AT404920B - Kupplungshaken für eine anbauvorrichtung - Google Patents

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Description

AT 404 920 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Kupplungshaken für eine Anbauvorrichtung, insbesondere für die Unterlenker der Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors, welcher zur Aufnahme und Verriegelung der mit einem Gerätezapfen verbundenen Lagerkugel eines zur Kupplung vorgesehenen Gerätes eine Lagerausnehmung und weiters eine Sperrklinke aufweist, welche zur Verriegelung der Lagerkugel in der Lagerausnehmung dient und welche entgegen der Wirkung einer Feder um einen Lagerbolzen in eine Entriegelungstellung verschwenkbar ist, wobei sie auf dem Lagerbolzen mit Spiel gelagert ist und wobei weiters ein Riegelanschlag vorgesehen ist, welcher zur Abstützung der Sperrklinke in der Sperrstellung dient, wobei die Sperrklinke eine Riegelfläche aufweist, an welche die Lagerkugel in Sperrstellung mit ihrer Außenfläche anliegt.
Aus der DE 24 56 971 B ist ein Kupplungshaken bekannt, bei welchem zur Sicherung der Sperrklinke die Gelenkpunkte der zur Betätigung vorgesehenen Hebel in einer bestimmten Stellung angeordnet sind, wodurch verhindert werden soll, daß bei einem Auftreten von Relativbewegungen ein unbeabsichtigtes Öffnen erfolgen kann. Dabei ist einer der Betätigungshebel zusätzlich mit einem Arm versehen, welcher zur Entriegelung durch den Gerätebolzen selbst bei Anlaufen desselben sorgt.
Diese bekannte Ausführungsform ist jedoch deshalb nachteilig, weil mehrere Hebel erforderlich sind und weil durch die Haltekräfte zur Sicherung des Gerätebolzens in der verriegelten Stellung eine unmittelbare Beaufschlagung der Gelenkstellen der miteinander verbunden Hebel erfolgt. Hierbei wird bei einem Anlaufen und Anliegen des Gerätebolzens an die Riegelfläche die Stützkraft unmittelbar in die Gelenkstellen übertragen.
Die GB 2 192 122 A offenbart einen Kupplungshaken mit einer schwenkbaren Sperrklinke, welche um einen zentralen Lagerbolzen verschwenkbar ist, wobei zwischen der Sperrklinke und dem Lagerbolzen bzw. dessen Lagerung ein Spiel besteht, wodurch sich bei Anlegen der Lagerkugel an die Sperrklinke diese mit einer Fläche gegen eine Stützfläche des Hakenkörpers abstützt. Soferne dabei aufgrund eines Kippens desjenigen Gerätes, welches angehängt ist, bei dessen Auf- bzw. Abbewegung Drehbewegungen der Lagerkugel auftreten, so wirken über die Lagerkräfte auf die Kontaktfläche der Sperrklinke Schwenkkräfte ein, welche diese um den Lagerbolzen verschwenken können. Eine solche Bewegung wird auch durch die zusätzliche Abstützung der Sperrklinke am Hakenkörper nicht verhindert. Diese Abstützung dient vielmehr nur dann zur Kraftaufnahme, wenn von der Lagerkugel auf die Sperrklinke eine Belastung ausgeübt wird. Demgegenüber soll mit einem erfindungsgemaßen Kupplungshaken auch dann ein unbeabsichtigtes Öffnen verhindert werden, wenn zwischen der Lagerkugel und der Sperrklinke ein Kontakt besteht und auf die Sperrklinke drehende Bewegungen einwirken.
