DE3422802A1 - Tragvorrichtung fuer einen flaschenkasten - Google Patents

Tragvorrichtung fuer einen flaschenkasten

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Matthias 1000 Berlin Müller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Tragvorrichtung für einen Flaschenkasten
  • Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für einen Flaschenkasten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die zumeist aus Kunststoff hergestellten Flaschenkästen sind entsprechend der ebenfalls genormten Größen der aufzunehmenden Flaschen genormt. Die Seitenwände weisen Grifföffnungen oder -stege auf. Die Flaschen, z. B. genormte Bier-, Wasser-, Saftflaschen oder dergleichen werden in diesen Flaschenkästen in einer Matrixanordnung (Reihen und Kolonnen) eingesetzt.
  • Der Transport eines Flaschenkastens oder zweier ist für einen Käufer sehr beschwerlich. Ein Flaschenkasten kann mit beiden Händen, waagerecht vor dem Körper gehalten, getragen werden. Dies ist unbequem, kräfteverzehrend und ermüdend. Flaschenkästen können, mit einer Hand an einer Grifföffnung erfaßt, hängend getragen werden. Dabei müssen sie unter Abspreizung des Armes im Abstand vom Körper und in einer Schräglage gehalten werden. Dies ist mühsam und beschwerlich. Durch Stöße des Flaschenkastens in Folge einer Ermüdung des Armes können leichte Verletzungen auftreten. Ferner muß beim Tragen darauf geachtet werden, daß die Flaschen nicht aus dem Flaschenkasten herausfallen.
  • Mit bekannten Tragvorrichtungen können Flaschenkästen zwar mit einer Hand, aber nur in waagerechter Lage getragen werden. Dies erfordert wiederum eine Abspreizung des Armes vom Körper beim Tragen. Ein derartiger Transport ist ebenfalls ermüdend. Das Problem des mühelosen Tragens eines Flaschenkastens ist für eine Person bisher ungelöst.
  • Die genormten Flaschenkästen sind in den Abfüllanlagen einem rauhen Betrieb ausgesetzt und dürfen wegen der Zwangsführung keine vorspringenden Teile aufweisen. Ein Anbringen von Griffen an der Außenseite des Kastens ist deshalb ausgeschlossen. Ein derartiger Griff würde auch die dichte Stapelung von Flaschenkästen beim Transport behindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Tragvorrichtung für Flaschenkästen zu schaffen, mit der der Kraftaufwand bei bequemer und ermüdungsarmer Armhaltung auf das tatsächlich zu tragende Gewicht beschränkt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst.
  • Im Prinzip ist ein U-förniger Haken vorgesehen, der so in eine Grifföffnung bzw. in den Boden des Flaschenkastens eingesetzt werden kann, daß die beiden Seitenstege des U-förmigen Hakens eine Flaschenkastenseite umgreifen. Diese Seitenstege liegen an der Innen- bzw.
  • Außenseite des Flaschenkastens derart an, daß der diese verbindende Seitensteg gegen die Unterkante der Grifföffnung anliegen kann oder gegen die Flaschenkastenunterkante. Eine derartige Anlage ist immer möglich, da bekanntlich in den genormten Flaschkästen in den Böden entsprechende Öffnungen vorgesehen sind.
  • Von Bedeutung für die Erfindung ist, daß an dem Seitensteg, der im eingesetzten Zustand außen liegt, ein sich etwa senkrecht von diesem Seitensteg wegerstreckender Griff angeordnet ist und daß dieser Griff einen vorbestimmten Abstand vom Verbindungssteg der Seitenstege des U-förmigen Hakens hat. Dieser Abstand kann derart eingestellt werden, daß im getragenen Zustand der Flaschenkasten beispielsweise eine vorbestimmte Kipplage einnimmt. Diese Kipplage kann sehr gering sein. Die Kipplage kann jedoch ausreichen, ein Herausfallaen der Flaschen aus dem Flaschenkasten beim normalen Tragen zu verhindern. Es ist aber auch möglich, den Abstand so zu gestalten, daß der Flaschenkasten im getragenen Zustand senkrecht hängt. Durch diese Ausbildung wird der Vorteil erreicht, daß der Flaschenkasten in einfacher Weise nach Art eines Koffers getragen werden kann. Für eine Person ist es ohne weiteres möglich, gleichzeitig zwei Flaschenkästen zu tragen. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß eine gleichseitige Belastung des Körpers erfolgt.
