DE945964C - Regelvorrichtung zum Veraendern der Brennstoffmenge von Einspritz-Brennkraftmaschinen - Google Patents

Regelvorrichtung zum Veraendern der Brennstoffmenge von Einspritz-Brennkraftmaschinen

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DE945964C
DE945964C DER11329A DER0011329A DE945964C DE 945964 C DE945964 C DE 945964C DE R11329 A DER11329 A DE R11329A DE R0011329 A DER0011329 A DE R0011329A DE 945964 C DE945964 C DE 945964C
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DE
Germany
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fuel
control device
plunger
pump
piston valve
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DER11329A
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English (en)
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Vernon Davis Roosa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D3/00Controlling low-pressure fuel injection, i.e. where the fuel-air mixture containing fuel thus injected will be substantially compressed by the compression stroke of the engine, by means other than controlling only an injection pump
    • F02D3/02Controlling low-pressure fuel injection, i.e. where the fuel-air mixture containing fuel thus injected will be substantially compressed by the compression stroke of the engine, by means other than controlling only an injection pump with continuous injection or continuous flow upstream of the injection nozzle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • F02D1/02Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type not restricted to adjustment of injection timing, e.g. varying amount of fuel delivered
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D17/00Controlling engines by cutting out individual cylinders; Rendering engines inoperative or idling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/05Controlling by preventing combustion in one or more cylinders
    • F02D2700/052Methods therefor

Description

  • Regelvorrichtung zum Verändern der Brennstoffmenge von Einspritz-Brennkraftmaschinen Zum Verändern. der Brennstoffmenge von Einspritzmaschinen ist eine Regelvorrichtung mit einem Kolbenschieber bekannt, der vom Fliehkraftregler der Brennkraftmaschine beeinflußt wird und den Brennsfofffluß von der Zubringerpumpe zur Einspritzpumpe mit wachsender Motordrehzahl zunehmend drosselt. Auch die Erfindung bezieht sich auf eine solche Regelvorrichtung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, den nachträglichen Einbau der Regelvorrichtung und deren Einstellbarkeit zu erleichtern, die Anordnung zu vereinfachen und zu verbilligen und ihre Betriebssicherheit zu erhöhen.
  • Zu diesem Zweck ist die Regelvorrichtung so ausgestaltet, daß sich der aus dem Pumpenkörper für gewöhnlich herausragende Kolbenschieber unter dem Einfluß des in der ihn aufnehmenden Pumpenbohrung herrschenden. Brennstoffdrucks nach außen zu verschieben sucht und an das Ende eines Stößels drückt, der in der Richtung des Kolbenschiebers geführt und mit dem Stellteil des Fliehkraftreglers verbunden ist und unter dem Einfiuß einer in der gleichen Richtung wie der Flüssigkeitsdruck wirkenden. Hauptfeder steht.
  • Zur Verbindung des Kolbenschiebers mit dem Fliehkraftregler dient also ein einfacher Stößel, der mit dem Kolbenschieber nicht formschlüssig verbunden zu werden braucht, sondern einfach an ihm anliegt. Durch den. Brtnnstoffdruck wird dann der Kraftschluß zwischen dem Stößel und dem Kolbenschieber gewährleistet. Diese einfache V@rbindung ist von besonderem Vorteil, wenn die Regelvorrichtung nachträglich an einer Brennkraftmaschine angebracht werden soll, die bereits mit einem Fliehkraftregler ausgerüstet ist.
  • In der Zeichnung ist einAusführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i eine teilweise schematisch gehaltene Ansicht eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, das an eine Brennkraftmaschine angebaut ist, wobei die Elemente zum Teil im Schnitt wiedergegeben sind, Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Kolbenschiebers mit dem Steuerstößel.
  • Wie Fig. i der Zeichnung zeigt, ist auf einem Ansatz 12 des Zylinderblockes io einer Brennkraftmaschine bei 14 eine Brennstoffpumpe 16 angeschraubt. Ferner ist. auf dem Zylinderblock ein Fliehkräftregler i8 vorgesehen.. Die Einzelheiten der Brennstoffpumpe 16 spielen für die vorliegende Erfindung keine Rolle, so daß es genügt, nur diejenigen Merkmale der Pumpe zu beschreiben, auf die es zum Verständnis der vorliegenden Erfindung ankommt.
