DE29722734U1 - Vorrichtung zur Handhabung von Flaschen - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung von Flaschen

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Description

&igr; Vorrichtung zur gemeinsamen Handhabung mehrerer Flaschen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gemeinsamen Handhabung mehrerer, im wesentlichen gleichgeformter Flaschen mit einem Positionierteil, daß die Flaschenhälse zumindest teilweise umgreifende bzw. übergreifende Abschnitte aufweist und das mit einem Griffbereich verbunden ist, an dem der Benutzer angreifen kann.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise üblich, um sechs Flaschen in zwei parallelen Gruppen von drei Flaschen mittels eines umhüllenden Pappteils zusammenzufassen, das einerseits eine Bodenwand für die Abstützung der Flaschen und andererseits gegenüberliegende Seitenwände bildet, in deren oberen Bereichen Durchtrittsöffnungen für die Flaschenhälse vorhanden sind, so daß diese Bereiche ein Positionierteil bilden. Die die Durchtrittsöffnungen aufweisenden Sextenwandbereiche setzen sich nach oben fort und sind in diesem oberen Bereich durch Klebung o.a. miteinander verbunden, wobei sie infolge einer vorhandenen Grifföffnung einen Griffbereich bilden.
Die bekannte Vorrichtung bildet eine praktische Verpackung für eine Einheit von üblicherweise sechs Flaschen, die die Aufbewahrung und den Transport dieser Flaschen erleichtert. Abgesehen davon, daß sie zur Entnahme der Flaschen zerstört werden muß und daher eine erneute Verwendung nicht möglich ist, ist jedoch das Befüllen dieser bekannten Vorrichtung nur in speziellen Verpakkungsmaschinen möglich.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wieder verwendbare Vorrichtung zu schaffen, mit der es möglich ist, mehrere Flaschen in einem einzigen Zugriffsvorgang aus einem größeren Flaschenvorrat, etwa einem Flaschenkasten, zu entnehmen, um diese Flaschen dann mit Hilfe der Vorrichtung von Hand zu transportieren und
sie an der gewünschten Stelle wieder aus der Vorrichtung freizugeben. - ■""""
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß das Positionierten formstabil ausgebildet ist und an ihm mindestens ein im wesentlichen formstabiles Eingriffsteil gehaltert ist, das relativ zum Positionierteil zwischen einer Eingriffsstellung, in der sich Haltebereiche von Eingriffsteil und/oder Positiönierteil unterhalb der Flaschenköpfe bzw. -verschlüsse in einer das Abheben der Vorrichtung von den Flaschen verhindernden Lage befinden und einer Freigabestellung bewegbar ist, in der die Vorrichtung von den Flaschen über deren oberen Enden abhebbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit durch das Vorsehen zweier relativ zueinander bewegbarer Teile, nämlich formstabiles Positionierteil einerseits und formstabiles Eingriff steil andererseits, daß die Vorrichtung in der Freigabestellung dieser Teile auf eine Gruppe von Flaschen aufgesetzt werden kann, etwa auf einige der in einem größeren Flaschenkasten befindlichen Flaschen, worauf dann durch Verlagerung in die Eingriffsstellung die Flaschenköpfe oder -verschlüsse derart untergriffen werden, daß die erfindungsgemäß Vorrichtung nicht von den Flaschen abgehoben werden kann, d.h. der Benutzer kann die Flaschen durch Anheben des Positionierteils an seinem vorhandenen Griffbereich anheben und transportieren, ohne daß es für ihn erforderlich wäre, den gesamten, gefüllten Flaschenkasten zu bewegen oder die gewünschten Flaschen einzeln aus dem Flaschenkasten zu entnehmen und in eine andere Transporteinrichtung, etwa eine Tragetasche zu überführen. Nach Beendigung des Transportes der Flaschen braucht lediglich eine Verlagerung des Eingriffsteils in seine Freigabestellung zu erfolgen, so daß dann die Vorrichtung von den Flaschen abgehoben werden kann und für eine erneute Benutzung zur Verfügung steht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung befindet sich das Eingriffsteil zwischen""Positionierteil und Griffbereich.
