CH186127A - Als Radstern ausgebildeter Radkörper mit mindestens einer abnehmbaren Felge. - Google Patents

Als Radstern ausgebildeter Radkörper mit mindestens einer abnehmbaren Felge.

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CH186127A
CH186127A CH186127DA CH186127A CH 186127 A CH186127 A CH 186127A CH 186127D A CH186127D A CH 186127DA CH 186127 A CH186127 A CH 186127A
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CH
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metal
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Inventor
Aktiengesellschaft Der Fischer
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Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/04Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/06Wheels with more than one rim mounted on a single wheel body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/02Segmented rims, e.g. with segments arranged in sections; Connecting equipment, e.g. hinges; Insertable flange rings therefor

Description


  Als Radstern ausgebildeter Radkörper mit mindestens einer     abnehmbaren    Felge.    Vorliegende Erfindung     betrifft    einen als  Radstern     :ausgebildeten    Radkörper mit     min-          de6tenseiner    abnehmbaren Felge.  



  Das Wesen :der Erfindung besteht darin,  dass mindestens einer :der beiden     Teile    -,der  Radstern oder die Felge bezw. die Felgen   aus Leichtmetall besteht und an seinen mit  dem andern Radteil in     Berührung    kommen  den Auflageflächen einen     Spritzmetallüber-          zug    aus einem Metall aufweist, .das härter ist  als das verwendete Leichtmetall, zum Zwecke,  dessen zulässigen spezifischen     Flächendruck     zu erhöhen.  



  In beiliegender Zeichnung     sind    zwei bei  spielsweise Ausführungsformen :des Erfin  dungsgegenstandes dargestellt, und zwar       zeigt:     Fig. 1 einen als Radstern ausgebildeten       Radkörper    mit einer abnehmbaren Felge in       Seitenansicht,    wobei die     Klemmplatten,        wel-          ehe        :die    abnehmbare Felge auf dem Rad  körper     festhalten,    :der Deutlichkeit halber       nicht    eingezeichnet sind, und    Fig. 2 die Felge und einen Speichenkopf  des Radkörpers im Schnitt nach der Linie  A-A in Fig. 1, und zwar in grösserem Mass  stab gezeichnet;

    Fig. 3 zeigt von einer zweiten Ausfüh  rungsform einen Speichenkopf des Radsternes  und zwei abnehmbare Felgen, die auf dem  Speichenkopf     abgestützt    sind,     und    zwar eben  falls im Radialschnitt.  



  Bei :der Ausführungsform gemäss Fig. 1  und 2 bezeichnet 1 die abnehmbare, aus       Leichtmetall    bestehende Felge, welche aus  drei ungeteilten Segmentstücken 12, 3 und 4       zusammengesetzt    ist. Abseits der Felgen  mitte     ist        am.    innern Umfang     des    Felgen  bodens ein Ringansatz 5 vorgesehen, der auf  den Speichenköpfen 6 :des     Radkörpers    7 ab  gestützt     isst.    Der Radkörper 7 ,kann beispiels  weise aus Stahlguss oder aus Temperguss be  stehen.

   Gegen :die äussere     :Seite    des     Ring-          am;satzes    5 legen sich     Klemmplatten    8, welche  von in den Speichenköpfen 6 verankerten  Kopfschrauben 9 mit     -Schraubenmuttern    10      gehalten werden. Der Ringansatz 5 der       .Leichtmetallfelge    1 trägt an denjenigen Stel  len, die mit den Speichenköpfen 6 in Berüh  rung kommen, einen Spritzmetallüberzug 11.  Der Spritzmetallüberzug kann beispielsweise  aus Kohlenstoffstahl oder aus einem legier  ten Stahl bestehen; doch braucht man sich  für den Spritzmetallüberzug keineswegs auf  die     Verwendung    von Stahl zu beschränken,  das heisst es kann ein. beliebiges Metall bezw.

    eine beliebige     Legierung    Anwendung     finden,     welche härter ist als das Leichtmetall. Der  Spritzmetallüberzug dient dem Zweck, den  zulässigen spezifischen Flächendruck an den  mit den Speichenköpfen 6 in Berührung kom  menden Flächen der     Leichtmetallfelge    1 zu  erhöhen. Die Segmentstücke 2, 3 und 4 der  Leichtmetallfelge 1 besitzen an den Stoss  stellen ebenfalls derartige     Spritzmetallüber-          züge    12, um die zulässigen spezifischen  Flächendrucke an den     Stossstellen    der Felgen  segmente zu erhöhen.

