CH165025A - Wassersportschiff. - Google Patents

Wassersportschiff.

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CH165025A
CH165025A CH165025DA CH165025A CH 165025 A CH165025 A CH 165025A CH 165025D A CH165025D A CH 165025DA CH 165025 A CH165025 A CH 165025A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
ship
water sports
dependent
ship according
open cavity
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Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wangler Albert
Original Assignee
Wangler Albert
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Publication date
Application filed by Wangler Albert filed Critical Wangler Albert
Publication of CH165025A publication Critical patent/CH165025A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B3/00Hulls characterised by their structure or component parts
    • B63B3/02Hulls assembled from prefabricated sub-units
    • B63B3/08Hulls assembled from prefabricated sub-units with detachably-connected sub-units

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description


  Wassersportschiff.    Gegenstand der Erfindung ist ein Wasser  sportschiff, das auf der Bodenseite eine durch  gehend flache Begrenzungsfläche und auf der  Oberseite vom offenen Hohlraum nach den  Enden abfallende Begrenzungsflächen auf  weist, wobei das Schiff mindestens einen  allseitig luftdicht abgeschlossenen und einen  nach oben offenen Hohlraum zur Aufnahme  von mindestens einer Person besitzt.  



  Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegen  stand in einer beispielsweisen Ausführungs  form dar.  



  Fig. 1 zeigt das Schiff in einem verti  kalen Längsschnitt,  Fig. 2 in einem Grundriss und  Fig. 3 einen Schnitt durch das Schiff  nach Linie III-III in Fig. 1.  



  Der Schiffsraum setzt sich aus den drei  Hohlräumen 1, 1 und 2 zusammen, die durch  <B>die</B> Querwände 3 voneinander getrennt sind.  Erntere sind annähernd pyramidenförmig auf  der Unterseite flach verlaufend, in eine Spitze  oder Schneide auslaufend, allseitig luftdicht  abgeschlossen     ausgebildet,    wobei die Spitzen    unterhalb des Randes der Einsteigeöffnung  des offenen Hohlraumes 2 liegen. Die Grösse  der luftdicht verschlossenen     Hohlräume    1.  bestimmt sich nach dem Gewicht des offenen  Hohlraumes 2, die im Falle des     Kippens    des       Schiffes    wenigstens das Schiff am Unter  sinken verhindern können müssen.

   Der Hohl  raum 2 ist als nach oben offener Raum zur       Aufnahme    von wenigstens einer Person aus  gebildet. Seine Form entspricht derjenigen  eines gedrückten Sechsecks, wie dies in       Fig.    3 dargestellt ist.  



  Im     offenen    Raum 2 kann eine weitere,  nicht gezeichnete Querwand 3 angebracht  sein, die einerseits zur Versteifung des Schif  fes, anderseits zum Anbringen einer Stange  für ein Segel dienen kann. Aussen an dem  die     Öffnung    des Raumes 2 begrenzenden  Rand 4 können auf der Zeichnung nicht dar  gestellte Stützlager zum Anbringen von Ru  dern und dergleichen angebracht sein.  



  Das     Schiff    kann ausser an seiner Vorder  seite auch au, der     entgegengesetzt    liegenden  Rückseite ein allseitig luftdicht abgeschlos-      senes Endstück erhalten, dessen Hohlraum  andere Masse als der- vordere Hohlraum- er  halten kann und dessen äussere Form in eine  weniger steile Spitze ausläuft als das Spitzen  stück.  



  Der offene Hohlraum zur Personenauf  nahme kann in der Längsrichtung parallel  ausgebildete Begrenzungsflächen erhalten, die  besonders für billige Schiffe gestatten, die  Herstellungskosten sehr niedrig _zu .halten.  Bei teuren Schiffen lässt sich, ohne von dem  Erfindungsgedanken abzuweichen, die ge  bräuchliche geschweifte Form oder eine solche  mit     geraden--    -seitlichen Begrenzungsflächen       anwenden.     