  • Mit besonderem Vorteil kann diese Tragvorrichtung Vorkehrungen aufweisen, mit denen eine Einrastung am Flaschenkasten, beispielsweise an Randwülsten oder dergleichen erfolgt. Weiterhin kann an der Tragvorrichtung eine Einrichtung angebracht werden, die sich über die Flaschen im Kasten hinwegerstreckt, um deren Herausfallen beim Tragen zu verhindern. Beispielsweise kann an der Tragvorrichtung eine mit Öffnungen versehene Platte befestigt sein, oder es können Gitter und Stege, die gerade oder gewellt sein können, befestigt sein, wie im nachstehenden noch eingehend beschrieben werden soll.
  • Der nach innen sich erstreckende Seitensteg des U-förmagen Hakens kann beispielsweise die Form von Gabelzinken haben.
  • Gemäß weiterer Erfindung kann eine im eingesetzen Zustand zwischen den Unterkanten einander gegenüberliegender Grifföffnungen angeordnete Basis vorgesehen sein, deren einer Grifföffnung zugeordneter Abschnitt einen, durch diese Grifföffnung hindurchführbaren, gegen die Flaschenkastenaußenseite anlegbaren Hakenabschnitt und deren, der gegenüberliegenden Grifföffnung zugeordneter, Abschnitt einen durch diese Grifföffnung hindurchführbaren, gegen die Flaschenkastenaußenseite anlegbaren, abgekröpften Griffabschnitt aufweist.
  • Die Basis, die sich zwischen den Grifföffnungen durch den mit vollen Flaschen gefüllten Flaschenkasten hindurcherstreckt, verbindet einen auf einer Seite angreifenden Hakenabschnitt mit einem an der anderen Flaschenkastenseite angerodneten abgekröpften Griffabschnitt.
  • Die Basis muß eine ausreichende Elastizität aufweisen, um ein müheloses Einsetzen zu gewährleisten. Ferner muß sie die zur Aufnahme und Übertragung der Last erforderliche Festigkeit aufweisen. Dies gilt auch für den Hakenabschnitt und für den Griffabschnitt. Bezüglich der Abmessungen bestehen keine Schwierigkeiten, da entsprechend der Normung der Flaschenkästen genormte Basen, Griff- und Hakenabschnitte verwendet werden können. Die Basis muß ferner so gestaltet sein, daß sie sich zwischen Flaschenabschnitten hindurcherstrecken kann.
  • Ferner kann die Basis derart gestaltet sein, daß ein Herausfallen der Flaschen verhindert wird. Sowohl der Hakenabschnitt als auch der Griffabschnitt können in den Rand der Grifföffnung und/oder einem Ansatz am Flaschenkasten einrastbar sein. Hierdurch wird die Verbindung mit dem Flaschenkasten verbessert, was die Tragsicherheit erhöht. Beispielsweise haben genormte Flaschenkästen Randwülste, die die Grifföffnung umgeben.
  • Für diese Randwülste können an dem Haken- und/oder Griffabschnitt Rasteinrichtungen vorgesehen sein.
  • Mit besonderem Vorteil kann sich die Basis in einem in den Flaschenkasten eingesetzten Zustand in der Ebene der Unterkanten der Grifföffnungen erstrecken.
