AT156605B - Tragrahmen für Eier. - Google Patents

Tragrahmen für Eier.

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Bernhard Neupert
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Bernhard Neupert
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Description


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  Tragrahmen für Eier. 



   Die Erfindung hat einen in beliebiger Anzahl aufeinanderzusetzenden Tragrahmen für Eier mit mehreren aus federnden Drähten gebildeten und an einem Gestell frei sehwebend aufgehängten Einzelzellen zum Gegenstand. 



   Nach der Erfindung sind die den Eiformen sich anpassenden, federnden Drahtzellen an einem zweckmässig aus Bandstählen oder Metallstreifen gefertigten und zwischen einem Rahmen gespannten Wabennetz beweglich aufgehängt, indem die die Einzelzellen bildenden Drähte oder federnden Streifen in Einschnitte an den oberen Rändern der   Bandstreifen   eingefügt und die Drähte dann zunächst verhältnismässig wenig geneigt zur Rahmenebene nach dem Inneren der Wabenzelle zusammengeführt und dann abwärts verlaufend an ihren unteren Enden durch einen Ring zusammengehalten sind. 



  Durch diese Aufhängung und Ausbildung der Einzelzellen sowie die Verwendung eines Wabennetzes unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand insofern vorteilhaft gegenüber bekannten Einrichtungen, als eine Bruchgefahr der Eier vollkommen ausgeschaltet und trotz geringen Gewichtes und geringer Grösse des Tragrahmens ein grosser Fassungsraum vorhanden ist. 



   Die Rahmen können nach Bedarf zu einer beliebig grossen Versandkiste bis zu 1000 Eiern und mehr zusammengesetzt und in jeder Lage versandt werden, ohne Gefahr zu laufen, Brucheier zu bekommen. Die Eier sitzen fest in ihren federnden Zellen, die in einem Wabennetz beweglich eingehängt sind. Die Zellen halten das Ei durch von oben nach unten verlaufende federnde Drähte in jeder Lage fest. Das Ei kann im Rahmen durchleuchtet werden. Auch als Verkaufs-und Schaurahmen lässt sich der Rahmen verwenden. Durch die erfindungsgemäss angeordneten Drahtzellen hat das Ei von allen Seiten einen   luftumspfilten   Raum, so dass auch ein Konservieren im Rahmen möglich ist. Schliesslich lassen sich die Rahmen auch als Einlage in Brutapparate benutzen, weil sie sich wenden lassen, ohne dass die Eier herausfallen.

   Da ein Kanten und Werfen beim Versand den in den federnden Zellen ruhenden Eiern nichts schadet, kommt dem Erfindungsgegenstand eine grosse volkswirtschaftliche Bedeutung zu ; denn Werte von Millionen werden infolge von Bruch-und Knickeiern alljährlich vernichtet und gehen für die Ernährung verloren. 



   Zweckmässig können die die Einzelzellen bildenden Drähte oder federnden Streifen an den nach unten zu verlaufenden Abschnitten nach aussen abgebogen sein. Hiemit wird erreicht, dass die Eiertragzellen auch in senkrechter Richtung eine gewisse Federung erhalten, so dass die beim Werfen oder Hartaufsetzen der Eiertransportkisten auftretenden Stösse in der Vertikalrichtung elastisch aufgefangen werden und somit ein Herausrutschen der Eier aus den Einzelzellen infolge solcher Stösse wirksam verhindert wird. 



   Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, u. zw. zeigen : Fig. 1 eine Ecke des Wabennetzes mit den federnden Eiertragzellen, teilweise gefüllt in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Einzelrahmen mit Anordnung der Zellen, Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 und 5 eine Einzelzelle mit eingesetztem Ei in Seitenansicht bzw. in Draufsicht ;

   Fig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der das Wabennetz bildenden Stahlbandstreifen vor ihrer Zusammensetzung, Fig. 7 eine Draufsicht der zusammengesetzten Stahlbandstreifen mit eingebauter Drahtzelle, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie   8-8   in Fig. 7, Fig. 9 einen ähnlichen Schnitt wie Fig. 8 mit einer abgeänderten Form der Drahtzelle und Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 in Fig. 2 bei mehreren übereinandergesetzten und teilweise gegeneinander verriegelten Einzelrahmen in grösserem Massstabe. 

