DE8111008U1 - "einstellbarer hubgreifer" - Google Patents

"einstellbarer hubgreifer"

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

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• * · * B 10,
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Hubgreifer, dessen Bewegung der Höhe nach begrenzt ist und bei dessen Einsatz das zu hebende Material mit beträchtlichem Druck ergriffen und um 90° zwischen der Hublage und der Absetzlage verschwenkt werden soll.
Die Erfindung stellt eine Verbesserung der Greifer dar, die in den US-Patenten 2 060 722 (10. November 1936);
,. ) 2 874 990 (24. Februar 1959); 3 010 751 (28. November 196I)
und 3 572 801 (30. März 1971) beschrieben sind und die dazu dienen, Kartons von einem Förderband aufzunehmen und um 90° verschwenkt auf einer Palette abzusetzen.
Hubgreifer haben auch Anwendung bei der Lagerung und dem Transport von Gütern gefunden, die auf Paletten gestapelt und zusammen mit diesen Paletten ihrem Bestimmungsort zugeführt werden. Ein Nachteil bekannter Vorrichtungen dieser Art besteht darin, daß sie nicht in der Lage sind, die Güter anzuheben und gleichzeitig um 90° zu verschwenken, und daß ihre Greiferarme in ihrer gegenseitigen Lage nicht einstellbar sind. Eine solche Einstellbarkeit ist von
w Interesse, um zu verhindern, daß beim Ergreifen der anzuhebenden Güter deren Wandungen beschädigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Hubgreifer anzugeben, dessen Greiferarme in ihrer gegenseitigen Lage einstellbar sind, so daß die Kraft, die auf den ergriffenen Gegenstand ausgeübt wird, entsprechend angepaßt werden kann. Außerdem soll es bei einem solchen Hubgreifer möglich sein, eine Last schnell anzuheben und dann von Hand um 90° zu drehen. Insgesamt soll der Einsatzbereich eines solchen Hubgreifers vergrößert werden.
► ) · ft»·· «ft ,
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ν beschrieben wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Vorderansicht eines
erfindungsgemäßen einstellbaren Hubgreifers in Öffnungsstellung.
Fig. 2 eine Ansicht, teilweise im Schnitt entsprechend der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 die Vorderansicht des erfindungsgemäßen Hubgreifers, wobei Teile weggebrochen dargestellt sind, um den Mechanismus in Öffnungsstellung zu zeigen.
Fig. 5 eine der in Fig. 4 gezeigten Ansicht ähnliche (. ) Ansicht, jedoch in der Schließstellung.
Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht eines Rastmechanismus in Freigabestellung,
Fig. 7 einen Teilschnitt entsprechend der Linie 7-7
s in Fig. 1, der einen Spannhebel des erfindungs
gemäßen Greifers in Öffnungsstellung zeigt.
: Fig. 8 einen Teilschnitt, der den Spannhebel gemäß
Fig. 7 in Schließstellung zeigt.
Pig. 9 die teilweise perspektivische Ansicht einer Klingenanordnung.
Pig. IO die perspektivische Teilansicht eines links seitigen und eines rechtsseitigen Greifers
sowie eines Greiferarms.
Fig. 11 einen Horizontalschnitt entsprechend der
( Linie 11-11 in Fig. 1.
Fig. 12 eine Teilansicht von Gelenkelementen des er findungsgemäßen Greifers.
Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Hub- | greifer weist mit 11, 12 bezeichnete Gelenkelemente auf. Das Gelenkelement 11 besteht aus zwei parallel verlaufenden.iebenen Teilen 13,14, die durch an ihnen durch Schweißen befestigte Blöcke 15 voneinander beabstandet gehalten sind. Die ebenen Teile 13,14 sind an ihren jeweiligen Enden mit zueinander fluchtenden öffnungen 16,17 versehen.
In entsprechender Weise besteht das Gelenkelement 12 aus zwei parallel verlaufenden ebenen Teilen 20,21, die durch mit ihnen verschweißte Blöcke 22 voneinander beabstandet gehalten werden. Auch die ebenen Teile 20,21 sind mit zueinander fluchtenden Öffnungen 23,24 versehen, die sich an ihren jeweiligen Enden befinden. Durch die zueinander fluchtenden Öffnungen 16,24 verläuft ein Bolzen 25 hindurch.