  • Die Brennstoffpumpe 16- besteht aus einem unteren zylindrischen Gehäuse 2o, in das ein Pumpenkörper 22 eingeschoben ist. Dieser hat eine Bohrung 24 (Fig. 2), in der ein Brennstoffverteiler 26 umläuft. Angetrieben wird dieser von der Maschine aus über eine Welle od. dgl., die in dem Ansatz 12 der Maschine gelagert ist.
  • Das untere Ende des Brennstoffverteilers 26 trägt eine insgesamt mit 28 bezeichnete Einspritzpumpe, deren Kolben 3o beim Umlauf des Verteilers 26 durch einen ortsfesten Nocken 32 und durch Nockenrollen 34 angetrieben werden. Der von einer Zubringerpumpe 40 in den schrägen Kanal 36 (Fig. 2) geförderte Brennstoff fließt der Einspritzpumpe 28 zu, und diese wird beim Umlauf des Verteilers 26 nacheinander mit Auslaßstutzen- 38 in Verbindung gesetzt, von denen aus Rohrleitungen zu den verschiedenen. Zylindern der Maschine verlaufen.
  • Die Zubringerpumpe 40, beispielsweise eine Flügelkolben-oder Zahnradpumpe, wird durch den mit ihr verbundenen Brennstoffverteiler 26 angetrieben und hat einen Einlaßstutzen 42, der an den nicht näheT gezeigten Brennstoffbehälter angeschlossen: werden kann, und einen Auslaßstutzen 44, der an eine im Verteiler 26 vorgesehene.Ringnut 46 entweder durch innere Kanäle oder. teils durch innere Bohrungen, teils durch außen verlegte Rohrleitungen angeschlossen ist. Von der Ringnut 46 nus gelangt der von der Zubringerpumpe 40 geförderte Brennstoff in die weite Querbohrung 48. In diese mündet zwischen deren Enden die bereits erwähnte schräge Bohrung 36.
  • Der Regler 18 hat einen bei 52 schwenkbar gelagerten Arm So, der durch Fliehgewichte mit einer von der Drehzahl abhängigen Kraft geschwenkt wird.
  • Die Dosierung des von der Bohrung 48 in die Bohrung 36 fließenden Brennstoffstromes erfolgt durch einen Kolbenschieber 6o. Nimmt dieser die Lage der Fig. a ein, so ist die Bohrung 36 ungedrosselt. Geht der Kolbenschieber nach links, so drosselt er die Mündung der Bohrung 36 in zunehmendem Maße und verringert dadurch den Brennstoffstrom. Solange die Pumpe fördert, wirkt auf die vordere Stirnseite 62 des Kolbenschiebers 6o der in der Bohrung 48 befindliche Brennstoff mit seinem Förderdruck und sucht dadurch den Kolbenschieber 6o in die Lage der Fig. 2 zu verschieben.
  • Das Gehäuse 2o hat einen vor der Mündung der Bohrung 48_ liegenden Rohrstutzen 64 mit Innengewinde 66, in das einstellbar eine Buchse 68 eingeschraubt ist. Diese Buchse hat einen vieleckigen Kopf 70;' mit dessen Hilfe sie sich zwecks Einstellung verdrehen läßt. Ihre Bohrung 72 ist nun dadurch gekennzeichnet, daß sie eine verengte Kehle 74 mit bogenförmigem Profil und einen erweiterten, mittleren Abschnitt 76 sowie eine trichterförmige Mündung 78 hat.
  • In die Kehle 74 ist nun das verjüngte Ende 82 eines Stößels 8o derart eingesetzt, daß sich sein balliges Ende 84. an die äußere Stirnfläche des Kolbenschiebers 6o legt. Mit seinem anderen Ende ragt der entsprechend lang bemessene Stößel durch eine Öffnung 86 des Reglergehäuses 88 hindurch und ist bei 9o verjüngt und -mit seinem kugeligen Ende in einer kegeligen Pfanne 92 eines Kopfes 94 gelagert,- der am Ende des bereits erwähnten Regglena@rmes 50 vorgesehen .ist. Zum Schutz gegen Verschmutzung ist zwischen dem Rohrstutzen 64 und dem Stößel 8o ein Harmonikabalgen 96 angeordnet, während ein zweiter Balgen 98 in entsprechender Weise den Raum zwischen dem Stößel 8o-und dem Gehäuse 88 verschließt.