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   Der vorzugsweise aus Holzleisten in quadratischer oder rechteckiger Form gefertigte Rahmen 1 trägt ein wabenförmiges Netz 2, dessen regelmässig sechseckige Felder durch entsprechend gebogene und zusammengefügte Bandstähle gebildet werden. Die von der einen zur andern Seitenleiste des
Rahmens 1 durchlaufenden Bandstähle 2 sind mit ihren beiderseitigen Enden 2 a immer paarweise durch Schlitze in den Seitenleisten hindurchgesteckt und an den Rahmenaussenseiten umgebogen. 



   Die den beiden Rahmenquerleisten zunächst liegenden beiden Bandstähle bestehen im Gegensatz zu allen übrigen Bandstählen nicht aus einem durchlaufenden Streifen, sondern aus mehreren, der
Entfernung zweier Wabenzellen in der Querreihe entsprechend langen Teilstreifen 2 b, die an ihren
Zusammenfügungsstellen mit rechtwinklig umgebogenen und aufeinanderliegenden   Enden 2 c   ebenfalls durch Schlitze in den Rahmenquerleisten hindurchgesteckt und an den   Aussenflächen   der Querleisten umgebogen sind.

   Das auf diese Weise an den   Innenflächen   aller vier Rahmenleisten, u. zw. dicht unterhalb der oberen Randkanten der Rahmenleisten eingespannte und von allen vier Wandungen gleichmässig getragene Wabennetz 2 besitzt zufolge dieser Befestigungsart eine elastisch federnde
Eigenschaft, durch welche Stösse und Erschütterungen beim Versand aufgefangen und abgeschwächt werden. 



   Zur Unterstützung des Wabennetzes 2 sind innerhalb des Netzes parallel zu den Rahmenlängsseiten laufend zwei Schienen 3, 3 vorgesehen, die mit rechtwinklig umgebogenen Enden 3 a an den Innenflächen der beiden Rahmenquerleisten befestigt sind, wodurch gleichzeitig die beiden letztgenannten Rahmenleisten gegeneinander abgestützt werden und der ganze Rahmen in sich versteift wird. Die Schienen 3 tragen in regelmässigen Abständen senkrechte Streben 4, deren am Wabennetz 2 befestigte obere Enden das Netz unterstützen und ihm eine grössere Tragfähigkeit verleihen. 



   Die beiden Rahmenquerleisten sind in der Mitte ihrer unteren Randkante mit je einem Ausschnitt 5 (s. Fig. 10) versehen, welche als Handgriffe beim Tragen eines einzelnen Rahmens oder einer aus mehreren Einzelrahmen zusammengesetzten Versandkiste dienen und ausserdem Luftzutritts- öffnungen für eine mit Eiern gefüllte, durch Deckel und Boden abgeschlossene Kiste bilden. Damit die den Ausschnitten 5   zunächstliegenden   Eier nicht beschädigt werden oder von den Fingern der in den Abschnitt 5 eingreifenden Hand zerdrückt werden können, sind hinter den Ausschnitten U-förmige
Schutzstreifen 6 an den   Innenflächen   der Rahmenquerleisten angebracht. 



   Die das Wabennetz bildenden Bandstähle 2 sind untereinander fest verbunden, u.   zw.   im Beispiele nach Fig. 1-5 durch Krampen 7, die jeweils an den Ecken der sechseckigen Wabenfelder zwei flach aufeinanderliegende Streifen zusammenhalten. Statt der Krampen könnten selbstver-   stündlich   auch andere Befestigungsmittel, beispielsweise Hohlnieten oder kleine Schrauben Anwendung finden oder die Bandstähle könnten an den erforderlichen Stellen geschweisst oder gelötet werden. 