Ein mit 27 bezeichneter Träger besteht aus zwei als Hohlkörper ausgebildeten Abschnitten, von denen der rechte mit 28 und der linke mit 29 bezeichnet ist. An der Innenwandung 31 des rechten Abschnittes 28 ist eine rechte Buchse 30 befestigt. In entsprechender Weise ist an der Innenwandung des linken Abschnittes 29 eine Buchse 32 befestigt. In diesen Buchsen 30,32 gleitet eine Schubstange 33, die an einer Stütze 34 befestigt ist. An dieser Stütze 34 ist ein Anschlag 35 angebracht, der an seinen Enden mit Schraubgewinden 36,37 versehen ist. Am rechten Abschnitt 28 ist ein Winkel 38 befestigt, der mit einer Öffnung versehen ist, in der der Anschlag 35 fixiert ist. Eine Anschlagmutter 3öA ist zu diesem Zweck auf das Gewinde 36 aufgeschraubt. In entsprechender Weise ist am linken Abschnitt 29 ein Winkel 39 befestigt, | in dessin öffnung der Anschlag 35 gleitend eingreift. Auf das Gewinde 37 des Anschlags ist eine Anschlagmutter 37 A aufgeschraubt. Das äußere Ende des Abschnittes 28 ist mit einer Bohrung versehen (siehe Fig. 2). In diese Bohrung und
die hierzu fluchtende Bohrung 17 ist eine Achse 40 gesteckt, so daß der genannte rechte Abschnitt 28 des Trägers 27 verschwenkbar mit dem Gelenkelement 11 verbunden ist. In entsprechender Weise befindet sich am äußeren Ende des linken horizontalen Abschnitts 29 eine Bohrung. Durch diese und die zu ihr fluchtende Öffnung 23 ist eine Achse 4l gesteckt, so daß der linke Abschnitt 29 des Trägers 27 gelenkig mit dem Gelenkelement 12 verbunden ist.
( ) Eine vordere waagrechte Schiene 50 und eine hintere waagrechte Schiene 52 werden durch eine rechte Endplatte 53 bzw. durch eine linke Endplatte 54 voneinander beabstan-
« det gehalten. Durch Hutmuttern 55 ist die Endplatte 53
mit den Schienen 50,52 verbunden, Hutmuttern 56 verbinden
die Platte 54 mit den Schienen 50,52. Die Endplatten 53,54
\ weisen Ausnehmungen 60,61 auf. Ein Lagerblock 62, der eine
Lagerfläche 63 aufweist, ist mit der Endplatte 53 durch Schweißen verbunden. In entsprechender Weise steht die Endplatte 54 mit einem Lagerblock mit entsprechender
Lagerfläche in Verbindung. Die Lagerfläche 63 liegt auf dem Träger 27 auf aus Gründen, die sich aus der nach-
H folgenden Beschreibung ergeben.
Es wird nun auf die Figuren 1, 4, 5 und 10 Bezug genommen, in denen ein Greiferarm 70 in seinen Einzelheiten gezeigt ist. Ein solcher Greiferarm wird durch eine Säule 120 gebildet. Am oberen Ende der Säule 120 ist eine ebene Platte 122 angeordnet, die vier Bohrungen 123 für Schraubbolzen aufweist. Mit der Säule 120 und dem Ende der Platte 122 ist durch Schweißen ein Plansch 124 verbunden, der die beiden Teile zusammenhält. Entsprechendes gilt für einen Plansch 125.
