzahl derjenigen der Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht. Bei der Drehung des Kolbens 21 laufen die Axialnocken der Hubscheibe 22 auf den Rollen 24- auf, so daß der . Kolben 21 eine oszillierende Bewegung in einer Bohrung des Gehäuses 12 vollführt.
Während der Abwärts- oder Rückwärtbewegung des Kolbens
fließt Brennstoff aus der Kammer 16 über einen im Gehäuse 12 geformten Durchlaß 27 und eine Ringnut 28 am oberen Ende des Kolbens 21 in das geschlossene obere Ende der Bohrung 26.
Beim Aufwärts- oder Förderhub des Kolbens 21 schiebt sich zunächst das untere Ende_ der Hut 28 über die Ausmündung des Durchlasses 27, so daß dieser nicht länger mit dem oberen Teil der Bohrung 26 stromungsverbunden ist. Dadurch wird der Brennstoff in der Bohrung 26 unter Druck gesetzt und entweicht über einen Axialdurchlaß des Kolbens und eine mit diesem strönungsverbundene Verteilernut 31 in einen im Gehäuse 12 geformten Druckauslaß 32. Erreicht dabei der Druck im Druckauslaß 32 einen vorbestimmten Wert, so tritt der Brennstoff durch ein Druckventil 33 in eine Leitung 34-, "welche zu der (nicht dargestellten) Einspritzdüse eines Zylinders führt.
Der Kolben 21 hat außerdem einen vom Axialdurchlaß 29 ausgehenden Radialdurchlaßt 36. Ein verschieblich auf dem Kolben 21 geführter Regelschieben 37 hält die Ausmündung des Radialdurchlasses 36 verschlossen, so daß der Brennst;off in der Bohrung 26 durch den IFör&erhub des Kolbens 21 unter Druck gesetzt wird und über den Druckauslaß 32 entweichto Nachdem sich der Kolben
η ^ ft η ■? <5> / in κ «ι β,
über eine gewisse Strecke des Förderhubs bewegt hat, tritt die Ausmündung des Radialdurchlasses 36 aus dem oberen Ende des Regelschiebers 37 hervor, so daß das obere Teil der Bohrung 26 nun über den Axialdurchlaß und den Radialdurchlaß 36 mit der Kammer 16 strömungsverbunden ist. Dadurch sinkt der Druck innerhalb der Bohrung 26 schnell auf den in der Kammer 16 herrschenden Druck ab, so daß das Druckventil 33 schließt, womit der Einspritzvorgang beendet ist.
Der Regelschieber 37 ist mittels eines (nicht gezeigten) Reglers über einen um einen Stift 39 verschwenkbaren Hebel 38 verstellbar. Eine Verdrehung des Hebels 38 im Uhrzeigersinn bewirkt eine Abwärtsbewegung des Regelschiebers 37 und damit eine Verringerung der Einspritzmenge. Die Stellung des Regelschiebers 37 bestimmt somit den Zeitpunkt der Beendigung des Einspritzvorgangs und damit die Einspritzmenge. Eine Verschiebung des Regelschiebers 37 nach oben bewirkt eine Vergrößerung der Einspritzraenge.
In der Zeichnung ist nur ein einziger Druckauslaß 32 dargestellt, tatsächlich ist jedoch eine Anzahl solcher Auslässe vorhanden, welche der Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine entspricht. Die Mündungen der Druckauslässe 32 sind in gleichen Umfangsabständen angeordnet, so daß der .Brennstoff durch die Drehung des Kolbens 21 auf die einzelnen Zylinder der Maschine verteilt wird. Die oszillierende Bewegung des Kolbens dient dabei dazu, den Brennstoff für den Einspritzvorgang unter Druck zu setzen.
