DE4443860B4 - Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen - Google Patents

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Abstract

Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Pumpenzylinder (2) hin- und hergehend angetriebenen und durch eine Steuereinrichtung verdrehbaren Pumpenkolben (5), der in dem Pumpenzylinder (2) mit seiner Stirnseite (6) einen mit einem Kraftstoffeinspritzventil verbunden Pumpenarbeitsraum (7) einschließt, der über wenigstens eine in der Mantelfläche (10) des Pumpenzylinders (2) angeordnete, dem Füllen und Entlasten des Pumpenarbeitsraumes (7) dienenden Steueröffnung (8) mit einem unter Niederdruck stehenden Kraftstoffraum verbindbar ist, welche wenigstens eine Steueröffnung (8) beim Beginn des Förderhubs des Pumpenkolbens (5) durch eine an dessen Stirnseite angeordnete Steuerkante (16, 17, 18) verschlossen und am Ende des Förderhubes des Pumpenkolbens durch ein schräg zur Achse des Pumpenkolbens (5) verlaufende Schrägsteuerkante (22, 23) wieder geöffnet wird, die Begrenzungskante einer Ausnehmung (20, 21) ist, die in eine ständig mit dem Pumpenarbeitsraum (7) verbundene Längsnut (12) in der Mantelfläche (10) des Pumpenkolbens (5) umfangsseitig übergeht, wobei die Steuerkante an der Stirnseite (6) des Pumpenkolbens aus einer...

Description

  • Die Erfindung geht von einer Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einer solchen durch die DE 42 25 803 A1 bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe ist zwischen erster Steuerkante und zweiter Steuerkante eine Längsnut in der Mantelfläche des Pumpenkolbens angeordnet, die den Pumpenarbeitsraum ständig mit der von der Schrägsteuerkante begrenzten Ausnehmung in Form einer Ringnut verbindet. Diese trennt den für betriebswarme Brennkraftmaschine vorgesehenen Steuerkantenbereich von dem für den Betrieb bei kalter Brennkraftmaschine vorgesehenen Steuerbereich. Diese Längsnut stellt eine Stopnut dar, durch die bei betriebswarmer Brennkraftmaschine die Brennkraftmaschine zum Stillstand gebracht werden kann, ohne daß der für den Betrieb bei kalter Brennkraftmaschine vorgesehene Einspritzmengenbereich mit hoher Einspritzmenge überfahren werden muß. Durch diese Stopnut wird ein bestimmter Drehwinkelbereich des Pumpenkolbens eingenommen, und damit der mögliche Regeldrehwinkelbereich des Pumpenkolbens eingeschränkt. Dies ist insbesondere dann auch nachteilig, wenn der Pumpenkolben zweiflutig ausgeführt wird, d. h wenn zugleich zwei Steuerbohrungen durch einander entprechende Steuerkanten und Schrägsteuerkanten angesteuert werden.
  • Aus der DE 43 10 457 A1 ist eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen bekannt, bei der die Schrägsteuerkante unterteilt ist in eine der ersten Steuerkante zugeordnete Schrägsteuerkante und eine der zusätzlichen Steuerkante zugeordnete zusätzliche Schrägsteuerkante, die gegenüber der ersten Schrägsteuerkante zur Stirnseite des Pumpenkolbens hin versetzt ist, und die eine in Ausrichtung der Achse des Pumpenkolbens verlaufende Übergangskante im Mantelflächenumfangsbereich der ebenfalls in Ausrichtung der Achse des Pumpenkolbens verlaufenden Kante zwischen erster und zusätzlicher Steuerkante hat, deren Abstand von der Übergangskante in Umfangsrichtung kleiner ist als die Breite der Steueröffnung in Umfangsrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß es einerseits möglich ist, im Bereich der Kraftstoffeinspritzmengensteuerung für die betriebswarme Brennkraftmaschine mehrere Spritzbeginnbereiche zu verwirklichen, wobei durch die zueinander versetzten Schrägsteuerkanten in Verbindung mit dem gegebenen Durchmesser der Steueröffnung ein weicher Übergang zwischen der Kraftstoffeinspritzmengeneinstellung am Ende des einen Bereiches zur Kraftstoffeinspritzmengeneinstellung am Beginn des anderen Bereiches erzielt wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird dabei insbesondere in Verbindung mit der zur ersten Steuerkante versetzten Steuerkante und der zur ersten Schrägsteuerkante versetzten Schrägsteuerkante in Zusammenwirkung mit der Steueröffnung und der Zusatzlängsnut mit zusätzlicher Steueröffnung erreicht, daß ohne Unterbrechung der Steuerbereiche zwischen betriebswarmer Brennkraftmaschine und kalter Brennkraftmaschine mit der Zuordnung zur er sten Steuerkante keine den Regelweg reduzierende dazwischenliegende Nut vorgesehen werden muß, und dennoch eine Stopwirkung im Bereich zwischen diesen genannten Betriebsbereichen erzielt wird mit Nullförderung. Über die zusätzliche Längsnut mit zusätzlicher Steueröffnung und der Überdeckung der zur ersten Steuerkante versetzten Steuerkante mit der zur ersten Schrägsteuerkante versetzten Schrägsteuerkante über die Steueröffnung steht ein ausreichend großer Abströmquerschnitt zur Verfügung, über den der Pumpenarbeitsraum wirksam druckentlastet werden kann und somit die Einspritzung beendet wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt 1 einen Ausschnitt aus einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung von Pumpenkolben und Pumpenzylinder und 2 eine Abwicklung der Mantelfläche des Pumpenkolbens im Bereich der Steuerkanten und Schrägsteuerkanten mit zugeordneten Steuerbohrungen.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein sogenanntes Pumpenelement bestehend aus einer einen Pumpenzylinder 2 bildenden Zylinderbüchse 3, die üblicherweise in ein Gehäuse einer nicht weiter gezeigten Reihenkraftstoffeinspritzpumpe eingesetzt wird. In diesem Pumpenzylinder 2 ist ein Pumpenkolben 5 dicht verschiebbar geführt, der von einem nicht weiter gezeigten Nockenantrieb synchron zur Drehzahl der zugehörigen Brennkraftmaschine hin- und hergehend angetrieben wird und zur Einstellung der Kraftstoffeinpritzmenge pro Pumpenkolbenhub durch eine nicht gezeigte Regeleinrichtung verdreht werden kann. Dies kann dabei mit Hilfe eines mechanischen oder mit Hilfe eines elektronisch gesteuerten Reglers erfolgen. Solche Regler sind bekannt und brauchen deshalb in der vorliegenden Anmeldung nicht näher gezeigt werden.
  • Der in dem Pumpenzylinder 2 hin- und hergehende Pumpenkolben 5 schließt mit seiner Stirnseite 6 in dem Pumpenzylinder einen Pumpenarbeitsraum 7 ein. Dazu ist die in die zugehörige Reihenkraftstoffeinspritzpumpe eingesetzte Zylinderbüchse 3, hier nicht gezeigt, stirnseitig geschlossen und weist an dieser Stirnseite eine ebenfalls hier nicht weiter gezeigte Einspritzleitung auf, die zum zugehörigen Kraftstoffeinspritzventil an der Brennkraftmaschine führt, zu dem der Pumpenkolben 5 bei seinem Förderhub Kraftstoff unter Einspritzdruck fördert. In der Zylinderbüchse sind zwei einander diametral gegenüberliegende Steueröffnungen 8 vorgesehen, die den Pumpenzylinder mit einem die Zylinderbüchse 3 umgebenden Kraftstoffniederdruckraum verbindet. Aus diesem wird der Pumpenarbeitsraum beim Saughub des Pumpenkolbens, nachdem seine Stirnseite 6 die Verbindung der Steueröffnungen 8 zur Innenseite des Pumpenzylinders freigemacht hat, mit Kraftstoff versorgt. Beim Aufwärtshub kann sich dann im Pumpenarbeitsraum nach Verschließen der Steueröffnungen ein hoher Kraftstoffdruck aufbauen, der dann nach Überschreiten des am Kraftstoffeinspritzventil eingestellten Einspritzdruckes zur Einspritzung führt. Diese Einspritzung wird dann beendigt, wenn die Steueröffnungen durch eine Steuerkante des Pumpenkolbens wieder geöffnet werden und dabei eine Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum 7 und den Steueröffnungen hergestellt wird. Die zur Einspritzung kommende Kraftstoffmenge ist dabei um so größer, je größer der Hub des Pumpenkolbens ist zwischen dem Verschließen der Steueröffnungen 8 und deren Wiederöffnen.
  • Zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge weist dabei der Pumpenkolben 5 in seiner Mantelfläche 10 zwei sich diametral gegenüberliegende Längsnuten 12 auf, die in die Stirnseite 6 des Pumpenkolbens 5 einmünden. Weiterhin sind in die Mantelfläche des Pumpenkolbens 5 jeweils zwei sich diametral gegenüberliegende erste Anschliffe 14 und zwei sich diametral gegenüberliegende zweite Anschliffe 15 eingearbeitet, die von der Stirnseite 6 des Pumpenkolbens ausgehend unterschiedlich breit, in Längsrichtung der Pumpenachse gesehen, sind. Diese Anschliffe sind insbesondere in 2, die eine Abwicklung des Pumpenkolbens ist, deutlicher erkennbar. Dabei erfolgt der erste Anschliff 14, sich links an die Längsnut 12 anschließend, im Anschluß an eine erste Steuerkante 16. Der erste Anschliff ist horizontal gelegt derart, daß er eine zweite Steuerkante 17 zusammen mit der Mantelfläche des Pumpenkolbens bildet, die wie die erste Steuerkante 16 in einer Radialebene zur Achse des Pumpenkolbens verläuft, jedoch von der Stirnseite 6 bzw. der ersten Steuerkante 17 weg zur Antriebsseite des Pumpenkolbens hin verlegt ist. Der Übergang wird durch eine Begrenzungskante 19 des ersten Anschliffs in Umfangsrichtung gebildet, die parallel zur Achse des Pumpenkolbens verläuft. Der zweite Anschliff 15 überdeckt den ersten Anschliff 14 teilweise und ist mit einer größeren Breite ausgeführt derart, daß er mit der Mantelfläche des Pumpenkolbens zusammen eine dritte Steuerkante 18 bildet, die noch weiter als die zweite Steuerkante von der Stirnseite des Pumpenkolbens weg zur Antriebsseite versetzt ist mit achsparallelem Übergang 27. Je nach Drehlage des Pumpenkolbens wirken die in 2 gezeigten Steueröffnungen 8 entweder mit den ersten, den zweiten oder den dritten Steuerkanten zusammen. Dadurch wird mit zunehmender Verdrehung des Pumpenkolbens nach rechts ein zunehmend späteres Verschließen der Steueröffnungen 8 durch Steuerkanten 16 bis 18 erzielt.
  • Das Wiederöffnen der Steueröffnungen 8 erfolgt durch Steuerkanten eines dritten Anschliffs 20 und eines vierten Anschliffs 21, die ebenfalls jeweils sich paarweise diametral gegenüberliegend ausgebildet sind. Diese Anschliffe in der Mantelfläche des Pumpenkolbens sind dabei zur Pumpenkolbenachse schräg ausgeführt. Der dritte Anschliff 20 schneidet dabei die Längsnut 12 und bildet zur Seite der Stirnseite des Pumpenkolbens hin eine erste Schrägsteuerkante 22. Der vierte Anschliff 21 schließt sich nach einem bestimmten Drehwinkelbereich im Abstand zur Längsnut an und ist dabei so versetzt angeordnet, daß eine von diesem gebildete, zur Stirnseite 6 weisende Begrenzungskante eine zweite Schrägsteuerkante 23 bildet, die parallel zur ersten Schrägsteuer kante pumpenkolbenstirnseitig versetzt ist und mit einer achsparallelen Begrenzungskante 24 in die erste Schrägsteuerkante 22 übergeht. Die Begrenzungskanten 24 haben in Umfangsrichtung des Pumpenkolbens gesehen einen größeren Abstand von den Längsnuten 12 als die Breite oder der Durchmesser der Steueröffnungen 8.
  • In die Mantelfläche ist noch je eine zusätzliche Längsnut 25 eingearbeitet, die sich axial an das Ende der Längsnut 12 anschließt und wesentlich schmäler ausgebildet ist und die mit je einer zusätzlichen Steueröffnung 26 in der Zylinderbüchse zusammenwirkt. Die Steueröffnungen 26 verbinden, wie auch die Steueröffnungen 8, das Innere des Pumpenzylinders mit einem Kraftstoffniederdruckraum. Sie sind zu den Steueröffnungen 8 in Umfangsrichtung versetzt.