-ΙΟΙ Auf der Platte 122 liegen ein mit 71 bezeichneter links-
seitiger zum rechten Ende gehörender Greifer und ein mit
ri 72 bezeichneter rechtsseitiger zum rechten Ende genören-
• der Greifer auf und sind mit Hutmuttern 129 dort befestigt.
f,. Der Greifer 7I besteht aus einem oberen Teil 73, einem
rückwärtigen Teil 74 und einem unteren Teil 75, die die
jf vordere horizontale Schiene 50 umfassen. Zwischen dem
ί\ oberen Teil 73 und der Oberseite 51 der vorderen Schiene
f 50 ist ein vorderer, linker oberer Lagerblock JS angeln ordnet. Durch Hutmuttern 77 sind der Lagerblock 76 und der
) obere Teil 73 miteinander verbunden. Zwischen dem oberen Teil 73 und der Oberseite 51 der vorderen Schiene 50 ist
|· außerdem ein vorderer rechter oberer Lagerblock 78 angeordnet. Zur Befestigung desselben am oberen Teil 73 dienen ti Hutmuttern 77. Zwischen dem Unterteil 75 des Greifers 71
und der Unterseite 69 der vorderen Schiene 50 ist ein unterer linker vorderer Lagerblock 80 angeordnet und mit Hutmuttern 77 am unteren Teil 75 befestigt. Zwischen dem Unterteil 75 und der Unterseite 69 der vorderen Schiene ist außerdem ein unterer vorderer rechter Lagerblock 81 angeordnet und mit Hutmuttern 77 am unteren Teil 75 befestigt.
y In entsprechender Weise ist ein rechtsseitiger und zum rechten Ende gehörender Greifer 72 aufgebaut. Die auf diesen Greifer 72 bezogenen Bezugszeichen weisen, sofern sie entsprechende Teile bezeichnen, wie beim Greifer 71, den Zusatz"A" auf.
Ein mit 82 bezeichnetes Druckkissen ίsiehe Figuren 1 und 11) besteht aus einem Körper 130, der mit einem Ansatz 13I versehen ist, der eine Hülse 132 Lüdet. Ferner gehört zum Druckkissen eine Greiffläche 133. Ein mit 134 bezeichneter ringförmiger Anschlag besteht aus einem Grundelement 135,
- 11 -
dessen Wände 136 eine Anschlagfläche 137 bilden. Eine
Kugel 138, die an einem mit Gewinde 141 versehenen
Bolzen 140 befestigt ist, sitzt in der Hülse 132, wodurch ein Kugelgelenk gebildet ist. Der Bolzen 140 verläuft durch öffnungen 142, 143 im Grundelement 135 und
im Arm 70 hindurch und dient zusammen mit einer Mutter
144, die auf seinen Schaft l4l aufgeschraubt ist, der
Befestigung des Anschlags 134 am Arm 70. Auf diese Art
und Weise ist das Druckkissen 82 lose mit dem Arm 70
verbunden und kann sich frei beweglich an der Anschlagfläche 137 anlegen. Das Druckkissen 82 bzw. dessen Greiffläche 133 richten sich von selbst aus, wenn sie gegen
einen anzuhebenden Gegenstand gedrückt werden.
In entsprechender Weise ist der Arm 84 mit einem sich t
selbst ausrichtenden Druckkissen 82A versehen. Die Kon- ί
zeption dieses Druckkissens entspricht derjenigen des ]
Druckkissens 82, die Bezugszeichen von Teilen, die den- f-
jenigen des Kissens 82 entsprechen, sind mit dem Zusatz f
"A" versehen. '
Der Greiferarm 40 ist in derselben Weise ausgebildet |
wie der Greiferarm 70. Auch hier sind die Bezugszeichen |
von Teilen, die Teilen des Arms 70 entsprechen, mit dem |
Zusatz "A" versehen. Ein mit 85 bezeichneter linksseitiger |
und zum linken Ende gehöriger Greifer umfaßt die vordere f.
horizontale Schiene 50. Der Greifer 85 entspricht in sei- f
nem Aufbau dem Greifer 71. Die Bezugszeichen seiner Teile, |.
soweit sie denjenigen des Greifers 71 entsprechen, sind \
mit dem Zusatz "B" versehen. ί
ί In entsprechender Weise wird die hintere horizontale |
Schiene 52 von einem rechtsseitigen zum linken Ende ge- | hörigen Greifer umfaßt, der das Bezugszeichen 87 trägt. ( Der Greifer 85 ist in seinem Aufbau ähnlich dem Greifer 71, |
• · ■ · . ill
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soweit seine Teile denjenigen dieses Greifers 71 entsprechen, sind sie mit dem Zusatz "C" versehen.