Das Positionierteil kann im wesentlichen kreisbogenförmige, in Richtung der Relativbewegung zwischen Positionierteil und Eingriffsteil in die Eingriffsstellung offene Haltebereiche aufweisen, und am Eingriffsteil können schlüssellochförmige Durchtrittsöffnungen vorgesehen sein, deren engere Enden an den den geschlossenen Enden der ihnen jeweils zugeordneten Haltebereiche des Positionierteils abgewandten Seite liegen und die Haltebereiche des Eingriffsteils bilden. Bei einer solchen Vorrichtung erfolgt bei der Bewegung in die Eingriffsstellung eine Verlagerung der Flaschenhälse in die engeren Enden der Durchtrittsöffnungen des Eingriffsteils, während die Haltebereiche des Ppsitionierteils an der diesen engeren Enden abgewandten Seite an den Flaschenhälsen anliegen. Es ergibt sich dadurch ein im wesentlichen geschlossenes Umgreifen der aufgenommenen Flaschenhälse in der Eingriffsstellung, und die Flaschen können daher mittels der Vorrichtung angehoben werden.
Bei einer solchen Ausbildung ist es zweckmäßig, daß der Eingriffsteil im Bereich der engeren Enden der Durchtrittsöffnungen in Richtung des Positionierteils vergrößerte Dicke hat, so daß 5 dort in der Eingriffsstellung zusammen mit den Haltebereichen des Positionierteils im wesentlichen geschlossenen Umfang aufweisende Öffnungen gebildet werden, die den Flaschenhals vollständig umschließen.
In einer anderen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann das Eingriffsteil im wesentlichen kreisbogenförmige, in Richtung seiner Relativbewegung in die Eingriffsstellung offene Haltebereiche aufweisen, und am Positionierteil können im wesentlichen kreisförmige Durchtrittsöffnungen vorgesehen sein.
Bei einem solchen Aufbau stellen die Haltebereiche des Eingriff steils in der Eingriffsstellung zusammen mit den Durch-
trittsöffnungen iin Positionierteil die Halterung der Flaschen sicher, wobei diese Halterung dann-besonders wirksam ist, wenn das Positionierteil im Bereich der Durchtrittsöffnungen an den den Haltebereichen des Eingriffsteils gegenüberliegenden Bereichen eine in Richtung des Eingriffsteils vergrößerte Dicke hat, so daß dort in der Eingriffsstellung zusammen mit den Haltebereichen des Eingriffsteils ein im wesentlichen geschlossener Umfang gebildet wird.
Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können zwei Eingriffsteile vorhanden sein, die zur Bewegung zwischen Eingriffsstellung und Freigabestellung in entgegengesetzten Richtungen relativ zum Positionierteil bewegbar sind.
Ein stabiler Aufbau mit guter Führung des Eingriffsteils ergibt sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wenn sich ein formstabiler Verbindungsabschnitt des Griffbereichs durch eine längliche Öffnung im Eingriffsteil erstreckt, deren Länge um den Betrag größer als die Erstreckung des Verbindungsabschnittes ist, der der Verlagerungsbewegung zwischen Freigabestellung und Eingriffsstellung entspricht.
Wenn sich bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die einander zugewandten Hauptflächen von Positionierteil und Eingriffsteil in der Freigabestellung in einem größeren Abstand voneinander befinden als in der Aufnahmestellung, wird erreicht, daß sich bei eingesetzten Flaschen normalerweise keine Verlagerung von Positionierteil und Eingriffsteil relativ zueinander in Richtung der Freigabestellung ergeben kann. Diese Wirkung wird dann noch besonders verstärkt, wenn zwischen Eingriffsteil und Positionierteil mindestens ein in der Freigabestellung die beiden Teile im Abstand haltender Vorsprung sowie eine den Vorsprung in der Eingriffsstellung aufnehmende Vertiefung vorgesehen sind, da sich dadurch dann eine besonders definierte Eingriffsstellung ergibt.