Die FR-PS 2 535 934 offenbart einen Kupplungshaken, bei welchem die Sperrklinke entlang von zwei Stiften des Hakengrundkörpers durch Anlaufen der Wandung ihres Schlitzes geführt ist. Auch aus dieser Literaturstelle ist keine Maßnahme bekannt, welche zur Sicherung der Sperrklinke in der Sperrstellung dient. Zwar ist im Schlitz der Sperrklinke eine Vertiefung vorgesehen, mit welcher sich die Sperrklinke in der Sperrstellung auf den Stift aufsetzt. Da sich jedoch die Sperrklinke bei drehender Einwirkung der Lagerkugel mit dem Stift um den Abstützpunkt im linksdrehenden Sinne verschwenken kann, wodurch der Eingriff des Stiftes in die Vertiefung aufgehoben wird, kann sich hierdurch die Sperrklinke in die Entriegelungsstellung bewegen.
Der gegenständlichen Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungshaken und insbesondere einen Verriegelungsmechanismus für einen Kupplungshaken zu schaffen, welcher einen einfachen Aufbau aufweist und durch welchen dessen ungeachtet eine sichere Abstützung der Sperrklinke gegen unbeabsichtigtes Öffnen in der Riegelstellung gewährleistet ist, wobei weiters die Gelenkstellen von den abzufangenden Stützkräften dann nicht beaufschlagt werden sollen, wenn der aufgenommene Gerätebolzen oder dessen Lagerkugel an die Sperrklinke zur Anlage kommen und auf diese ein Moment ausüben.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Sicherung der Sperrklinke in der Sperrsteilung dem Hakengrundkörper oder einem damit verbundenen Gehäuse ein Riegelanschlag in Form eines Riegelbolzens zugeordnet ist, welcher mit einer in der Sperrklinke vorgesehenen Ausnehmung zusammenwirkt, daß in der Sperrsteilung der Riegelbolzen in die Ausnehmung der Sperrklinke eingreift, wobei die Ausnehmung ausgehend von ihrer Öffnungsseite her eine maximal der Größe des Spieles entsprechende Hinterschneidung aufweist, in welche der Riegelanschlag durch Verschieben der Sperrklinke eintaucht, daß das Spiel angenähert in Richtung einer Linie, welche den Mittelpunkt der Lagerausnehmung und den Anlagepunkt der Riegelfläche der Sperrklinke auf der Außenfläche der Lagerkugel verbindet, besteht und daß diese Verbindungslinie mit einer Linie, welche die Achse des Riegelbolzens durchsetzt und vom Anlagepunkt der Riegelfläche der Sperrklinke auf der Außenfläche der Lagerkugel ausgeht, einen stumpfen Winkel einschließt.
Diese konstruktive Gestaltung ist deshalb vorteilhaft, da sich die Sperrklinke im gesperrten Zustand dann unmittelbar am Riegelanschlag abstützt, wenn auf die Sperrklinke durch die Lagerkugel oder den 2
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Gerätebolzen eine Kraft in Richtung des Riegelanschlages ausgeübt wird. Dabei werden in die Gelenkstellen der Sperrklinke keine Stützkräfte weitergeleitet. Durch die Hinterschneidung ist eine große Sicherheit gegen ein Auswandern der Sperrklinke gegeben. Weiters ermöglicht das Spiel ein sicheres Bewegen der Sperrklinke in die geöffnete Lage und aus derselben in die Riegelstellung.
Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der stumpfe Winkel 180* beträgt, wobei sich die Achse des Riegelanschlages auf der Verlängerung der durch den Mittelpunkt und den Anlagepunkt verlaufenden Linie über den Anlagepunkt hinaus befindet. Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Linie, auf welcher sich die Achse des Riegelanschlages befindet, nach außen von der Lagerausnehmung weg geneigt verläuft, wobei der stumpfe Winkel weniger als 180· und mindestens 140* beträgt.
Nach einer dritten auch noch akzeptablen Ausgestaltung ist es möglich, daß die Linie, auf der die Achse des Riegelanschlages angeordnet ist, nach innen zum Hakengrundkörper hin geneigt verläuft und der stumpfe Winkel weniger als 180 *, mindestens aber 160*, beträgt.