  • Der hier verwendete Begriff Abkröpfung für den Griffabschnitt wird in dem in der Technik üblichen Sinn, nämlich einer Parallelversetzung, beispielsweise zweier Ebenen, verwendet, Insbesondere kann die Abkröpfung des Griffabschnittes, d. h. also die Parallelversetzung des Griffabschnittes gegenüber der Basis so bemessen sein, daß die Wirkungslinie der am Griffabschnitt angreifenden Hubkraft einen vorbestimmten Abstand vom Schwerpunkt des mit vollen Flaschen gefüllten Flaschenkastens hat. Auf diese Weise ist es möglich, ein vorbestimmtes Drehmoment einzustellen, das beim Tragen des Flaschenkastens mittels der Tragvorrichtung eine vorbestimmte geringe Kipplage des Flaschenkastens erzeugt. Daudrch kann ein Herausfallen der Flaschen verhindert werden, wenn an der Basis keinerlei weitere Vorkehrungen getroffen wurden, um ein derartiges Herausfallen zu verhindern.
  • Die Abkröpfung kann dabei insbesondere derart bemessen sein, daß der Schwerpunktsabstand bei Null liegt. Eine Schräglage des Flaschenkastens tritt nicht auf. Die Bemessung der Abkröpfung ist dann derart, daß der Flaschenkasten im getragenen Zustand senkrecht hängt.
  • Dies bedeutet, daß der Flaschenkasten in bequemer Weise nach Art eines Koffers von einer Einzelperson getragen werden kann. Diese Tragweise ist besonders vorteilhaft, weil nunmehr eine Einzelperson gleichzeitig zwei Flaschenkästen ohne das ermüdende Abspreizen der Arme nach Art von Koffern tragen kann.
  • Bei einer besonders einfachen Ausführungsform kann die Basis der Tragvorrichtung eine Strebe, beispielsweise eine Strebe aus einem Profilmaterial sein. Im eingesetzten Zustand erstreckt sich diese Streben zwischen zwei Flaschenreihen hindurch. Es ist aber auch möglich, die Basis der Tragvorrichtung so zu gestalten, daß diese zwei parallele Streben aufweist. Auch diese Streben erstrecken sich durch Zwischenräume zwischen Flaschenreihen hindurch. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können sich quer zu der Strebe oder den Streben Quer- streben erstrecken, wobei die Ausbildung derart sein kann, daß durch diese Querstreben in einer Kreuz- und Queranordnung alle Zwischenräume zwischen den Flaschenreihen ausgefüllt werden.
  • Um eine Halterung der Flaschen zu ermöglichen, können die Streben und/oder die Querstreben gewellt sein. Dabei sind die Wellungen derart ausgebildet, daß die Flaschen im Übergangsbereich vom Flaschnekörper zum Hals umgeben sind, so daß ein Herausfallen der Flaschen verhindert wird.
  • Die Streben und/oder Querstreben können aber auch Flaschenhalterungsansätze aufweisen. Es kann sich dabei um Ansätze oder Vorsprünge handeln, die im eingesetzten Zustand der Tragvorrichtung die Flaschen an einem Herausfallen hindern.
  • Ein besonders vorteilhafter Aufbau ergibt sich, wenn die Basis als Gitter ausgebildet ist. Die Weite der Gittermaschen kann dabei so bemessen sein, daß die Flaschen nicht hindurchtreten können. Zu diesem Zweck können im Gitter zur Flaschenhalterung Kreuzpunktaussteifungen und/oder Stegansätze vorgesehen sein. Das Gitter kann mit einem Rand versehen sein.
  • Die Basis kann auch ein mindestens eine Reihe Flaschenöffnungen aufweisender Steg sein. Der Steg erstreckt sich dann zwischen den Grifföffnungen und ist mindestens über eine Flaschenreihe gestülpt.
  • Die Basis kann auch eine in den Flaschenkastenquerschnitt passende Platte mit Flaschenöffnungen in einer Matrixanordnung sein. Die Weite der Flaschenöffnungen kann in beiden Fällen so bemessen sein, daß die Flaschen nicht hindurchtreten können.
  • Das Einsetzen der Platte oder des Steges erfolgt unter einem Winkel zur Seitenwand, wobei zuerst der Griffabschnitt durch die zugeordnete Girfföffnung geschoben wird. Danach wird die Basis auf die Flaschen aufgelegt und aufgedrückt und der Hakenabschnitt durch die gegenüberliegende Grifföffnung hindurchgeschoben.