Der linksseitige Abschnitt 29 bzw. der Träger 27 ist seinerseits mit einem Träger 90 versehen, der eine Zähnung 91 trägt. Eine mit 92 bezeichnete Klinkenanordnung besteht aus einer Nabe 93, einem kurzen Arm 94 und einem Pinger 95. Ein Zapfenlager 96, das mit dem rückwärtigen Teil 74C verbunden ist, stellt eine Drehverbindung zwischen der Nabe 93 und dem Teil 71JC her. Mit dem Teil 74C ist ein mit einem Schlitz 111 versehener Arm 110 verbunden. Von diesem Schlitz 111 wird ein Stößel 112 aufgenommen. Diesen Stößel umgibt eine Spiralfeder, die zwischen einer Dichtungsscheibe 113 und dem Arm 110 angeordnet ist. Das Ende 114 des Stößels greift am Ende 115 des kurzen Arms 94 so an, daß es dort ein elastisches Scharniergelenk bildet.
Der rechtsseitige Abschnitt 28 ist mit einem Träger 90A versehen, der eine Zähnung 91A hat. Eine mit 92A bezeichnete Klinkenanordnung besteht aus einer Nabe 93A, einem kurzen Arm 94A und einem Pinger 95A. Ein Zapfenlager 9βΑ, das am rückwärtigen Teil 74A befestigt ist, sorgt für eine drehbewegliche Verbindung der Nabe 93A mit dem Teil 74A.
An der hinteren horizontalen Schiene 52 ist ein Arm
100 angeschweißt. Mit diesem Arm steht ein Hebelarm
101 drehbar in Verbindung, zu welchem Zweck ein Bolzen
102 vorgesehen ist. Mithilfe eines Stummelschafts ist ein Kettenrad 103 mit dem Arm 100 verbunden. An diesem Arm ist außerdem ein Handgriff 105 angebracht, der dazu dient, den Hebelarm 101 von einer unteren Stellung, die in den Figuren 1 und 4 dargestellt ist,
► · ι * ι a ι · * ·
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- l3 -
in eine obere, in Pig. 5 dargestellte Stellung zu bringen. Eine Gliederkette 106 ist mit ihrem einen Ende an einem Stift 10? befestigt, der an den Platten 20,21 fixiert ist, das andere Ende der Gliederkette ist an einem Stift 108 befestigt, der an den Platten 13,14 fixiert ist. Der Mittenbereich der Kette umgreift das Kettenrad 103. Wie die Figuren 4, 5, 7 und 8 zeigen, ist der Arm 100 mit einem oberen Anschlag 109 und einem unteren Anschlag 109A versehen. Wenn der Arm 101 sich in der unteren Stellung befindet,siehe Fig. 4, liegt er am Anschlag 109A.an. Befindet er sich in seiner oberen Stellung, dann kommt er am Anschlag 109 zur Anlage (siehe Fig. 7 und 8).
Beim Betrieb der beschriebenen Anordnung, bewirkt eine Schwenkbewegung des Handgriffs 105 von der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die in Fig. 5 gezeigte Stellung, daß die Gelenkelemente 11 und 12 um den Bolzen 27 herum verschwenkt und nach oben bewegt werden, wobei deren andere Enden um die Achsen 40,4l herum schwenken, so daß die Abschnitte 28,29 des Trägers 27 sich aufeinander zu bewegen und damit die Kissen 82-, 82A in ihre Lastgreif stellung bringen. Die w relative Bewegung der Druckkissen 82, 82A zwischen ihrer Öffnungsstellung und ihrer Lastgreifstellung
wird durch die Einstellung der Kiinkenanordnungen 92,
ί 92A bezüglich der Zähnungen 91,91A bestimmt, wodurch
die linksseitige zum rechten Ende gehörige Klaue 71 und die rechtsseitige zum rechten Ende gehörige Klaue 72 in horizontaler Richtung der Zähnung 91A entlang bewegt werden, so daß die Lage des Arms 70 in Öffnungsstellung festgelegt wird. In entsprechender Weise wird die linksseitige zum linken Ende gehörige'.Klaue 85 und die rechtsseitige zum linken Ende gehörige Klaue 87 in
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horizontaler Richtung der Zähnung 91 entlang bewegt, was zur Einstellung des Armes 84 in Öffnungslage führt. Es ist auch eine Sicherung vorhanden. Wie die Fig. 4 zeigt, verhindert der Winkel 38» der von der Mutter 36A gehalten ist, daß der horizontale rechte Abschnitt 28 und die Buchse 30 von der Schubstange 33 heruntergleiten. In entsprechender Weise sorgt der von der Mutter 37A gehaltene Winkel 39 dafür, daß der linke Abschnitt 29 und die Buchse 32 nicht von der Gleitstange 33 heruntergleiten können.