Vorzugsweise ist auch die Achse des Lagerbolzens auf der Verlängerung der Verbindungslinie angeordnet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Lagerbohrung als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsachse in Richtung oder parallel zur Verbindungslinie verläuft oder als um das Spiel größere Lagerbohrung ausgebildet ist. Durch die Lage des Langloches wird eine sichere Bewegung der Sperrklinke in die Riegelstellung und ein sicheres Halten der Klinke gegenüber dem Riegelanschlag erreicht. Vorzugsweise ist der Riegelanschlag als Bolzen ausgebildet, welcher mit seinem Zentrum auf der Verbindungslinie angeordnet ist und ist die Ausnehmung in der Kontur des Bolzens angepaßt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist exzentrisch zur Lagerbohrung der Sperrklinke an dieser eine Zugstange gelenkig befestigt, welche aus dem Gehäuse des Kupplungshakens herausragt und welche mit einer konzentrisch angeordneten Druckfeder ausgebildet ist, durch welche auf die Sperrklinke in Richtung der Riegelstellung ein Druck ausgeübt wird, wobei diese Druckfeder einerseits an der Sperrklinke und andererseits an der Innenfläche des Gehäuses in Richtung des Lagerbolzens abgestützt ist. Durch diese Druckfeder wird die Sperrklinke in Richtung auf die Riegelstellung bewegt. Darüberhinaus sind die Federkraft und das Spiel ausreichend, um die Sperrklinke über den Hinterschnitt hinwegzubewegen, so daß der Riegelanschlag bei Beaufschlagung durch die Lagerkugel in die Ausnehmung eingreifen kann.
Zur Anlenkung der Zugstange ist die Sperrklinke im Bereich ihrer Gelenkstelle für die Zugstange gabelartig ausgebildet, wobei sie mittels eines Gelenkbolzens mit der Sperrklinke verbunden ist. Weiters weist die Sperrklinke eine Aufnahmeöffnung auf, in welcher die Zugstange eingreift. Zudem ist die Zugstange zur Sicherung der Sperrklinke in der Offenstellung mit einer Riegelausnehmung ausgebildet, welche hinter eine Gehäuseanschlagfläche bewegbar ist.
Vorzugsweise ist ein mit dem Grundkörper des Kupplungshakens unlösbar verbundenes Gehäuse aus Blech oder Stahlguß vorgesehen, welches die Sperrklinke, den Lagerbolzen, den Riegelanschlag und bzw. oder die Zugstange aufnimmt. Hierdurch können die zur Verriegelung vorgesehenen Elemente als vormontierte Baueinheit hergestellt werden und anschließend mit dem Grundkörper des Hakens verbunden werden. Vorzugsweise ist weiters ein Anschlag vorgesehen, welcher zur Bewegungsbegrenzung für die Sperrklinke in Richtung der Offenstellung dient.
Die gegenständliche Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Heck eines Schleppers, welcher mit Unterlenkern und Kupplungshaken ausgebildet ist, in Draufsicht,
Fig. 2 einen Kupplungshaken mit in Riegelstellung befindlicher Sperrklinke, teilweise geschnitten,
Fig. 3 den Kupplungshaken gemäß Fig. 2 mit in Sperrsteilung befindlicher Sperrklinke, und
Fig. 4 den Kupplungshaken gemäß Fig. 2 mit in Offenstellung befindlicher Sperrklinke.
In Fig. 1 ist das Heck eines Schleppers 1 dargestellt, welcher mit zwei gelenkig angeordneten Unterlenkern 4 ausgebildet ist. Die beiden Unterlenker 4 sind seitlich durch Stabilisatoren 3 federnd abgestützt. An ihren freien Enden sind die Unterlenker 4 mit Kupptungshaken 5 ausgebildet. Oberhalb der Unterlenker 4 ist mittig zwischen diesen am Heck des Schleppers 1 ein Oberlenker 6 angeschlossen. Die Unterlenker 4 und der Oberlenker 6 bilden eine Dreipunktanbauvorrichtung 2 zur Befestigung von Geräten, welche mit zugeordneten Gerätezapfen oder auf diesen gelagerten Lagerkugeln ausgebildet sind.