  • Der Haken- und/oder Griffabschnitt können Rastnuten aufweisen, die in Vorsprüngen am Rasten, beispielsweise in Randwülste an den Grifföffnungen eingreifen. An der Basis können aber auch zusätzliche, durch die Grifföffnungen hindurchführbare Rastnasen vorgesehen sein.
  • Besonders günstige Trageigenschaften ergibt ein Trapezgriff, der eine umgekehrt trapezförmige Grifföffnung hat.
  • Flaschenhalterungen nach Art der im vorstehenden beschriebenen Basis können am U-förmigen Haken, der eingangs beschrieben wurde, vorgesehen sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen unter Bezugnahme auf die Fig. der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Seitenwand eines Flaschenkastens mit einer Äusführungsform einer Tragvorrichtung.
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Flaschenkastens mit einer anderen Ausführungsform einer eingesetzten Tragvorrichtung, wobei zur besseren Darstellung die Flaschen fortgelassen wurden, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Tragvorrichtung und Fig. 4 - 7 weitere Ausführungsbeispiele verschiedener Tragvorrichtungen.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein Teil einer Seitenwand 2 eines Flaschenkastens 1 üblicher Bauart dargestellt. Ein Teil der Seitenwand 2 ist weggebrochen. Ferner ist die Seitenwand 2 etwa in der Mitte der dargestellten Grifföffnung 5 geschnitten.
  • Die genormten Flaschenkästen 1 weisen an allen vier Seiten Grifföffnungen wie die Grifföffnung 5 auf. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist in die Grifföffnung 5 ein U-förmiger Haken 33 eingesetzt. Dieser U-förmige Haken 33 weist zwei einander gegenüberliegende und im wesentlichen parallel zueinander angeordnete Seitenstege 34, 35 auf. Diese beiden Seitenstege 34, 35 werden durch einen Verbindungssteg 36 miteinander verbunden. Im eingesetzten Zustand liegen die Seitenstege 34, 35 gegen die Außen- bzw. Innenseite der Seitenwand 2 an. Im eingesetzten Zustand liegt dann der Verbindungssteg 36 gegen die Unterkante 8 der Grifföffnung 5 an.
  • Am Seitensteg 34 ist ein Griff 19 angebracht. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich dieser Griff 19 etwa senkrecht vom Seitensteg 34 fort. In diesen Griff 19 ist eine Grifföffnung ausgebildet.
  • Die Breite des Seitensteges 34, mit anderen Worten der Abstand des Griffes 19 vom Verbindungssteg 36, ist derart bemessen, daß im getragenen Zustand der mit vollen Flaschen gefüllte Flaschenkasten 1 eine vorbestimmte Kippneigung hat. Diese Kippneigung soll sehr gering sein, jedoch ausreichen, um ein Herausfallen der Flaschen zu verhindern. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Breite des Seitensteges 34 und damit der Abstand des Griffes 19 vom Verbindungssteg 36 bzw. von der Unterkante 8 derart bemessen ist, daß im getragenen Zustand der Flaschenkasten 1 senkrecht hängt.
  • Der Seitensteg 35 kann plattenförmig ausgebildet sein oder aus gabelförmigen Zinken bestehen. Mit Vorteil wird als Material für die dargestellte Tragvorrichtung Kunststoff, beispielsweise faserverstärkter Kunststoff, verwendet. Es können an der Tragvorrichtung Rasteinrichtungen vorgesehen sein, die in Vorsprünge oder Wülste am Flaschenkasten 1 einrasten. Beispielsweise werden Griff- öffnungen 5 von einer Randwulst umgeben und in der Tragvorrichtung können Nuten vorgesehen sein, die in diesen Randwulst einrasten können.
  • Statt die in Fig. 1 dargestellte Tragvorrichtung in der dargestellten Weise einzusetzen, kann die Tragvorrichtung auch so ausgebildet sein, daß sie von unten eingesetzt wird, daß heißt, daß gabelförmige Zinken, die die Seitenstege 35 bilden, durch Öffnungen im Boden hindurchgeschoben werden, wobei dann der Seitensteg 36 gegen die Kastenunterkante 37 des Flaschenkastens 1 anliegt.