Um eine in Richtung der Anlage der oberen Fläche des Positionierteils an der unteren Fläche des Eingriffstills wirkende Kraft zu erzeugen, die die Lage der Teile in der Eingriffsstellung unterstützt, kann an Positionierteil und Eingriffsteil eine entsprechend wirkenden Keilflächenanordnung vorhanden sein.
In einer anderen Ausgestaltung der erf indungsgeinäßen Vorrichtung kann das mindestens eine Eingriffsteil mehrere, um eine gemeinsame Achse verschwenkbare Greiferelemente aufweisen.
"10
Positionierteil und Eingriffsteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung können in der Eingriffsstellung miteinander verriegelbar sein.
Während bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung im allgemeinen eine feste Verbindung zwischen Positionierteil und Griffbereich vorhanden ist, können in einer weiteren Ausgestaltung Positionierteil und Griffbereich über schwenkbar an ihnen angelenkte Verbindungsarme verbunden sein, und der Griffbereich kann im Eingriffsteil seitlich geführt senkrecht zu dessen Hauptebene verlagerbar sein. Vorzugsweise sind dabei die Verbindungsarme parallel zueinander verlaufend angeordnet, und üben beim Anheben am Griffbereich auf das Positionierteil eine Kraft in Richtung der Verlagerung in die Eingriffsstellung aus.
Infolge der Kopplung von Positionierteil und Griffbereich über die schwenkbar angelenkten Verbindungsarme ergibt sich somit beim Anheben der auf Flaschenhälse aufgesetzten Vorrichtungen nicht nur eine Relativbewegung zwischen Positionierteil und Eingriffsteil in die Eingriffsstellung, sondern darüber hinaus wird durch das Gewicht der Flaschen eine solche Kraft ausgeübt, daß die Eingriffsstellung sicher aufrechterhalten bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Seitenansicht eine Vorrichtung in der Eingriffsstellung, wobei Positionierteil und Eingriffs- ; teil gegeneinander verriegelt sind.
Figur 2 zeigt die Vorrichtung aus Figur 1 in der Freigabestelluhg.
Figur 3 zeigt schematisch den Vorsprungs- und Vertiefungsbereich der Vorrichtung gemäß Figuren 1 und 2 in der Eingriffsstellung.
Figur 4 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 3 die Vorrichtung in der Freigabestellung.
Figur 5 zeigt die Vorrichtung gemäß Figuren 1 bis 4 in einer auseinandergezogenen Darstellung.
Figur 6 zeigt eine andere Vorrichtung, die auf Flaschen eines Flaschenkastens aufgesetzt ist und sich in der Freigabestellung befindet.
Figur 7 zeigt eine Teildarstellung aus Figur 6.
Figur 8 zeigt die Vorrichtung gemäß Figur 6 in der Eingriffsstellung mit angehobenen Flaschen.
Figur 9 zeigt eine Teildarstellung aus Figur 8.
Figur 10 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 6 eine Vorrichtung mit zwei Eingriffsteilen.
Figur 11 zeigt eine Teildarstellung aus Figur 10.
Figur 12 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figur 8 die Vorrichtung aus Figur 10.
Figur 13 zeigt eine Teildarstellung aus Figur 12.
Figur 14 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figuren 6 und 10 eine andere Vorrichtung.
Figur 15 zeigt eine Teildarstellung aus Figur 14.
Figur 16 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figuren 10 und
12 die Vorrichtung aus Figur 14. 10
Figur 17 zeigt eine Teildarstellung aus Figur 16.
Figur 18 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figuren 6, 10
und 14 eine Vorrichtung, bei der das Eingriffsteil
mehrere verschwenkbare Greiferelemente aufweist und sich in der Freigabestellung befindet.
Figur 19 zeigt eine Teildarstellung aus Figur 18.
Figur 20 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figuren 8, 12 und 16 die Vorrichtung aus Figur 18.
Figur 21 zeigt eine Teildarstellung aus Figur 20.
Figur 22 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figuren 6, 10 und 14 eine Vorrichtung, bei der Positionierteil und Eingriffsteil über Schwenkarme verbunden sind.