Das Verstellen des EinspritzZeitpunkts erfolgt über einen am Rollenring 23 befestigten Drehbolzen 4-1. Der Rollenring 23 ist in einer zu Fig. 1 lotrechten und zu Fig. 2 parallelen Ebene verdrehbar. Das freie Ende
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des Drehbolzens 41 sitzt in einer Kugel 42,/weiche ■verdrehbar in einer Gelenkpfanne 43 in einen ersten Kolben 44 gelagert ist. Der Kolben 44 ist in einer ersten Bohrung 46 des Gehäuses 12 verschieblich geführt. Eine Verschiebung des Kolbens 44 nach links in !"ig. 2 bewirkt eine Verdrehung des Rollenrings 23 im Uhrzeigersinn und damit eine Vorverlegung des Einspritzzeitpunkts um einen von der jeweiligen Stellung des Kolbens abhängigen Betrag vor dem oberen Totpunkt des Motorkolbens.
Der Kolben 44 ist durch eine Druckfeder 47 nach rechts belastet. Das linke oder äußere Ende der Bohrung 46 ist über eine Leitung 48 mit dem drucklosen Behälter 13 verbunden, so daß Lecköl in diesen zurückfließen kann.
Ein "zweiter Kolben 49 ist verschieblich in einer zweiten Bohrung 51 <les Gehäuses-12 geführt und durch eine Druckfeder 52 nach links in Anlage an einer Endwand 53 der Bohrung 51 belastet. Der Durchmesser der zweiten Bohrung 51 ist größer als der der ersten Bohrung 46, und die beiden Bohrungen sind miteinander fluchtend durch die Endxiand 53 hindurch miteinander verbunden. Eine Verlängerung 49a des zx^eiten Eolbens 49 ragt durch die Endwand 53 hindurch in die erste Bohrung Das linke, innere Ende des zweiten Kolbens 49 ist von einem erhöhten Rand 49b umgeben, xielcher sich an der Endwand 53 abstützt, so daß zwischen dieser und der inneren Endfläche des Kolbens 49 ein freier Baum 54 verbleibt. Die innere Stirnfläche des ersten. Kolbens ist ebenfalls von einem hervorstehenden Rand 44a umgeben, welcher in Anlage an der Verlängerung 49a des zweiten Kolbens 49 kommt, so daß dazwischen ein freier Raum verbleibt. Dieser ist über einen Durchlaß 57 etit der Kammer 16 strömungsverbunden, so daß der unter - Druck
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-j 2
stehende Brennstoff die einander zugewandten inneren Endflächen der beiden Kolben 44, 49 beaufschlagt und der jexireiligen Belastungsfeder 47 bzw. 52 entgegenwirkt. Das zur Rechten des Kolbens 49 liegende Teil der zweiten Bohrung 51 ist mit dem Behälter 13 strömungsverbunden.
Die Feder 52 ist stärker als die Feder 47- Andererseits ist jedoch die vom Brennstoffdruck in dem Raum 56 beaufschlagte Stirnfläche des Kolbens 49 innerhalb des hervorstehenden Rands 49b größer als die von dem Druck beaufschlagte Stirnfläche des Kolbens 44 innerhalb von dessen hervorstehendem Rand 44a.
Die bisher beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Beim Anlassen der Brennkraftmaschine ist der Förderdruck der Pumpe 14 und damit der Druck in der Kammer 16, im Durchlaß 57 und in dem Raum 56 zunächst sehr niedrig. Da die Feder 52 stärker ist als die Feder 47, hält sie den zweiten Kolben 49 in Anlage an der Endwand 53 der Bohrung 51- Die erste Feder 47 belastet den ersten Kolben 44 nach rechts in Anlage am zweiten Kolben 49.