  • Mit der hier vorgesehenen Ausgestaltung ist eine Unterteilung des Betriebs einer Kraftstoffeinspritzmenge mit unterschiedlichen Spritzzeiten und Einspritzmengen bei sowohl kalter Brennkraftmaschine als auch bei betriebswarmer Brennkraftmaschine möglich unter Berücksichtigung der Anforderungen der Brennkraftmaschine in diesen Betriebsbereichen an die Kraftstoffeinspritzung. In der in 2 gezeigten Stellung befindet sich der Pumpenkolben 5 in einer Drehstellung entsprechend dem Betrieb bei einer noch kalten Brennkraftmaschine kurz vor Übergang zum Betrieb bei warmer Brennkraftmaschine. In dem Bereich bei kalter Brennkraftmaschine arbeitet die Steueröffnung 8 mit der ersten Steuerkante 16 zusammen, die den Hochdruckförderbeginn bestimmt. Hat die erste Steuerkante 16 die Steueröffnung 8 überfahren, so erfolgt die Einspritzung, die dann beendet wird, wenn die erste Schrägsteuerkante 22 die Steueröffnung zum dritten Anschliff 20 hin öffnet. Dieser stellt dann eine Verbindung vom Pumpenarbeitsraum 7 über die Längsnut 12 und die Steueröffnung 8 zur Kraftstoffniederdruckseite her. Dabei wird der Pumpenarbeitsraum 7 entlastet und die Kraftstoffhochdruck einspritzung unterbrochen. Der restliche vom Pumpenkolben geförderte Kraftstoff fließt zum Kraftstoffniederdruckraum hin ab, ohne daß eine Einspritzung erfolgt.
  • Wird von der zugehörigen Steuereinrichtung erkannt, daß die Brennkraftmaschine betriebswarm ist, so wird der Pumpenkolben 5 weiterbewegt derart, daß die Steueröffnung 8 nun in den Wirkbereich der zweiten Steuerkante 17 gelangt. Durch deren axialen Abstand von der Stirnseite 6 erfolgt der Hochdruckförderbeginn zu einem späteren Zeitpunkt, was eine Spritzbeginnverstellung bedeutet. Ist danach die Steueröffnung 8 nach Überstreichen der zweiten Steuerkante 17 verschlossen, so erfolgt dann die Hochdruckeinspritzung wie zuvor, und diese wird dann beendet, wenn die der ersten Schrägsteuerkante 22 zur Stirnseite des Pumpenkolbens hin vorgelagerte zweite Schrägsteuerkante 23 eine Verbindung zwischen Steueröffnung 8 und dem vierten Anschliff 21 herstellt. Dieser ist mit dem dritten Anschliff 20 verbunden derart, daß auch hier eine Entlastung des Pumpenarbeitsraumes über die Längsnut 12, dem dritten Anschliff 20 und dem vierten Anschliff 21 sowie Steueröffnung 8 zum Niederdruckraum erfolgt. Der kleinste einspritzwirksame Pumpenkolbenhub bei einer Lage der Steueröffnung zur Seite der Längsnut 12 hin im Bereich dieser zweiten Schrägsteuerkante 23 kann dabei kleiner sein als der einspritzwirksame Hub bei noch kalter Brennkraftmaschine, wenn sich die Steueröffnung im Bereich der ersten Steuerkante 16 befindet. In dieser Betriebsart bei kalter Brennkraftmaschine ist eine Übermenge an Kraftstoff erforderlich, um den Betrieb der Brennkraftmaschine zu gewährleisten.
  • Mit Hilfe der dritten Steuerkante 18 ist es möglich, einen noch späteren Spritzbeginn zu erzielen, insbesondere bei hoher Last. Entsprechend der Drehlage des Pumpenkolbens arbeitet dann die dritte Steuerkante 18 mit der Steueröffnung 8 zusammen, die nach Förderhub wiederum durch die zweite Schrägsteuerkante 23 geöffnet ist.
  • Solche Maßnahmen einer Spritzbeginnfrühverlegung können noch verfeinert werden, wenn zusätzliche Anschliffe vorgesehen werden. Dem sind allerdings aus Gründen der Überströmquerschnitte, die zur Entlastung des Pumpenarbeitsraumes notwendig sind, Grenzen gesetzt. Sind die Überströmquerschnitte zu klein, so ergeben sich ungewünschte Drosseleffekte, die sich mit zunehmender Drehzahl durch eine ungewollte Erhöhung der Förderdauer und damit durch eine ungewollte Erhöhung der Kraftstoffeinspritzmenge bemerkbar machen.