  • Die Ausgleich- und Rückstellkraft wird auf den Regler 18 durch eine Feder ioo ausgeübt, die mit dem einen Ende an einem auf dem Stößel 8o. befestigten Halter io2 und mit dem anderen Ende an einer einstellbar ani Motorblock sitzenden, gekrümmten Stange 104 verankert ist. Bei Änderungen der Drehzahl der Breunkraftmaschine; verschiebt sich daher der Stößel 8o in seiner Achsenrichtung in eine Lage, in welcher die durch die Feder ioo ausgeübte Rückstellkraft der durch den Reglerarm So ausgeübten Kraft das Gleichgewicht hält.
  • Geht der Stößel 8& mit Bezug auf die Figuren nach links, was bei Zunahme der Drehzahl geschieht, so drückt der Stößel 8o den Kolbenschieber 60, an den er sich anlegt, nach innen und drosselt dadurch den Brennstoffstrom ab, wodurch die Drehzahl der Maschine eine entsprechende Berichtigung erfährt. Sinkt aber die Drehzahl der Maschine, so daß der Stößel 8o sich nach rechts verschieben kann, so folgt ihm der Kolbenschieber 6o unter der Kraft -des Brennstoffdrucks nach dem äußeren Ende der Bohrung 48 hin und vermindert dadurch die Drosselung an der Mündung der Bohrung 36, so daß die Maschine. mehr Brennstoff erhält.
  • Wie bei Reglern dieser Art üblich, ist die Feder ioo so stark bemessen, daß in fast allen Drehzahlbereichen der Brennkraftmaschine die auf die Stirnfläche des Kolbenschiebers 6o durch den Brennstoffdruck ausgeübte und auf den Stößel übertragene, zusätzliche Rückstellkraft unerheblich ist und vernachlässigt werden kann. Nur dann, wenn die Maschine genau oder annähernd mit ihrer Leerlaufdrehzahl läuft, wird die vom Reglerarm 5o ausgeübte Kraft so gering, daß die vom Brennstoffdruck auf den Kolbenschieber 6o ausgeübte Kraft wirksam wird und einen ordentlichen Leerlauf der Maschine verhindert. Aus diesem Grunde hat es sich als wünschenswert ergeben, zwischen dem Halter rot und dem Motorblock eine schwache Hilfsfeder roh zu spannen, die der Feder ioo entgegenwirkt.
  • Ein wichtiger Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich das Dosierventil so leicht und einfach auf die gewünschten Werte einstellen läßt. Der Kolbenschieber 6o ist so lang bemessen, daß er in. seiner Dosi&stellung in den Rohrstutzen 64 hineinragt. Die parallelen Achsen der Gewindebohrung 66, des Rohrstutzens 68 und der Bohrung 48 sind zueinander so weit versetzt, daß der Hub des Stößels 8o nach innen durch die Außenfläche des Pumpengehäuses 22 begrenzt wird, das einen Anschlag für den Stößel bildet. Der Hub des Kolbenschiebers 6o nach außen wird durch däs innere Ende der Buchse 68 begrenzt, die einen einstellbaren Anschlag für den Kolbenschieber bildet und durch Einschrauben und Herausschrauben eingestellt werden kann, wenn man den Hub des Kolbenschiebers nach außen verändern will. Um die Buchse 68 in; ihrer jeweiligen Einstellage-zu sichern, kann eine Gegenmutter io8 vorgesehen werden.
  • Da die Bohrung 48 mit der Gewindebohrung 66 des Stutzens 64 in. Verbindung steht und nur durch den Kolbenschieber 6o abgeschlossen wird, sickert an diesem. Kolbenschieber Leckbrennstoff vorbei und gelangt beim Betrieb in die Gewindebohrung 66. ZurAbleitung dieses Leckbrennstoffes ist innen im Gehäuse 2o eine abwärts verlaufende Kerbe i io eingefräst.