Wie dies aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist, besteht jeder Kupplungshaken 5 aus einem Grundkörper 7 und aus einem am Grundkörper 7 mittels einer Schweißnaht 9 befestigten Gehäuse 8, in welchem sich die zur Verriegelung der Lagerkugel 12 in einer Ausnehmung 10 des Hakenmauls 11 dienenden Riegelelemente befinden. Die Lagerkugel 12 weist eine kugelige, der Ausnehmung 10 entsprechend ausgebildete Außenfläche 17 auf. 3
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Wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist, ragt in der Riegelstellung eine Sperrklinke 14 mit einer Riegelfläche 16 in den Bereich der Öffnung des Hakenmauls 11 hinein, wobei sie mit einem Anlagepunkt 15 auf der Außenfläche 17 der Lagerkugel 12 anliegt. Durch das Zentrum 13 der Ausnehmung 10 und den Anlagepunkt 15 der Riegelfläche 16 an der Außenfläche 17 verläuft eine Verbindungslinie 18. Die Sperrklinke 14 ist um einen Lagerbolzen 19 verschwenkbar. Die Achse 20 des Lagerbolzens 19 befindet sich auf der Verlängerung der Verbindungslinie 18. Sie kann jedoch auch parallel dazu verlaufen. Der Lagerbolzen 19 ist an den beiden seitlichen Wandungen des Gehäuses 8 gehalten. Die Sperrklinke 14 ist mit einer als Langloch ausgebildeten Lagerbohrung 21 ausgebildet, deren Achse mit der Verbindungslinie 18 übereinstimmt oder zu dieser parallel ausgerichtet ist. Die Länge des Langloches ist um ein Spiel 22 größer als der Durchmesser des Lagerbolzens 19.
Zwischen dem Mittelpunkt 13 der Ausnehmung 10 und der Achse 20 des Lagerbolzens 19 befindet sich ein Riegelanschlag in Form eines Bolzens 23, dessen Zentrum 24 sich gleichfalls auf der Verbindungslinie 18 befindet. Dabei kann sich das Zentrum 24 bei Sicht auf die Sperrklinke von der Öffnungsseite her auch vor oder hinter der Verbindungslinie 18 befinden, wodurch sich zum Anlagepunkt 15 und zur Verbindungslinie 18 im Anlagepunkt 15 ein stumpfer Winkel ergibt. Die Anordnung vor der Verbindungslinie 18 auf einer Linie, welche mit der Verbindungslinie einen Winkel von etwa 140’ bis 180* einschließt, ist wirkungsmäßig recht günstig. Eine graduell schlechtere, aber noch hinreichende Wirkung wird bei einer Anordnung hinter der Verbindungslinie 18 dann noch erzielt, wenn der stumpfe Winkel zwischen 180* und 160* beträgt.
Der Bolzen 23 ist ebenfalls in den beiden seitlichen Wandung des Gehäuses 8 gehalten. Die schwenkbare Sperrklinke 14 ist ausgehend von der Öffnungsseite 26 her mit einer Ausnehmung 25 ausgebildet, welche dem Außendurchmesser des Bolzens 23 angepaßt ist. ln der Stellung des Bolzens 23 gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß eine Hinterschneidung 28 vorgesehen ist, welche der Größe des Spieles 22 gleich oder kleiner als diese ist. Durch diese Hinterscheidung 28 wird die Sperrklinke 14 dann in Anlage an den Riegelbolzen 23 gehalten, wenn über die Außenfläche 17 der Lagerkugel 12 in Richtung der Verbindungslinie 18 eine Kraft und im Anlagepunkt 15 auf die Sperrklinke 14 ein Moment aufgebracht werden. Das Spiel 22 ermöglicht die Verstellung der Sperrklinke 14 zur Lagerkugel 12 hin, wodurch die Hinterschneidung 28 über denjenigen Punkt, welcher sich im Schnittpunkt der Außenkontur des Riegelbolzens 23 mit der Verbindungslinie 18 in Richtung auf die Lagerkugel 12 zu ergibt, bewegbar ist. Zusätzlich wird die Sperrklinke 14 durch eine Druckfeder 30 in Richtung auf die Riegelstellung gemäß Fig. 2 beaufschlagt. Die Druckfeder 30 stützt sich einseitig in Richtung auf den Lagerbolzen 19 zu auf einer Stützfläche 32 der Sperrklinke 14 und an der Innenfläche 31 des Gehäuses 8 ab. Dabei ist die Druckfeder 30 um eine Zugstange 29 herum angeordnet, welche in die Tasche eines gabelartig ausgebildeten Bereiches der Sperrklinke 14 eingreift, wobei sie dieser gegenüber durch einen Gelenkbolzen 33 schwenkbeweglich gehalten ist. Die Zugstange 29 ragt durch eine Durchbrechung 34 im Gehäuse 8 mit einem Ende aus diesem heraus. An diesem Ende ist eine Öse 40 zur Anlenkung eines Zuggliedes angeordnet.