  • Um eine Brennkraftmaschine stillzusetzen, wird regelmäßig die Längsnut 12 verwendet, die bei bekannten Ausführungen zu diesem Zweck vorgesehen ist. Zur Abstellung wird der Pumpenkolben dann nach links verdreht, so, daß die Steueröffnung 8 in Verbindung mit der Längsnut 12 käme. Bei einer Unterteilung in einen Arbeitsbereich bei kalter und bei warmer Brennkraftmaschine müßte bei Verwendung der Längsnut als gemeinsame Stopnut der gesamte Kaltsteuerbereich durchfahren werden. Dies ist nicht gewünscht und belastet zudem auch das Stellvermögen des Reglers. Es ist erforderlich, auch eine Abstellmöglichkeit im Übergangsbereich zwischen betriebswarmer Brennkraftmaschine und kalter Brennkraftmaschine zu haben, wie das beim eingangs zitierten Stand der Technik der Fall ist. Vorliegend ist die Ausgestaltung der Anschliffe 14 und Anschliffe 20 und 21 derart, daß in dem Übergangsbereich zwischen erster Steuerkante und zweiter Steuerkante 17 es eine Lage für die Steueröffnung 8 gibt, bei der diese zwischen dem Zustand des noch Nichtverschlossenseins durch die Steuerkante 17 und dem Zustands des Wiedergeöffnetseins durch die zweite Schrägsteuerkante 23 im Zwischenbereich ständig eine Verbindung zwischen dem vierten Anschliff 21 und dem ersten Anschliff 14 herstellt. Aus Platzgründen ist diese Verbindung jedoch noch in unerwünschtem Maße gedrosselt, so daß bei hoher Drehzahl dennoch sich im Pumpenarbeitsraum ein gewisser Druck aufbau en kann, der zur Einspritzung kleiner Einspritzmengen führen kann. Für diese Stellung, die praktisch der Stopstellung für das Abstellen der Brennkraftmaschine entspricht, sind nun zusätzlich die zusätzlichen Längsnuten 25 vorgesehen, die in diesem Bereich in Überdeckung mit den zusätzlichen Steueröffnungen 26 komm . Hiermit wird ein zusätzlicher Abströmquerschnitt bereitgestellt, der nun zum Ergebnis hat, daß die Einspritzung bei dieser Drehstellung des Pumpenkolbens völlig unterbunden wird. Dabei hat die zusätzliche Längsnut den Vorteil, daß sie in einem für die Regelung der Kraft- stoffeinspritzmenge unkritischen Bereich der Mantelfläche des Pumpenkolbens ist.
  • Durch die reduzierte Breite der zusätzlichen Steueröffnung 26 und der zusätzlichen Längsnut 25 ist gewährleistet, daß nur in diesem engen Bereich, wo eine Abstellung der Brennkraftmaschine erwünscht wird, die Längsnut 25 mit der Steueröffnung 26 verbunden ist. Unmittelbar anschließend kann dann unter Ausnutzung eines maximal möglichen Regelbereiches die Steuerung der Kraftstoffeinspritzmenge bei betriebswarmer Brennkraftmaschine erfolgen.