  • Hierdurch gelangt der Brennstoff, der sich anderenfalls in der Gewindebohrung 66 ansammeln würde, in den unteren Teil des Pumpengehäuses.
  • Infolge der Trichtergestalt der Mündung 76 der Buchse 68 und infolge der Kegelgestalt der Pfanne 92 des Reglerarms sowie infolge- des runden Profils der Kehle 74 und der Verjüngungen an den Stößelen.den kennen der Rohrstutzen 64 und der Reglerkopf 94 stark versetzt zueinander liegen, ohne daß dadurch die Wirkung beeinträchtigt würde. Das ist -in doppelter Hinsicht von Bedeutung. Erstens ergibt sich daraus eine erhebliche Toleranz bei der Anbring»ng der Pumpe und des Reglers. Zweitens kann man die Pumpe 16 um einen erheblichen Winkel um ihre senkrechte Achse drehen, was erforderlich ist, um den Einspritzzeitpunkt zu verstellcn.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorr;c@:L-ung zum Verändern der Brennstoffmenge von Einspritz-Brennkraftmaschinen mit einem vom Fliehkraftregler der Brennkraftmaschine beeinflußten Kolbenschieber, der den Brennstofffluß von der Zubringerpumpe zur Einspritzpumpe mit wachsender Motordrehzahl zunehmend drosselt, dadurch gekennzeichnet, daß sich der- aus dem Pumpenkörper für gewöhnlich herausragende Kolbenschieber (6o) unter dem Einfluß des in der ihn aufnehmenden Pumpenbohrung (48) herrschenden Brennstoffdrucks nach außen zu verschieben sucht und an das Ende (84) eines Stößels (8o) drückt, der in der Richtung des Kolbenschiebers (6o) geführt und mit dem Stellteil (50) des Fliehkraftreglers (18) verbunden ist und unter dem Einfluß einer in der gleichen Richtung wie der Flüssigkeitsdruck wirkenden Hauptfeder (ioo) steht.
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber außermittig zu dem Stößel angeordnet ist, der allseitig schwenkbar durch eine Buchse (68) geführt und dessen Verbindung mit dem Stellteil (5o) des Fliehkraftreglers (18) gelenkig ausgebildet ist, und daher der Hub. des Kolbenschiebers (6o) nach außen durch die Führungsbuchse (68) und der Hub des Stößels (8o) nach innen durch den Pumpenkörper (22) begrenzt ist.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Stößels (8o) mi+ dem Stellteil (5o) des Fliehkraftreglers (18) eine kraftschlüssige Verbindung ist, welche durch die Hauptfeder (ioo) hergestellt ist.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (68) 'eine Bohrung mit einer gewölbten Lagerfläche (74) und einer trichterförmigen Erweiterung aufweist, so daß eine begrenzte Schwenkbewegung des Stößels (8o) gegenüber dem Kolbenschieber (6o) und gegenüber der Führungsbuchse erfolgen kann.
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine der Hauptfeder (ioo) entgegenwirkende Hilfsfeder (io6) zum Ausgleich der auf den Kolbenschieber (6o) durch den Brennstoffdruck ausgeübten, nach außen ;wirkenden Schubkraft bei niedriger Drehzahl der Maschine.
  6. 6. Regelvorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse: (68) in eine am äußeren Ende der Pumpenkörperbohrung (48) vorgesehene, erweiterte Kammer (66) eingeschraubt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 191 302; britische Patentschrift Nr. 429 682; USA.-Patentschrift Nr. 2 222 919.
DER11329A 1952-04-04 1953-04-02 Regelvorrichtung zum Veraendern der Brennstoffmenge von Einspritz-Brennkraftmaschinen Expired DE945964C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB429682A (en) * 1933-12-02 1935-06-04 Andrew Swan Improved means for regulating the supply of fuel and/or other fluids to internal combustion engines
CH191302A (de) * 1936-06-18 1937-06-15 Humboldt Deutzmotoren Aktienge Sicherheitseinrichtung für Brennkraftmaschinen.
US2222919A (en) * 1935-08-13 1940-11-26 Automotive Prod Co Ltd Speed-sensitive governing means

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