Figur 23 zeigt Einzelheiten der Vorrichtung aus Figur 21. 30
Figur 24 zeigt in einer Darstellung entsprechend Figuren 8, 12 und 16 die Vorrichtung aus Figur 22 in der Eingriffsstellung.
Figur 25 zeigt Einzelheiten der Vorrichtung aus Figur 23.
Die in den Figuren 1 bis 5 gezeigte Vorrichtung hat ein formstabiles bzw. im wesentlichen starres Positionierten 1, auf dem mittels Schrauben 19 ein formstabiler bzw. starrer Griffbe- - reich 10 befestigt ist, so daß sich der eine Griff Öffnung 11 aufweisende Griffbereich 10 im wesentlichen in Richtung der Längsmittelachse des Positionierteils 1 erstreckt. Zu beiden Seiten des Griffbereichs sind am Positionierteil 1 Arme 2 ausgebildet, die in etwa halbkreisförmige Aussparungen haben, die in Richtung der Mittellängsachse des Positionierteils 1 alle in der gleichen Richtung geöffnet 'sind.
Der untere Teil des Griffbereiches 10 bildet einen Verbindungsabschnitt 12, auf den vor dem Befestigen des Griffbereiches 10 auf dem Positionierteil 1 ein Eingriffsteil 20 aufgesetzt wird, das einen Schlitz für den Durchtritt des Verbindungsabschnittes 12 hat sowie zu beiden Seiten des Schlitzes 21 schlüssellochförmige Durchtrittsöffnungen 22 aufweist. Diese befinden sich im montierten Zustand oberhalb der Aussparungen in den Armen 2 des Positionierteils 1, und an der Seite der Verengung 22' der schlüssellochförraigen Öffnungen 22 ist die Materialstärke des Eingriffsteils 20, wie bei 2 3 angedeutet, nach unten vergrößert, so daß in die Bereiche der Aussparungen der Arme 2 ragende Wandbereiche gebildet werden.
Der den Verbindungsabschnitt 12 aufnehmende Schlitz 21 des Eingriff steils 20 ist etwas länger als der Verbindungsabschnitt 12, so daß durch Relativbewegung zwischen Eingriffsteil 20 und Positionierteil 1 in Richtung der Längserstreckung des Schlitzes 21 eine Verlagerung zwischen Freigabestellung und Eingriffsstellung bewirkt werden kann. In der Freigabestellung liegen die weiteren Bereiche der schlüssellochförmigen Öffnungen 22 unmittelbar oberhalb der Aussparungen in den Armen 2 und werden in ihrer lichten Öffnung nicht durch die Arme 2 eingeschränkt. Dabei sind die Öffnungen 22 so dimensioniert, daß sich die Vorrichtung in der in Figur 2 gezeigten Freigabestellung von oben auf Flaschen aufsetzen läßt, die einen gegenüber dem unmittelbar anschließen-
den Halsbereich im Durchmesser vergrößerten Kopf bzw. einen entsprechend im Durchmesser vergrößerten Verschluß aufweisen. Diese Flaschenköpfe oder -verschlüsse ragen dann über die obere Fläche des Eingriffsteils 20 hinaus. In dieser Stellung kann eine Verlagerung des Eingriffsteils 20 relativ zum Positionierteil 1 in den Figuren 2 und 4 nach links und in Figur 5 nach rechts vorgenommen werden, so daß die Flaschenhälse der Flaschen in den Bereich der Verengungen 22' der Öffnungen 22 des Eingriff steils 20 gelangen. In dieser Stellung werden die Flaschenköpfe oder -verschlüsse von der den verengten Bereich 22"' der Öffnungen 22 umgreifenden Wandung Untergriffen, und die Arme 2 des Positionierteils 1 halten die Flaschenhälse in diesen verengten Bereichen 22'. Nunmehr kann die Einheit aus Vorrichtung und in ihr gehalterten Flaschen am Griffbereich 10 angehoben werden und die Flaschen lassen sich einfach transportieren.