Claims (5)

  1. Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Pumpenzylinder (2) hin- und hergehend angetriebenen und durch eine Steuereinrichtung verdrehbaren Pumpenkolben (5), der in dem Pumpenzylinder (2) mit seiner Stirnseite (6) einen mit einem Kraftstoffeinspritzventil verbunden Pumpenarbeitsraum (7) einschließt, der über wenigstens eine in der Mantelfläche (10) des Pumpenzylinders (2) angeordnete, dem Füllen und Entlasten des Pumpenarbeitsraumes (7) dienenden Steueröffnung (8) mit einem unter Niederdruck stehenden Kraftstoffraum verbindbar ist, welche wenigstens eine Steueröffnung (8) beim Beginn des Förderhubs des Pumpenkolbens (5) durch eine an dessen Stirnseite angeordnete Steuerkante (16, 17, 18) verschlossen und am Ende des Förderhubes des Pumpenkolbens durch ein schräg zur Achse des Pumpenkolbens (5) verlaufende Schrägsteuerkante (22, 23) wieder geöffnet wird, die Begrenzungskante einer Ausnehmung (20, 21) ist, die in eine ständig mit dem Pumpenarbeitsraum (7) verbundene Längsnut (12) in der Mantelfläche (10) des Pumpenkolbens (5) umfangsseitig übergeht, wobei die Steuerkante an der Stirnseite (6) des Pumpenkolbens aus einer ersten Steuerkante (16) besteht, an die sich in Richtung zunehmenden Abstands der Schrägsteuerkante (22, 23) von der Stirnseite (6) wenigstens eine gegenüber der ersten bzw. der vorhergehenden Steuerkante von der Stirnseite (6) hinweg versetzte zusätzliche Steuerkante (17, 18) anschließt, und wobei die Schrägsteuerkante unterteilt ist in eine erste Schrägsteuerkante (22), die der ersten Steuerkante (16) zugeordnet ist und wenigstens eine der wenigstens einen zusätzlichen Steuerkante (17, 18) zugeordneten zusätzliche Schrägsteuerkante (23), die gegenüber der ersten Schrägsteuerkante (22) zur Stirnseite (6) des Pumpenkolbens (5) hin versetzt ist mit einer in Ausrichtung der Achse des Pumpenkolbens verlaufenden Begrenzungskante (24) im Mantelflächenumfangsbereich der ebenfalls in Ausrichtung der Achse des Pumpenkolbens (5) verlaufenden Kante (19) zwischen erster (16) und zusätzlicher Steuerkante (17), deren Abstand von der Begrenzungskante (24) in Umfangsrichtung kleiner ist als die Breite der Steueröffnung (8) in Umfangsrichtung, wobei die Erstreckung der Steueröffnung (8) in Ausrichtung der Pumpenkolbenachse größer ist als der kleinste Abstand der der ersten Steuerkante (16) folgenden zusätzlichen Steuerkante (17) von der der ersten Schrägsteuerkante (22) folgenden zusätzlichen Schrägsteuerkante (23) an deren Übergang zur ersten Schrägsteuerkante (22) dadurch gekennzeichnet, daß eine in der Wand des Pumpenzylinders (2) zusätzliche Steueröffnung (26) vorgesehen ist, die mit einer von der Längsnut (12) in Ausrichtung ausgehenden zusätzlichen Längsnut (25) in Überdeckung ist, wenn sich die Steueröffnung (8) im Mantelflächenumfangsbereich des Übergangs zwischen erster Steuerkante (16) und der nachfolgenden zusätzlichen Steuerkante (17) und des Übergangs zwischen erster Schrägsteuerkante (22) und der nachfolgenden zusätzlichen Schrägsteuerkante (23) befindet.
  2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten (16, 17, 18) in der Radialebene zur Achse des Pumpenkolbens (5) verlaufen.
  3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägsteuerkanten (22, 23) zueinander parallel verlaufen, wobei die erste Schrägsteuerkante (22) der Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei noch nicht betriebswarmer Brennkraftmaschine dient und die wenigstens eine zusätzliche Schrägsteuerkante (23) der Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei betriebswarmer Brennkraftmaschine dient, und durch die Steuereinrichtung die Steueröffnung (8) in den Wirkbereich mit der jeweiligen Schrägsteuerkante (22, 23) gebracht wird.
  4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstellung der Brennkraftmaschine durch Nullförderung der Pumpenkolben (5) durch die Steuereinrichtung so verdreht wird, daß die Steueröffnung (8) in dem Mantelflächenumfangsbereich des Übergangs zwischen erster Steuerkante (16) und der nachfolgenden zusätzlichen Steuerkante (17) und des Übergangs zwischen erster Schrägsteuerkante (22) und der nachfolgenden zusätzlichen Schrägsteuerkante (23) wirksam ist.
  5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Steueröffnung zwei einander diametral gegenüberliegende Steueröffnungen (8) und die wenigstens eine zusätzliche Steueröffnung zwei einander diametral gegenüberliegende zusätzliche Steueröffnungen (26) im Pumpenzylinder (2) sind mit jeweils diesen zugeordneten entsprechend einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüchen ausgebildeten Steuerkanten (16, 17, 18) und Schrägsteuerkanten (22, 23).
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