  • Auch hierbei ist dann die Breite des Seitensteges 34 und damit der Abstand des Griffes 19 von der Kastenunterkante 37 derart bemessen, daß ein gewünschter Hängemodus, beispielsweise ein senkrechtes Hängen, sich im getragenen Zustand einstellt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte Flaschenkasten 1 weist Wände 2, 3, 4 auf. Die der Wand 4 gegenüberliegende Wand ist fortgelassen.
  • Die Wände 2, 3 haben einander gegenüberliegende Grifföffnungen 5, 6. Die Wand 4 weist die Grifföffnung 7 auf.
  • Die Tragvorrichtung 14 erstreckt sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Grifföffnungen 5, 6. Die Tragvorrichtung 14 könnte sich auch durch die Grifföffnung 7 und die dieser gegenüberliegenden Grifföffnung erstrecken.
  • Im Flaschenkasten 1 sind Flanschen, beispielsweise Bierflaschen, die nicht dargestellt sind, in einer sogenannten Matrixanordnung angeordnet, d. h. in Reihen und Kolonnen. Häufig nehmen die Flaschenkästen 1 zwanzig Flaschen auf, wobei die Matrixanordnung 4 x 5 Flaschen umfaßt.
  • Die Tragvorrichtung 14 weist eine Basis 11 auf. Durch die Grifföffnung 5 hindurch erstreckt sich der Griffabschnitt 13, der gegen die Außenseite der Wand 2 des Flaschenkastens 1 anliegt. Durch die Grifföffnung 6 erstreckt sich der Hakenabschnitt 12 der Tragvorrichtung 14.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Basis 11 ein Steg 16, der zwei parallele Reihen Flaschenöffnungen 17 hat.
  • Das Einsetzen erfolgt in der Weise, daß bei gefülltem Flaschenkasten 1 der Griffabschnitt 13 unter schräger Führung der Basis 11 durch die Grifföffnung 5 hindurchgeführt und auf die Unterkante 8 der Grifföffnung 5 aufgelegt wird. Danach wird der Steg 16 auf die Flaschen so aufgelegt, daß sich diese durch die Flaschenöffnungen 17 hindurcherstrecken können. In Folge der Elastizität des Steges 16 kann der Hakenabschnitt 12 durch die zugeordnete Grifföffnung 6 hindurchgeführt und auf deren Unterkante 9 aufgelegt werden. In der Endlage liegt der Griffabschnitt 18 gegen die Außenseite der Seitenwand 2 an und der Griff 19 erstreckt sich senkrecht zur Seitenwand 2. Die Hand des Trägers kann in die Grifföffnung 20 eingreifen.
  • Das Maß der Abkröpfung 18, das in Fig. 3 mit A bezeichnet ist, kann dabei derart sein, daß der Griff 19 nicht in einer Ebene liegt, die parallel zum Boden des Flaschenkastens 1 verläuft und in der der Schwerpunkt des mit vollen Flaschen gefüllten Flaschenkastens 1 liegt.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform, die die einfachste und primitivste Form darstellt, wird die Basis 11 der Tragvorrichtung 14 durch eine Strebe 15 gebildet. Diese Strebe 15 kann beispielsweise ein Steg aus Profilmaterial sein. Die Strebe 15 liegt im eingesetzten Zustand zwischen den Flaschenreihen, so daß im Prinzip im eingesetzten Zustand die Basis 11 auf den Unterkanten 8, 9 der Grifföffnungen 5, 6 aufliegt. Die Basis 11 und damit die Strebe 15 erstrecken sich somit in der Ebene der Unterkanten 8, 9 der Grifföffnungen 5, 6.
  • Wie Fig. 5 zeigt, kann an Stelle einer einzelnen Strebe an beiden Seiten der Tragvorrichtung 14 je eine Strebe 15 vorgesehen sein. Diese, einen Rahmen bildenden Streben 15, liegen dann zu beiden Seiten einer Flaschenreihe oder zu beiden Seiten zweier Flaschenreihen.
  • Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel kann durch quer zu den Strebe 15 verlaufende Stege ergänzt sein, so daß sich eine Art Gitteranordnung ergibt.