   In den Fig. 6-9 ist eine Befestigungsart veranschaulicht, wobei besondere Befestigungsmittel dadurch erspart werden, dass die Bandstähle Schlitze 8 aufweisen, die bei je zwei benachbarten Bandstählen von entgegengesetzten Seiten bis zur halben Bandbreite eingeschnitten sind. Die Schlitze 8 der mäanderförmig verkröpften Bandstähle 2 werden ineinandergeschoben, so dass die Bandstähle mit ihren anliegenden Abschnitten jeweils ineinandergreifen. Die Schlitze 8 können auf hintereinanderfolgenden Abschnitten des gleichen Bandstahles auch abwechselnd von oben und von unten eingeschnitten oder sonstwie beliebig anders angeordnet sein, wobei aber in jedem Falle die Anordnung so getroffen werden muss, dass die ineinandergefügten Bandstähle 2 mit ihren Kanten bündig liegen. 



   Die Bandstähle 2 weisen ferner an jedem geraden Abschnitt noch zwei oben offene, kleinere Einschnitte 9 auf, in die die Einzelzellen bildenden Drähte 10 oder federnden Streifen beweglich eingehängt sind. Jede Einzelzelle ist in ihrem oberen Teil grösser als im unteren, aber in der ganzen Grösse wiederum kleiner als die Grundform des von den Bandstählen gebildeten Sechseckes. Im gezeichneten Beispiel ist jede Zelle aus zwölf federnden Drähten 10 hergestellt, die nach dem Zellengrunde hin schwach konisch zusammenlaufen und mit ihren Enden zu einem Ring 11 zusammengeschlossen sind, dessen Öffnung kleiner ist als der Eidurchmesser. Da die Zelle unten offen ist, besteht die vorteilhafte Möglichkeit, das Ei im Rahmen zu durchleuchten. 



   Die Zellendrähte 10 sind in ihre Einschnitte 9 beweglich eingehängt, jedoch in den Einschnitten so befestigt, dass sie nicht nach oben herausgleiten können. Das wird dadurch erreicht, dass die Schlitze 9 nach Einfügung der Drähte 10 an ihren Mündungen durch leichtes Anstauchen des Bandmaterials verschlossen werden. 



   Wie Fig. 8 erkennen lässt, besitzt jeder einzelne Zellen draht 10 im oberen Teil einen nach innen vorspringenden Winkel 10 a oder Knick, der das in die Zelle eingeschobene Ei 12 am Herausgleiten hindert. Das Ei wird durch sämtliche Drähte 10 einer Zelle, die sich jeder Eiform anpasst, zuverlässig festgehalten und kann nur dadurch aus der Zelle wieder befreit werden, dass man durch die Öffnung des Ringes 11 von unten her einen leichten Druck auf das Ei 12 ausübt und letzteres entgegen der Wirkung der Zellendrähte nach oben verschiebt. Beim Einbringen des Eies 12 in die Zelle schieben sich die Drähte 10 nach der Seite weg, d. h. sämtliche Zellendrähte werden aus ihrer Normalstellung ein wenig verdreht und dabei gleichmässig auf Federung beansprucht, so dass die Federung der einzelnen Drähte 10 vor allem der Winkel 10 a nicht gelähmt wird.

   Die winklige Gestalt der Drähte 10 gibt ausserdem der Zelle einen festen Halt nach der Seite und verhindert ein seitliches Pendeln des Eies. 

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 Ferner wird durch die Winkel 10 a eine Federung der Zelle nach oben oder unten erzielt. Um diese Federung noch zu erhöhen, können die einzelnen Zellendrähte 10 unterhalb der Winkel 10 a noch Knicke 10 b verschiedener Formen erhalten (s. Fig. 9). 



   Die Einzelrahmen 1 können, wie bereits erwähnt, durch Übereinanderstellen zu einer Versandkiste zusammengesetzt werden (s. Fig. 10). Dabei greifen die einander berührenden Stirnkanten des 
 EMI3.1 
 nicht verschoben werden können. Die Einzelrahmen 1 werden durch bekannte Verschlussteile fest miteinander verbunden. Im gezeichneten Beispiel bestehen diese Verschlussteile aus je zwei an den Innenflächen der Rahmenquerleisten drehbar angeordneten Haken 13, die je durch eine Stange 14 mit einem ebenfalls an der Innenfläche der Rahmenquerleiste drehbar gelagerten   Handhebel   gelenkig verbunden sind. Die den Rahmenlängsseiten zugekehrten Hakenteile liegen in der Ruhestellung der Verriegelungshaken 13 etwa auf gleicher Höhe wie die unteren Kanten der Rahmenleisten 1.