  Die verschiedenen Räume, die das ganze  Schiff bilden, können jeder für sich abtrenn  bar als schwimmfähiger Einzelraum und Kör  per hergestellt sein,- die durch Verbindungs  mittel aneinander befestigt, werden können.  Diese Ausführungsweise hat den Torteil, dass  das in seine Einzelteile zerlegte     Schiff    "leicht       transportiert    werden kann, wenn diese Ein  zelteile ineinander legbar sind und beim Ver  sand weniger Raum beanspruchen.  



  Das Schiff kann aus     jedem    beliebigen  Baustoff hergestellt werdet-,     insbesondere    aus  Aluminium und ähnlichen Leichtmetallen.  Die luftdicht verschlossenen Hohlräume kön  nen in ihrer Grösse so bemessen sein, dass  der hintere     Raum    1 des Schiffes zwecks Sta  bilisierung des Schiffes teilweise mit Wasser  überdeckt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wassersportschiff, dadurch gekennzeich net; dass dasselbe auf der Bodenseite eine durchgebende flache Begrenzungsfläche von einer Spitze zur andern und auf der Ober seite nach den Enden abfallende Begren zungsflächen aufweist, wobei das Schiff min destens einen allseitig luftdicht abgeschlos senen und einen nach oben offenen Hohlraum zur Aufnahme mindestens einer Person besitzt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Wassersportschiff nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der luft- dicht verschlossene Hohlraum eine in eine Schneidenform endende, annähernd pyramidenförmige Gestalt hat.
    2: Wassersportschiff nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die untere Seite- des luft dicht verschlossenen Hohlraumes einen Teil der im Patentanspruch genannten Bodenfläche bildet und dass die Oberseite desselben annähernd an der schmalen Seite der Einsteigöffnung des offenen Hohlraumes beginnend nach der Spitze hin nach unten schräg abfallend ausläuft. 3. Wassersportschiff - nach Patentanspruch- und Unteransprüchen 1 und .2, -dadurch gekennzeichnet; dass im offenen Hohlraum eine Wand zur Versteifung des Schiffes eingesetzt ist, die gleichzeitig zum An bringen einer Segelstange dient. 4.
    Wassersportschiff nach - Patentanspruch und Unteransprüchen 1-3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Querschnitt des _ offenen Hohlraumes die Form eines ge drückten Sechsecks mit einer breiten, flachen Grundfläche aufweist. 5. Wassersportschiff nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-4, dadurch ge kennzeichnet, dass an beiden Stirnseiten des offenen Hohlraumes luftdicht ver schlossene, annähernd pyramidenförmig ausgebildete Hohlkörper angeordnet sind. 6. Wassersportschiff nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-5, dadurch ge kennzeichnet, dass die einzelnen Hohl räume, die das Schiff bilden, voneinander trennbar und so ausgebildet sind, dass jeder einen schwimmfähigen Einzelkörper darstellt. 7.
    Wassersportschiff nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-6, dadurch-ge- kennzeichnet, dass der mittlere, offene Hohlraum mit parallelen, seitlichen Be- grenzungsflächen begrenzt -ist. B. Wassersportschiff nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-7, dadurch ge kennzeichnet, dass mindestens ein Hohl raum des Schiffes aus Leichtmetall her gestellt ist. 9. Wassersportschiff nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen des Wassersportschiffes ebene Flächen sind. 10.
    Wassersportschiff nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Kiel eine Längs naht und die Endstücke obere Längs nähte aufweisen. 11. Wassersportschiff nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1-10, dadurch ge kennzeichnet, dass die Hohlräume des Schiffes derart bemessen sind, dass bei normaler Belastung das hintere Endstück zur Stabilisierung des Schiffes teilweise mit Wasser bedeckt ist.
CH165025D 1932-06-17 1932-06-17 Wassersportschiff. CH165025A (de)

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ID=4417926

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210546A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Willi Meyer Bootskörper

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4210546A1 (de) * 1992-03-31 1993-10-07 Willi Meyer Bootskörper
DE4210546C2 (de) * 1992-03-31 1998-07-02 Willi Meyer Bootskörper

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