Wie in den Figuren 3, 4 und 5 angedeutet, weist das Positionierteil 1 zwei an den Enden abgeschrägte Rippen 3, 4 auf, die sich parallel zum Schlitz 21 des Eingriffsteils 20 und zu beiden 0 Seiten des Verbindungsabschnittes 12 des Griffbereiches 10 erstrecken. Entsprechend sind im Eingriffsteil 20 Vertiefungen 27 vorhanden, die ebenfalls eine entsprechende Abschrägung aufweisen. Bei relativer Verlagerung von Eingriffsteil 20 und Positionierteil 1 aus der Eingriffsstellung (Figur 3) gleiten die 5 schrägen Flächen von Rippen 3, 4 und Vertiefungen 2 7 aufeinander, so daß sich in der Freigabestellung (Figur 4) ein Abstand zwischen Eingriffsteil 20 und Positionierteil 1 ergibt, während die schrägen Flächen die Bewegung dieser beiden Teile zurück in die Eingriffsstellung und näher aneinander heran unterstützen.
Diese Wirkung in Richtung auf die Eingriffsstellung wird noch dadurch verstärkt, daß zwischen Griffbereich 10 und Eingriffsteil 20 eine Keilflächenanordnung ausgebildet ist, die Keilflächen mit gleicher Neigung wie die geneigten Flächen von Vorsprüngen 3, 4 und Vertiefungen 27 haben, und zwar am Griffbereich 10 die Keilfläche 13 und an einem am Eingriff steil 20
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ausgebildeten, nach oben stehenden Vorsprung 27 die Keilfläche 28.
Zusätzlich sind am Vorsprung 29 und am daran nach oben anschließenden Teil des Griffbereiches 10 beidseitig Nuten 29, 14 ausgebildet, die in der Eingriffsstellung (Figur 3) miteinander fluchten! Auf diese Nuten kann ein im wesentlichen U-förmiges Verriegelungsteil 18 aufgesetzt werden, das an den freien Enden seiner Schenkel nach innen ragende Lippen aufweist, die in Eingriff mit den Nuten 14, 24 gebracht werden können. Dadurch kann, wie in Figur 1 angedeutet, in der Eingriffsstellung eine Verriegelung von Eingriffsteil 20 und Einheit aus Positionierteil 1 und Griffbereich 10 gegen Verlagerungsbewegungen aus der Eingriff sstellung erreicht werden.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 6 bis 9 sind gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszeichen wie in den Figuren 1 bis 5 bezeichnet, und sie werden nachstehend nur insoweit noch einmal erläutert, als es für das Verständnis des Aufbaus der Vorrichtung gemäß Figuren 6 bis 9 erforderlich erscheint.
Abweichend von der Vorrichtung gemäß Figuren 1 bis 5 sind bei der Vorrichtung gemäß Figuren 6 bis 9 an dem Eingriffsteil 120 Arme 122 ausgebildet, die den Armen 2 des Positionierteils 1 aus den Figuren 1 bis 5 in Form und Funktion entsprechen, während am Positionierteil 101 Durchtrittsöffnungen vorhanden sind, die schlüssellochförmig entsprechend den Durchtrittsöffnungen 22 in den Figuren 1 bis 5 oder aber auch nur etwas länglich ausgebildet sein können und in deren Randbereich einer Seite eine mit 102' bezeichnete Vergrößerung der Wandstärke vorgesehen ist, die der bei 23 in den Figuren 1 bis 5 gezeigten funktionell entspricht.
Wie in den Figuren 6 und 7 angedeutet, wird die Vorrichtung in der Freigabestellung auf^sechs Flaschenkastens aufgesetzt, und
durch Ergreifen an einem seitlichen Führgriff 127 des Eingriffsteils 120 wird dieses so verlagert^ daß der Führgriff 127 zur seitlichen Anlage am Griffbereich 110 kommt. Dadurch werden die Flaschenköpfe um- und untergriffen, so daß sie sich, wie in den Figuren 8 und 9 angedeutet, aus dem Flaschenkasten herausheben und transportieren lassen. Das Freigeben der Flaschen erfolgt selbstverständlich durch Verlagerung des Eingriffsteils 120 in die Stellung gemäß Figuren 6 und 7.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 10 bis 13 sind gleiche oder entsprechende Teile wie in den Figuren 6 bis 9 mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet und werden nur soweit erforderlich noch einmal erläutert.