  • Die Strebe 15 und die quer verlaufenden Stege können gewellt sein. Die Wellungen können derart sein, daß sie im eingesetzten Zustand die Flaschen so umschlingen, daß ein Herausfallen dieser Flaschen sicher verhindert wird.
  • Es können aber auch an den Streben 15 und den Querstreben Ansätze und Vorsprünge vorgesehen sein, wie sie in Fig. 6 bei 26 und 27 veranschaulicht sind, um ein Herausfallen der Flaschen zu verhindern.
  • Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Basis 11 als Gitter 22 ausgebildet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird dieses Gitter 22 von einem Gitterrand 23 umgeben. Dieser Gitterrand 23 kann auch fortgelassen sein.
  • Die lichte Weite der Maschen 24 des Gitters 22 ist so bemessen, daß ein Herausfallen der Flaschen verhindert wird. Beispielsweise können an Gitterstabkreuzungen 25 Kreuzpunktaussteifungen 26 vorgesehen sein. Diese Kreuzpunktaussteifungen 26 verkleinern die lichte Weite der Gittermaschen 24. Weiterhin können noch Stegansätze 27 an Gitterstabenden ausgebildet sein.
  • Wie Fig. 3 zeigt, können der Hakenabschnitt 12 und der Griffabschnitt 13 Rastnuten 21 aufweisen. Diese Rastnuten 21 können in Randwülste der Grifföffnungen 5, 6 im eingesetzten Zustand der Tragvorrichtung 14 einrasten, so daß die Tragvorrichtung 14 auf diese Weise am Flaschenkasten 1 gesichert ist.
  • Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Tragvorrichtung 14 eine Platte 28 auf. Diese Platte 28 ist so bemessen, daß sie in den Flaschenkastenquerschnitt hineinpaßt. Die Platte 28 weist Flaschenöffnungen 17 in einer Matrixanordnung auf, die der Matrixanordnung der in den Flaschenkasten 1 einge- setzten Flaschen entspricht. Die Flaschenöffnungen 17 können entweder so bemessen sein, daß die Flaschen hindurchtreten können, oder so, daß die Flaschen nicht hindurchtreten können. Im zuletzt genannten Fall wird ein Herausfallen der Flaschen beim Tragen verhindert.
  • Der Griffabschnitt 13 der Tragvorrichtung 14 ist an einem Ansatz 29 der Platte 28 angebracht. Von diesem Ansatz 29 erstreckt sich die Abkröpfung 18 senkrecht und von dieser Abkröpfung 18 erstreckt sich der Trapezgriff 32 wiederum senkrecht nach außen. Der Trapezgriff 32 verläuft parallel zur Platte 28 im seitlichen Abstand A zu dieser.
  • Der Hakenabschnitt 12, der sich von der Platte 28 aus erstreckt, weist eine Rastnut 31 auf, die zum elastischen Eingriff an der Außenseite des Flaschenkastens 1 dient.
  • Zusätzlich zu einer Nut, die der Ratnut 21 in Fig. 3 entspricht, können auf der Seite des Griffabschnittes 13 an der Platte 28 noch Rastnasen 30 vorgesehen sein, die sich ebenfalls durch die zugeordnete Grifföffnung erstrecken und die Unterkante 8 der zugeordneten Grifföffnung 5 umfassen können. Hierdurch wird eine zusätzliche Halterung gewährleistet.
  • Die Tragvorrichtung 14 kann aus einem beliebigen Material ausreichender Elastizität und Festigkeit bestehen.
  • Insbesondere kann sie aus Kunststoff und, falls erforderlich, aus verstärktem Kunststoff hergestellt sein.

Claims (23)

  1. Tragvorrichtung für einen Flaschenkasten Patentansprüche 1. Tragvorrichtung für einen Flaschenkasten, der Flaschen in einer Matrixanordnung aufnimmt und in wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Wänden Grifföffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein U-förmiger Haken (33) parallele Seitenstege (34, 35) und einen Verbindungssteg (36) aufweist, die im eingesetzten Zustand gegen die Innen- bzw. Außenseite einer Kastenwand (2) bzw. gegen die Unterkante (8) einer Grifföffnung (5) oder die Rastenunterkante (37) anliegen, und daß am im eingesetzten Zustand außenliegenden Seitensteg (34) ein Griff (19) angeordnet ist.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Griff (19) im wesentlichen senkrecht zum Seitensteg (34) erstreckt.