   Werden die Haken 13 durch Betätigung des Hebels 15 aus ihrer Ruhestellung zurückgezogen, so treten die Hakenenden an den unteren Kanten der Rahmenleiste hervor, so dass sie in Ösenglieder eintreten können, die in der Nähe der oberen Randkanten der Rahmenquerleisten des darunter befindlichen Rahmens 1 an gegebener Stelle angeordnet sind. Die Ösenglieder 13 a sind im gezeichneten Beispiel dadurch gebildet, dass die Haken 13 über ihre Lagerstellen hinaus verlängert und dann nach vorn umgebogen sind. Auf diese Weise bilden die Haken 13 einerseits die beweglichen   Verschlussteile   des aufzusetzenden Rahmens und gleichzeitig die feststehenden   Verschlussösen   13 a des darunter befindlichen Rahmens.

   Jeweils einer der an der gleichen Rahmenquerleiste angeordneten beiden   Verschluss-   haken   13,   13 steht unter der Wirkung einer Drehfeder 16, die den ganzen Verschluss in seine Ruhestellung   zurückzuschieben   sucht, in der sowohl die Haken 13 wie auch der   Betätigungshebel15   hinter der sie tragenden Rahmenleiste vollständig verdeckt liegen. Der   Betätigungshebel 15   ist mit einer geeigneten Handhabe 15 a ausgestattet, die beispielsweise durch Abbiegen des oberen Hebelendes gebildet werden kann. 



   Mittels des vorbeschriebenen Verschlusses kann eine beliebige Anzahl von Einzelrahmen   1   zu einer Transportkiste zusammengesetzt werden. Bei einem Fassungsvermögen von beispielsweise hundert Eiern je Einzelrahmen hat man also die Möglichkeit, Versandkisten von beliebig vielen hundert Eiern zusammenzustellen, wogegen man bei den bisher bekannten Versandkisten, die regelmässig für Aufnahme einer bestimmten Zahl eingerichtet sind, erhöhte Transportkosten und besondere Umständlichkeiten bei der Verpackung hat, wenn eine weniger grosse Anzahl von Eiern versandt werden soll. 



   Demgegenüber stellt also der Erfindungsgegenstand eine wesentliche Verbesserung dar, namentlich auch deswegen, weil die Eierversandkiste so leicht und einfach wieder in die Einzelrahmen zerlegt werden kann. Dadurch ist dem Händler die vorteilhafte Möglichkeit gegeben, gegen Hinterlegung eines Pfandes den Haushalten die Eier in den Rahmen zu verkaufen, so dass den Haushaltungen auf diese Weise immer ein geeigneter Eieraufbewahrungsrahmen mitgeliefert wird. 



   Beim Versand können die zu einer Kiste zusammengesetzten Versandrahmen 1 oben und unten zweckmässig durch einen passenden Boden und Deckel abgeschlossen werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Tragrahmen für Eier mit mehreren aus federnden Drähten gebildeten und an einem Gestell frei schwebend aufgehängten Einzelzellen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Eiformen sich anpassenden, federnden Drahtzellen   (10, loua)   an einem zweckmässig aus Bandstählen oder Metallstreifen gefertigten und zwischen einem Rahmen   (1)   gespannten Wabennetz   (2)   beweglich aufgehängt sind, indem die die Einzelzellen bildenden Drähte   (10)   oder federnden Streifen in Einschnitte   (9)   an den oberen Rändern der Bandstreifen eingefügt und die Drähte dann zunächst verhältnismässig wenig geneigt zur Rahmenebene nach dem Innern der Wabenzelle zu zusammengeführt und dann abwärts verlaufend an ihren unteren Enden durch einen Ring (11) zusammengehalten sind.

Claims (1)

  1. 2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Einzelzellen bildenden Drähte (10) oder federnden Streifen an den nach unten zu verlaufenden Abschnitten (bei 10 b) nach aussen umgebogen sind.
AT156605D 1938-05-12 1938-05-12 Tragrahmen für Eier. AT156605B (de)

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AT156605T 1938-05-12

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AT156605D AT156605B (de) 1938-05-12 1938-05-12 Tragrahmen für Eier.

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