Die Vorrichtung gemäß Figuren 10 bis 13 enthält zwei gegenüber dem Positionierteil 201 relativ verlagerbare Eingriffsteile, von denen das Eingriffsteil 220 an jeder Seite des Griffbereiches 210 zwei Arme 222 aufweist, während das andere, mit einem Führgriff 227a versehene Eingriffsteil an jeder Seite des Eingriffsteils 210 mit einem Arm 222a versehen ist. Das Positionierteil 201 ist im Bereich der Arme 222 mit Durchgangsöffnungen aufweisenden Abschnitten 202 mit Bereichen 202' vergrößerter Materialstärke versehen, die denjenigen aus den Figuren 6 bis 9 entsprechen, während die mit dem anderen Eingriffsteil zusammenwirkenden, Durchgangsöffnungen aufweisenden Abschnitte 202 die Materialverdickungen 202' an der gegenüberliegenden Seite aufweisen.
In der in den Figuren 10 und 11 gezeigten Freigabestellung befinden sich die Führgriffe 227, 227a der Eingriffsteile im Abstand von den Seiten des Grif fbereiches 210, und die Eingriff steile werden durch Verlagerung in Richtung aufeinander zu in die Eingriffsstellung bewegt, in der die Führgriffe 227, 227a an den Seiten des Griffbereiches 210 anliegen (Figuren 12 und 13) .
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In dein Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 14 bis 17, in dem gleiche bzw. einander entsprechende Teile wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 10 bis 13 mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind, sind ebenfalls zwei Eingriffsteile vorhanden. Jedes dieser Eingriffsteile trägt eine Griffanordnung 327, 327a, die die Verlagerung der Eingriffsteile relativ zum Positionierteil 301 vereinfacht. Dabei sind die Eingriffsteile senkrecht zur Längserstreckung des Positionierteils 301 und damit des Griffbereiches 310 bewegbar. In der in den Figuren 14' und 15 angedeuteten Freigabestellung befinden sich die Eingriffsteile näher am Griffbereich 310 als in der in den Figuren 16 und 17 angedeuteten Eingriffsstellung, in der die ergriffenen Flaschen in der in Figur 16 gezeigten Weise angehoben werden können.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 18 bis 21, in dem gleiche bzw. einander entsprechende Teile wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 14 bis 17 mit gleichen, jedoch um 100 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind, sind zwei Eingriffsteile vorgesehen, die in ihrer Ausbildung deutlich von denjenigen in den Figuren 14 bis 17 abweichen.