Die Schwenkbewegung des Handgriffs 105 von der in Fig. gezeigten Stellung in die in Fig. 4 gezeigte Stellung führt dazu, daß die Arme 70,84 sich voneinander weg bewegen und in ihre öffnungs- bzw. Auslaßstellung gelangen.
Die Winkel 38 und 39 begrenzen den eingestellten Maximalabstand der Druckkissen 82, 82A voneinander und damit den Abstand, den sie vor dem Ergreifen einer Last annehmen.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung kann noch in den verschiedensten Weisen ausgestaltet werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (4)

■ ■ ■ · · 1 Schutzansprüche
1. Einstellbarer Hubgreifer, gekennzeichnet durch einen Träger (27), der aus einem rechten Abschnitt (28) und einem linken Abschnitt (29) besteht, durch eine Stütze (34) und eine mit ihr verbundene Schubstange (33)» die diesseits und jenseits von ihr in den rechten bzw. linken Trägerabschnitt hineinragt, und dadurch eine gegenseitige Annäherungs- bzw. Entfernungsgleitbewegung der Trägerabschnitte ermöglicht, durch ein linkes und ein rechtes Gelenkelement (11, 12), durch einen Bolzen (16) zur drehbaren Verbindung des linken und des rechten Gelenkelements, durch eine rechtsseitige Achse (40) zur 'drehbeweglichen Verbindung des rechten Trägerabschnitts (28) und des rechten Gelenkelements (11), durch eine zweite Achse (4l) zur drehbeweglichen Verbindung des linken Trägerabschnitts (29) und des linken *■ Gelenkelements (12), durch eine vordere horizontale
Schiene (50), eine hintere horizontale Schiene (52), eine rechte und eine linke Endplatte (53, 54) zur Verbindung der vorderen und hinteren Schiene (50, 52) an ( ) deren jeweiligen Enden in entsprechender Beabstanäung,
durch ein erstes, an der rechten Endplatte (53) befestigtes und zwischen dieser und dem rechten Trägerabschnitt angeordnetes Lagerelement, durch ein zweites an der linken Endplatte (54) befestigtes und zwischen dieser und dem linken Trägerabschnitt angeordnetes Lagerelement, durch Mittel zur Befestigung der Stütze (34) an der vorderen und hinteren Schiene (50, 52), durch eine Rastzahnung (91) des rechten und linken Trägerabschnitts, durch einen rechtsseitigen Greiferarm (70) mit einem linksseitigen, zum rechten Ende gehörigen Greifer (71), der gleitbar auf der vorderen horizontalen Schiene (50)
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1 I ·
) Iff*
p. gelagert ist, und mit einem rechtsseitigen, zum rechten
I Ende gehörigen Greifer (72), der gleitbar auf der
1 hinteren Horizontalschiene (52) gelagert ist, durch
■f einen linksseitigen Greiferarm mit einem linksseitigen
I zum linken Ende gehörigen Greifer (85), der gleitbar
I auf der vorderen Schiene gelagert ist und mit einem
I rechtsseitigen3 zum linken Ende gehörigen Greifer (87)
1 der gleitbar auf der hinteren horizontalen Schiene ge-
fe (") lagert istj durch eine rechtsseitige Klinkenanordnung
j (92), die drehbar zwischen dem linksseitigen zum rechten
? Ende gehörigen Greifer und dem rechtsseitigen zum rechten
Ρ Ende gehörigen Greifer angeordnet ist, durch Pedermittel,
I die die Klinkenanordnung in Eingriff in die rechtsseiti-
;■ ge Rastzahnung (91A) halten, durch eine linksseitige
I Klinkenanordnung (92A), die drehbar zwischen dem links-