  3. 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im eingesetzten Zustand innenliegende Seitensteg (35) Gabelzinken aufweist.
  4. 4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Verbindungssteg (36) und dem Griff (19) derart bemessen ist, daß der mit vollen Flaschen gefüllte Flaschenkasten (1) im getragenen Zustand im wesentlichen senkrecht hängt.
  5. 5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß am U-förmigen Haken (33) platten- und/oder steg- und oder gitterförmige Flaschenhalterungen montiert sind, die sich im Innern des Flaschenkastens (1) über die Flaschen bzw. um die Flaschen herum erstrecken, um diese im getragenen Zustand an einem Herausfallen zu hindern.
  6. 6. Tragvorrichtung für einen Flaschenkasten, der Flaschen in einer Matrixanordnung aufnimmt und in wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Wänden Grifföffnungen aufweist, gekennzeichnet durch eine im eingesetzten Zustand zwischen den Unterkanten (8, 9) einander gegenüberliegenden Grifföffnungen (5, 6) angeordnete Basis (11), deren einer Grifföffnung (6) zugeordneter Abschnitt einen, durch diese Grifföffnung (6) hindurchführbaren, gegen die Kastenaußenseite anlegbaren Hakenabschnitt (12) und deren, der gegenüberliegenden Grifföffnung (5) zugeordneter, Abschnitt einen durch diese Grifföffnung (5) hindurchführbaren, gegen die Kastenaußenseite anlegbaren, abgekröpften (A, 18) Griffabschnitt (13) aufweist.
  7. 7. Tragvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenabschnitt (12) und der Griffabschnitt (13) in die Ränder der Grifföffnung (6) und (5) und/oder beide Abschnitte in einem Ansatz am Flaschenkasten (1) einrastbar.
  8. 8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) in eingesetztem Zustand in der Ebene der Unterkanten (8, 9) der Grifföffnungen (5, 6) angeordnet ist.
  9. 9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung des Griffabschnittes (13) so bemessen ist, daß der Flaschenkasten (1) im getragenen Zustand entweder senkrecht hängt oder eine Kipplage aufweist.
  10. 10. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) der Tragvorrichtung (14) eine Strebe (15) ist.
  11. 11. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) der Tragvorrichtung (14) zwei parallele Streben (15) aufweist.
  12. 12. Tragvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) quer zu der Strebe (15) oder den Streben (15) sich erstreckende Querstreben aufweist.
  13. 13. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (15) und/oder Querstreben gewellt sind.
  14. 14. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (15) und/oder Querstreben Flaschenhalterungsansätze (26, 27) aufweisen.
  15. 15. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) ein Gitter (22) ist.
  16. 16. Tragvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Gittermaschen (24) so bemessen ist, daß die Flaschen nicht hindurchtreten können.
  17. 17. Tragvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Gitter (22) zur Flaschenhalterung Kreuzpunktaussteifungen (26) und/oder Stegansätze (27) vorgesehen sind.
  18. 18. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) ein mindestens eine Reihe Flaschenöffnungen (17) aufweisender Steg (16) ist.
  19. 19. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) eine in den Flaschenkastenquerschnitt passende Platte (28) mit Flaschenöffnungen (17) in einer Matrixanordnung ist.
  20. 20. Tragvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Flaschenöffnungen (17) so bemessen ist, daß die Flaschen nicht hindurchtreten können.
  21. 21. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenabschnitt (12) und/oder der Griffabschnitt (13) Rastnuten (21, 31) aufweisen.
  22. 22. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (11) zusätzliche, durch die Grifföffnungen (5, 6) hindurchführbare Rastnasen (30) aufweist.
  23. 23. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (13) einen Trapezgriff (32) mit trapezförmiger Grifföffnung aufweist.
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