Die Vorrichtung gemäß Figuren 18 bis 21 enthält ein dem Positionierteil 301 in den Figuren 14 bis 17 im wesentlichen entsprechendes Positionierteil 401, an dem über Halterungsabschnitte 419 zu beiden Seiten des Griffbereiches 410 jeweils eine Achse 426 befestigt ist. Auf jeder dieser Achsen sitzen Greiferelemente 422, die über ein Griffteil 427 miteinander verbunden und gemeinsam um die Achse 426 verschwenkbar sind. In den Figuren 18 und 19 befinden sich die Greiferelemente 422 der beiden Eingriffsteile in der Freigabestellung, in der sich die angedeuteten Flaschen mit ihren Flaschenköpfen durch die Öffnungen in den Abschnitten 402 des Positionierteils 401 erstrecken, während die Greiferelemente 422 außer Eingriff mit den Flaschenhälsen stehen. Durch entsprechendes Ergreifen der Griffteile 427 kann der Benutzer die jeweils ^zugehörigen Greiferelemente 422 in die
Eingriffsstellung gemäß Figuren 20 und 21 verschwenken, in der sie die Flaschenköpfe untergreifen,-so daß die "Flaschen mittels der Vorrichtung angehoben und transportiert werden können.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 22 bis 25, in dem gleiche bzw. einander entsprechende Teile wie im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 5, mit gleichen jedoch um 500 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind, ist das Positionierteil 501 nicht mit dem Griff bereich 510 fest verbunden, wie dies im Ausführungsbeispiel gemäß Figuren 1 bis 5 der Fall ist, sondern über Verbindungsarme 508 gekoppelt, die bei 509 schwenkbar am Positionierteil 501 und bei 530 schwenkbar am Griffbereich 510 befestigt sind und die sich im Bereich entsprechender Aussparungen durch das Eingriffsteil 520 erstrecken. Das Eingriffsteil 520 weist seitliche Vorsprünge 527 auf, die als senkrechte Führung für eine Verlagerungsbewegung des Griffbereiches 510 dienen, so daß der Griffbereich 510 zur Bewegung des Positionierteils 501 von der Freigabestellung (Figuren 22 und 23) in die Eingriffsstellung (Figuren 24 und 25) lediglich senkrecht zur Hauptebene des Eingriffsteils 520 verlagert wird.
Wie dargestellt, sind die Verbindungsarme 508 parallel zueinander angeordnet, und in der Freigabestellung gemäß Figuren 22 und 2 3 haben sie eine stärkere Neigung zur Hauptebene des Eingriffsteils 520 als in der Eingriffsstellung. Dabei kann die Positionierung in die Eingriffsstellung durch eine nicht gezeigte Feder unterstützt werden, die das Positionierteil 501 in den Figuren 22 und 23 nach rechts bezüglich dem Eingriffsteil 520 belastet. Ist die in der Freigabestellung befindliche Vorrichtung auf eine Gruppe von Flaschen aufgesetzt und wird sie am Griffbereich 510 angehoben, so erfolgt eine Aufwärtsbewegung des Griffsbereiches 510 bezüglich dem Eingriffsteil 520 und durch die dabei entstehende Verschwenkung der Verbindungsarme 508 die Bewegung des Positionierteils 501 relativ zum Eingriffsteil; 520 in die Eingriffsstellung (Figuren 24 und 25). In dieser kann die Vorrichtung mit den in ihr gehaltenen Flaschen angehoben werden.

Claims (15)

- 14 - Ansprüche
1. Vorrichtung zur gemeinsamen Handhabung mehrerer im wesentlichen gleichgeformter Flaschen mit einem Positionierteil (1; 201; 301; 401; 501), das die Flaschenhälse zumindest teilweise umgreifende bzw. übergreifende Abschnitte (2; 102; 202; 302; 402; 502) aufweist und das mit einem Griff bereich (10; 110; 210; 310; 410; 510) verbunden ist, an dem der Benutzer angreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil (1; 101; 201; 301; 401; 501) formstabil ausgebildet ist und an ihm mindestens ein im wesentlichen formstabiles Eingriff steil (20; 120; 220; 320; 420; 520) gehaltert ist, das relativ zum Positionierteil (1; 101; 201; 301; 401; 501) zwischen einer Eingriffsstellung, in der sich Haltebereiche von Eingriff steil (20; 120; 220; 320; 420; 520) und/oder Positionierteil (1; 101; 201; 301; 401;.501) unterhalb der. Flaschenköpfe bzw. -verschlüsse in einer das Abheben der Vorrichtung von den Flaschen verhindernden Lage befinden, und einer Freigabestellung bewegbar ist, in der die Vorrichtung von den Flaschen über deren obere Enden abhebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (20; 120; 220; 320; 420) zwischen Positionierteil (1; 101; 201; 301; 401) und Griffbereich (10; 110; 210; 310; 410) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil (1) im wesentlichen kreisbogenförmige, in Richtung der Relativbewegung zwischen Positionierteil (1) und Eingriffsteil (20) in die Eingriffsstellung offene Haltebereiche (2) aufweist und daß am Eingriffsteil (20) schlüssellochförmige Durchtrittsöffnungen (22, 22') vorgesehen sind, deren engere Enden (22') an den den geschlossenen Enden der ihnen jeweils zugeordneten Halteberei-