Dieser Zustand bleibt erhalten, bis der Druck in dem Raum 5.6 ausreicht, die von der Feder 52 ausgeübte Belastung zu überwinden. Dies geschieht bei einer Motordrehzahl N1 (Fig. 3). Bei einer Motordrehzahl H2 wird der Kolben 49 durch den in dem Raum 56 herrschenden Druck in Anlage an eine äußere Endwand 58 der Bohrung 51 geschoben. Gleichzeitig schiebt die erste Feder 47 den ersten Kolben 44 nach rechts von einer Stellung Θ2 in eine Stellung Θ1.Dadurch wird die Einspritzung von einem dem Wert 02 entsprechenden relativ frühen Zeitpunkt auf einen dem Wert Θ1 entsprechenden relativ späten Zeitpunkt verstellt. Dieser Zustand bleibt wiederum erhalten, bis die Motordrehzahl weiter auf einen Wert N3 ansteigt,
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bei welchem der Druck in dem Raum 56 dann ausreicht, die von der Feder 47 ausgeübte Belastung zu überwinden. Anschließend bleibt dann der zweite Kolben 49 in seiner äußeren Endstellung, während der erste Kolben 44 bei zunehmender Motordrehzahl fortschreitend auswärts nach links verschoben wird. Obgleich also die Feder 52 stärker ist als die Feder 47, bewegt sich der zxtfeite Kolben 49 unter Einwirkung des in dem Raum 56 herrschenden Drucks früher als der erste Kolben 44, da seine druckbeaufschlagte Fläche um ein Stück größer ist als des des ersten Kolbens.
Die bisher beschriebene Wirkungsweise entspricht der einer bekannten Anordnung sowie auch der der erfindungsgemäßen Anordnung nach dem Anlassen der Maschine. Wie vorstehend bereits bemerkt, ist es jedoch wünschenswert, das Zurückstellen des EinspritzZeitpunkts zu verzögern, bis die Maschine richtig angelassen und warmgelaufen ist. Dies geschieht auf folgende Weise:
Die Feder 52 sitzt in einer durch das äußere Ende des Kolbens 49 und die äußere Endwand 58 begrenzten Kammer 59» Diese ist über einen Durchlaß 61 oder eine Leitung mit dem Behälter 13 strömungsverbunden und in gleicher Höhe mit dem Behälter 13 oder sogar etwas tiefer angeordnet, so daß der im wesentlichen drucklose Brennstoff über die Leitung 61 in die Kammer 59 fließt und diese ausfüllt.
In der Leitung 61 ist ein elektrisch betätigbares Ventil 62 angeordnet. Parallel dazu ist ein vom Behälter zur Kammer 59 durchströmbares Rückschlagventil 63 in die Leitung 61 eingesetzt.
Das Ventil 61 ist normalerweise geschlossen und durch
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ein von einer Steuereinrichtung 64 erzeugtes Signal öffnend betätigbar. Die Steuereinrichtung 64 ist von einem Sensor 66 gespeist, bei welchem es sich um ein Zeitglied, einen Drehzahlmesser, einen Kühlmittel-Temperaturfühler od. dergl. handeln kann.
Beim Abstellen der Maschine wird das Ventil 62 geschlossen und der Kolben 49 bewegt sich vorwärts in Anlage an der inneren Endx^and 53 > wobei Brennstoff aus dem Behälter 13 über die Leitung 61 und das Rückschlagventil 63 in die Kammer 59 strömt. Solange das Ventil 62 geschlossen bleibt, verhindert der in der Kammer 59 und in der Leitung 61 zwischen dieser und dem Ventil 62 enthaltene Brennstoff jede Bewegung des Kolbens 49 nach rechts, d.h. der Kolben 49 ist durch eine hydraulische Sperre festgehalten.
Die Steuereinrichtung 64 ist so eingerichtet, daß sie das Ventil 62 öffnend betätigt, nachdem der vom Sensor 66 ermittelte Betriebsparameter der Maschine einen vorbestimmten Wert erreicht hat, z.B. sobald die Drehzahl den Wert ΪΤ4 übersteigt (Fig. 3). Der betreffende Wert des jeweils ermittelten Parameters ist so gei-rählt daß er bei einem stabilen Betriebszustand der Maschine erreicht wird. Die Einspritzung erfolgt daher zu dem mit Θ2 bezeichneten Zeitpunkt, bis das Ventil 62 bei der Drehzahl H4 öffnend betätigt wird. Bei einer weiteren Erhöhung der Drehzahl bewegt sich der Kolben weiter nach links, um den Einspritzbeginn noch weiter vorzuverlegen. Der zweite Kolben 49 bewegt sich inzwischen Auswärts bis in Anlage an der äußeren Endwand 58, so daß sich der Kolben 44 bei einem Absinken der Drehzahl unter den mit N4 bezeichneten Wert entsprechend dem verringerten Druck in dem Raum 56 weiter nach rechts bewegen kann.