   Die Felge     könnte    statt  aus mehreren Segmentstücken aus einem  Stück bestehen und auch im     übrigen    anderer  Ausbildung     sein..       Als Material für den Radkörper 7 kann  an Stelle von Stahlguss oder Temperguss auch  Leichtmetall Anwendung finden. Im letz  teren Falle können die Speichenköpfe 6 an  den mit der Felge 1 in     Berührung    kommen  den Flächen ebenfalls einen     Spritzmetall-          überzug    aufweisen. Es sind auch Ausfüh  rungsformen denkbar, wo der Radstern aus  Leichtmetall besteht, während die Felge aus  Stahl hergestellt ist.

      Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Ausfüh  rungsform ist     angenommen,    dass der als Rad  stern ausgebildete Radkörper 13 aus Leicht  metall besteht. Die Speichenköpfe 14 des  Radsternes sind für die     Abstützung    einer     in-          nern    Felge 15 und einer äussern Felge 16       bestimmt,    welche     genannten    Felgen ebenfalls  aus Leichtmetall bestehen. Die beiden Felgen  15 und 16 werden durch einen Distanzring  17 in Abstand voneinander gehalten. Am     in-          nern    Umfang der beiden genannten Felgen  ist je ein Ringansatz 18 vorgesehen.

   Der         Singansatz   <B>'18</B> jeder Felge besitzt einen  Spritzmetallüberzug 19. Der Ringansatz 18  der     innern    Felge 15 stützt sich mit seinen  den Spritzmetallüberzug 19 tragenden Flä  chen unmittelbar auf den Speichenköpfen 14  des Leichtmetallradsternes ab, wobei die  Speichenköpfe an den Berührungsflächen  ebenfalls einen Spritzmetallüberzug auf  weisen können. Der Ringansatz 18 der  äussern Felge 16 stützt sich mit seinen den  Spritzmetallüberzug aufweisenden Flächen  auf einem quergeschlitzten     Ring    20 ab. Der  Ring 20 ist auf zylindrisch gestalteten Par  tien der Speichenköpfe 14 abgestützt und  achsial verschiebbar angeordnet.

   Diese zylin  drisch gestalteten Partien der Speichenköpfe  14, auf welchen sich der Ring 20 verschieben  kann, tragen ebenfalls Spritzmetallüberzüge  21.     -Wenn    der Ring 20 aus Leichtmetall be  steht, so kann derselbe gewünschtenfalls an  den mit der Felge 16 und den Speichenköpfen  14 in Berührung kommenden Flächen eben  falls Spritzmetallüberzüge aufweisen. Gegen  die Aussenseite des Ringes 20 legen sich  Klemmplatten 22. Diese sind auf den zylin  drischen, mit Spritzmetallüberzügen 21     ver-          sehenen    Partien der Speichenköpfe 14 ab  gestützt und greifen mit radial     einwärts    ge  richteten Augen 23 in     Aussparungen    24 der  Speichenköpfe.

   In den     Speichenköpfen    14  sind Kopfschrauben 25 verankert, welche die  Augen 23 der Klemmplatten 22     durchdringen          und    Schraubenmuttern 26 tragen,     mittels     welcher die Klemmplatten 22 angezogen wer  den können.

       Wenn    die     Klemmplatten    22 aus  Leichtmetall hergestellt     sind,    so können die  selben an     denjenigen    Stellen, mit welchen sie  auf den zylindrisch gestalteten, den     Spritz-          metallüberzug    21 tragenden Partien der Spei  chenköpfe abgestützt sind, ebenfalls mit       einem        Spritzmetallüberzug    versehen     sein.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Als Radstern ausgebildeter Radkörper mit mindestens einer abnehmbaren Felge, da durch gekennzeichnet, dass mindestens einer der beiden Teile aus Leichtmetall besteht und an seinen mit dem andern Radteil in Berüh- rung kommenden Auflageflächen einen Spritzmetallüberzug aus einem Metall auf weist, das härter ist als das verwendete Leichtmetall.
    UNTERANSPRUCH: Radkörper mit Felge nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Felge aus Leichtmetall besteht und aus meh reren Segmentstücken zusammengesetzt ist, die an den Stossstellen ebenfalls einen Spritz- metallüberzug aufweisen.
CH186127D 1936-01-04 1936-01-04 Als Radstern ausgebildeter Radkörper mit mindestens einer abnehmbaren Felge. CH186127A (de)

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CH186127A true CH186127A (de) 1936-08-31

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CH186127D CH186127A (de) 1936-01-04 1936-01-04 Als Radstern ausgebildeter Radkörper mit mindestens einer abnehmbaren Felge.

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CH (1) CH186127A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3082040A (en) * 1961-02-16 1963-03-19 Howard P Degerness Auxiliary traction wheels for tractors
CN105034681A (zh) * 2015-06-29 2015-11-11 开平市中铝实业有限公司 T型汽车轮毂

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3082040A (en) * 1961-02-16 1963-03-19 Howard P Degerness Auxiliary traction wheels for tractors
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