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ehe (2) des Positionierteils (1) abgewandten Seite liegen und die Haltebereiche des Eingriffsteils"(1) bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (20) im Bereich der engeren Enden (22') der Durchtrittsöffnungen (22, 22') in Richtung des Positionierteils (2) vergrößerte Dicke hat, so daß dort in der Eingriff sstellung zusammen mit den Haltebereichen (2) des Posi-
; tionierteils (1) im wesentlichen geschlossenen Umfang aufweisende Öffnungen gebildet werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (120; 220; 320) im wesentlichen kreisbogenförmige, in Richtung seiner Relativbewegung in die Eingriffsstellung offene Haltebereiche (122; 222, 222a; 322, 322a) aufweist und daß am Positionierteil (102; 202; 302) im wesentlichen kreisförmige Durchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierteil (101; 201; 301) im Bereich der Durchtrittsöffnungen an den den Haltebereichen (122; 222a; 322, 322a;) des Eingriffsteils (120; 220; 320) gegenüberliegenden Bereichen eine in Richtung des Eingriffsteils (120; 220; 320) vergrößerte Dicke hat, so daß dort in der Eingriffsstellung zusammen mit den Haltebereichen (122; 222, 222a; 322, 322a) des Eingriffsteils (120; 2320; 320) ein im wesentlichen geschlossener Umfang gebildet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch zwei Eingriffsteile (220; 320), die zur Bewegung zwischen Eingriffsstellung und Freigabestellung in entgegengesetzten Richtungen relativ zum Positionierteil (201; 301) bewegbar sind.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Griffbereich(10) und Positionierten (Ij fest miteinander verbunden sind und daß sich ein formstabiler Verbindungsabschnitt (12) des Griffbereichs (10) durch eine längliche Öffnung (21) im Eingriffsteil (1) erstreckt, deren Länge um den Betrag größer als die Erstreckung des Verbindungsabschnittes (12) ist, der der Verlagerungsbewegung zwischen Freigabestellung und Eingriffsstellung entspricht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einander zugewandten Haupt flächen von Positionierteil (1) und Eingriffsteil (20) in der Freigabestellung in einem größeren Abstand voneinander befinden als in der Aufnahmestellung.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Eingriffsteil (20) und Positionierteil (1) mindestens ein in der Freigabestellung die beiden Teile im Abstand haltender Vorsprung (3, 4) sowie eine den Vorsprung in der Eingriffsstellung aufnehmende Vertiefung (27) vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine in Richtung einer Anlage der oberen Fläche des Positionierteils (1) an der unteren Fläche des Eingriffsteils (20) wirkende Keilflächenanordnung (13, 28).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Eingriffsteil (420) mehrere, um eine gemeinsame Achse (426) verschwenkbare Greiferelemente (422) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierteil (1) und Eingriffsteil (20) in der Eingriffsstellung miteinander verriegelbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Positionierteil (501) und"" Griff bereich (510) über schwenkbar an ihnen angelenkte Verbindungsarine (508) verbunden sind und der Griff bereich (510) im Eingriff steil (520) seitlich geführt senkrecht zu dessen Hauptebene verlagerbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ; die Verbindungsarme (508) parallel zueinander verlaufen und beim Anheben am Griffbereich (510) auf das Positionierteil (501) eine Kraft in Richtung der Verlagerung in die Eingriff sstellung ausüben.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20311964U1 (de) * 2003-07-31 2003-11-27 Licher Privatbrauerei Ihring-Melchior Gmbh & Co. Kg Flaschenträger sowie Flaschenträgerverbund
WO2012159694A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-29 Khs Gmbh Gebinde, verfahren zum herstellen von gebinden sowie vorrichtung handhabung, förderung, verpackung und/oder palettierung von artikeln
IT201700077518A1 (it) * 2017-07-10 2019-01-10 Mattia Negri Dispositivo blocca lattine.

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