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Bei einer Verringerung der Drehzahl auf den Wert K3 kommt der erste Kolben 44 in Anlage am zweiten Kolben Die beiden Kolben 44, 49 bleiben in ihrer dem Einspritzzeitpunkt 01 für die Leerlaufdrehzahl entsprechenden, nach rechts verschobenen Endstellung, bis die Drehzahl der Maschine auf den Wert Έ2 absinkt. Daraufhin überwindet die Feder 52 dann den in dem Baum 56 herrschenden Druck, bis der Kolben 49 bei Erreichung der Drehzahl F1 in Anlage an der inneren Endwand 53 kommt. Ein weiteres Absinken der Drehzahl unter den Wert IT1 hat keine weitere Änderung zur Folge, da die beiden Kolben 44, 49 in der Stellung ©2 verharren.
Der Sensor 66 kann ein Zeitglied sein, wobei das Yentil dann um eine vorbestimmte Zeitspanne nach dem Anlassen der Maschine geöffnet wird. Anderenfalls kann der Sensor 66 auch einen anderen Betriebsparameter der Maschine messen, a.B. die !Temperatur des Kühlmittels, wobei das Yentil 62 dann geöffnet v/ird, sobald die Temperatur einen vorbestimmten Wert erreicht, bei x^relchem ein stabiler Betrieb der Maschine gegeben ist«,
Eine andere Ausführungsforta der Erfindung ist in Fig. 4 dargestellt. Das normalerweise geschlossene Ventil .62 ist hier durch ein normalerweise offenes ^entil yi ersetzt, so daß das Rückschlagventil 63 in dieser Ausführungsform nicht notwendig ist. Das Ventil 71 ist von einem Zeitglied 72 gesteuert, welches seinerseits über einen Anlaßschalter 73 betätigbar ist. Bei Betätigung des Anlaßschalters 73 schließt das Zeitglied 72 das Ventil 71 für eine vorbestimmte Zeitspanne, bis die Maschine einen stabilen betriebszustand erreicht hat, worauf das Ventil 71 dann wieder geöffnet wird. Das Ergebnis ist im wesentlichen das gleiche vrie in der Ausführungsform nach Fig. 2, indem der Kolben 49 bis zur Erreichung eines stabilen Betrieb der Maschine von
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einer hydraulischen Sperre festgehalten wird.
In beiden Ausführungsformen bewegt sich der zweite Kolben 4-9 beim Abstellen der Maschine selbsttätig nach links in die einem frühen EinspritzZeitpunkt entsprechende Endstellung, da der Druck in dem Raum 56 auf Mull absinkt. In der Ausführungsform nach 3?ig. 2 strömt der Brennstoff dabei über das Rückschlagventil in die Kammer 59· In der Ausführungsform nach Fig. 4-strömt der Brennstoff dagegen über das Ventil 71 i^ die Kammer, da dieses bei geöffneten Schalter 73 immer offen ist.
In der vorstehend beschriebenen Weise gewährleistet die erfindungsgemäße Anordnung die irüheinsteilung des Einspritzzeitpunkts beim Anlassen und bis zur Erreichung eines stabilen Betriebs der Maschine und ermöglicht die selbsttätige Verzögerung des Einspritzbeginns für konstante Leerlaufdrehzahlen. Die beschriebene Anordnung ist im Rahmen der Erfindung auf verschiedene Weise abwandelbar. So kann etwa zwischen der Steuereinrichtung 64- und dem Ventil 62 ein Schmitt-Trigger oder ein anderes Hystereseglied angeordnet werden, so daß das Ventil 62 bei einem oberen Schwellenwert öffnend und bei einem unteren Schwellenwert schließend betätigbar ist.