I seitigen zum linken Ende gehörenden Greifer und dem
% rechtsseitigen zum linken Ende gehörenden Greifer ange~
I ordnet ist, durch zweite Pedermittel, die die links-
I seitige Klinkenanordnung in Eingriff in die linksseitige
I Rastzahnung (91) halten, durch einen Arm (100), der
I an der hinteren horizontalen Schiene (52) befestigt ist,
I ' J durch einen mit dem Arm drehbar verbunden Hebel (101),
i durch ein Kettenzahnrad (103), das an dem Hebel (101)
I drehbar angeordnet ist, durch einen mit dem Hebel ver-
I bundenen Handgriff (105) und durch eine Kette (106),
I deren eines Ende mit dem rechten Gelenkelement*: (13),
deren anderes Ende mit dem linken Gelenkelement (12)
I verbunden ist, und deren Mittenbereich das Kettenrad
I angreift, so daß eine Schwenkbewegung des Handgriffs
I eipe gleitende gegeneinander- bzw. Auseinanderbewegung
des linken und des rechten Trägerabschnitts und damit
der daran befestigten linken und rechten Trägerarme
bewirkt.
I · I < (C
2. Greifer nach Anspruch 1,« dadurch gekennzeichnet, ;
>■ daß der genannte Arm (100) mit einem oberen und einem jj unteren Anschlag (109, 109A) versehen ist, die die | Drehbewegung des Hebels (101) begrenzen. |
3. Greifer nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch | ein Anschlagselement (35) mit mit Gewinde (36, 37) ver- f sehenen Enden, das mittig mit der genannten Stütze \ (34) verbunden ist, durch auf die Enden aufgeschraubte Anschlagmuttern (36A, 37A), durch einen rechtsseitigen, mit einer Öffnung versehenen Winkel (38) und Mittel zur Befestigung desselben auf dem rechten Trägerabschnitt (28) in einer Stellung, in der das Anschlagelement (3?) durch die öffnung des Winkels hindurchragt, durch einen linksseitigen mit einer öffnung versehenen Winkel (39) und Mittel zur Befestigung desselben auf dem linken Trägerabschnitt (29) in einer Stellung, in der das Anschlagelement (35) mit seinem anderen Ende durch die öffnung dieses Winkels (39) hindurchragt, so daß die Bewegung der Trägerabschnitte jeweils zusammen mit einem mit der Rastzahnung (91j 91A) versehenen Element (43, 90A) zur Anlage der Anschlagmuttern und somit zur Begrenzung der Auseinanderbewegung bzw. des Abstands zwischen linkem und rechtem Greiferarm (70, 84) führt.
4. Greifer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadui'ch gekennzeichnet, daß der rechte und linke Greiferarm (70, 84) jeweils mit einem Druckkissen (82, 82A) versehen ist, zu dem ein Körper (130) mit einem Ansatz (131), der eine Hülse (132) bildet und eine Greiffläche (133) gehören, ferner ein Anschlag (134) mit einer mit öffnung versehenen Grundfläche (135) und
davon wegragenden Wänden (136) mit jeweils einer Anschlagfläche (137), ferner ein Bolzen (14O) mit einem Kugelkopf (138) am einen und einem Gewinde (l4l) am anderen Ende, wobei dieser Kugelkopf in der genannten Hülse (132) sitzt und damit ein Kugelgelenk bildet, und daß jeder Greiferarm mit einer Öffnung (143) versehen ist, wobei das Gewindeende eines solchen Bolzens (140) durch die erstgenannte (142) und durch diese ( Öffnung (143) hindurchragt und auf dieses eine Mutter
aufgeschraubt ist, um den Anschlag (134) mit dem Greiferarm zu verbinden.
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