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Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    DR.-ING
    W. STOCKMAIR
    OH -ING. - AeE iCALTECH)
    K. SCHUMANN
    DfIHERNAT DiPL-FHYS
    P. H. JAKOB
    CMPU-ING.
    G. BEZOLD
    DR R=R riÄT ■ OPL-CH=M
    8 MÜNCHEN 22
    MAXIMIUANSTRASSe 43
    31. Aug. 1979
    Diesel Kiki Company, Ltd.
    6-7, 3-chome Shibuya, Shibuya-ku, Tokyo, Japan
    Breniistoff-Eiiispritzreglei
    Brennstoff-Einspritzregler für einen Motor, mit
    einer in einem Gehäuse geformten ersten Bohrung«, einer
    durch, eine Endwand begrenzten, durch, diese hindurch
    fluchtend mit der ersten Bohrung verbundenen sv;eiten
    Bohrung, deren Durchmesser größer ist als der der
    ersten Bohrung, einem in der ersten Bohrung verschieb-
    30 033/0506 -
    t'·; i;ij
    lieh geführten ersten Kolben, durch dessen jeweilige Stellung der Einspritzzeitpunkt bestimmt ist, einem verschieblich in der zweiten Bohrung geführten zweiten Kolben, einer den ersten Kolben in Anlage am zweiten Kolben belastenden ersten Feder, einer den zweiten Kolben in Anlage an der Endwand belastenden zweiten Feder, einem drucklosen Brennstoffbehälter, einer vom Motor angetriebenen Pumpe zum Fördern von Brennstoff aus dem Behälter mit einem in Abhängigkeit von der Motordrehzahl ansteigenden Druck und einem die Pumpe mit einem Raum zwischen den einander zugewandten Enden des ersten und des zweiten Kolbens verbindenden ersten Durchlaß, gekennzeichnet durch einen zweiten Durchlaß (61), welcher den Behälter (13) derart mit der zweiten Bohrung (51, 59) verbindet, daß das dem ersten Kolben (4-4) abgewandte Ende des zweiten Kolbens (51) dauernd von dem über den zweiten Durchlaß zuströmenden Brennstoff beaufschlagt ist, durch ein im z\*eiten Durchlaß angeordnetes Absperrelement oder Ventil (62) und durch eine das Ventil zunächst geschlossen haltende und es bei Erreichen eines vorbestimmten Betriebszustands des Motors öffnend betätigende Steuereinrichtung (64, 66).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i chnet, daß die Steuereinrichtung (64, 66) zum Öffnen des Ventils (62) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem Ingangsetzen des Motors eingerichtet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung (64, 66) zum Öffnen des Ventils (62) bei Erreichung einer vorbestimmten Motordrehzahl eingerichtet ist.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch. 1, dadurch, g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung C64„ 66) zum Öffnen des Yentils (62) bei Erreichnung einer vorbestimmten Temperatur des Motor-Kühlmittels eingerichtet ist.
  5. 5. Torrichtimg nach Jkispruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Ventil (62) Ton der Steuereinrichtung (64-, 66) elektrisch betätigbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach -inspruch 1, dadurch g e e η η zeichnet, daß die sxfeite Feder (52) stärker ist als die erste !feder (4-7)
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das Ventil (62) durch ein vom Behälter (13) zur zweiten Bohrung (5"I5 59) durchströmbares Rückschlagventil (63) überbrückt, ist«,
  8. 8. Vorrichtung nach Inspruch 2, -dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Steuereinrichtung ein Zeitglied- (66, 72) aufweist.
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DE19792935283 1978-09-28 1979-08-31 Brennstoff-einspritzregler Ceased DE2935283A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11897878A JPS5546036A (en) 1978-09-28 1978-09-28 Injection timing adjusting system of distribution type fuel injection pump

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DE2935283A1 true DE2935283A1 (de) 1980-08-14

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