Weiters weist die Zugstange 29 eine Ausnehmung 35 auf, mittels welcher sie an einer als Anschlagfläche wirkenden Gehäusefläche 36 verrastbar ist, um die Sperrklinke 14 in der in Fig. 4 dargestellten Offenstellung zu halten. In dieser Stellung stützt sich weiters die Sperrklinke 14 mit der Fläche 32 an einem Anschlag 37 ab. Durch Umlegen der Öse 40 kann diese zur zusätzlichen Sicherung der Zugstange 29 in der Offenstellung verwendet werden. Mittels der Zugstange 29 kann die Sperrklinke 14 aus der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 4 bewegt werden.
Zur zusätzlichen Sicherung der Sperrklinke 14 in der verriegelten Stellung kann dann, wenn die Gefahr besteht, daß beim Arbeiten im Wald Äste in den Bereich des Hakenmauls gelangen, ein Sicherungsstecker benutzt werden, welcher in Bohrungen 38 in den beiden seitlichen Wandungen des Gehäuses 8 und eine Bohrung 39 in der Sperrklinke 14 gesteckt wird. In der in Fig. 2 dargestellten Lage befinden sich die Bohrungen 38 und 39 des Gehäuses 8 und der Sperrklinke 14 in einer übereinstimmenden Lage, wodurch in diese ein Sicherungsstecker ersetzbar ist.
Soferne auf die Zugstange 29, wenn sich diese in der Lage gemäß der Fig. 4 befindet, eine seitliche Kraft ausgeübt wird, gelangt die Riegelausnehmung 35 aus dem Anschlag 36 heraus und kann sie unter Wirkung der Druckfeder 30 durch den Durchbruch 34 in das Innere des Gehäuses hineingleiten, wodurch die Sperrklinke 14 in die in Fig. 2 dargestellte Lage überführt wird. Sobald zur Ankupplung die Lagerkugel 12 eines Gerätes aufgenommen werden soll, wird das Hakenmaul 11 durch Anheben und Annähern der Unterlenker 4 an die Lagerkugel 12 heranbewegt. Dabei kommt die Lagerkugel 12 mit ihrer Außenfläche 17 an einer Anlauffläche 27 der Sperrklinke 14 zur Anlage und schwenkt diese bei weiterem Anheben der Unterlenker 4 aus dem Hakenmaul heraus. Sobald die Lagerkugel 12 in der Ausnehmung 10 den richtigen Sitz eingenommen hat, wird sie durch die Druckfeder 30 zurückgeschwenkt, wobei gleichzeitig die durch die Hinterschneidung 28 entstehende Nase über den Riegelbolzen 23 in die Stellung zur Verriegelung der 4

Claims (12)

  1. AT 404 920 B Sperrklinke 14 bewegt wird. Die Riegelstellung ist eine Bereitschaftsstellung, welche es erlaubt, daß dann, wenn über den Gerätebolzen 41 und die Lagerkugel 12 auf die Sperrklinke 14 eine Kraft ausgeübt wird, diese in eine Sperrstellung verschoben wird, wodurch sie mittels der Hinterschneidung 28, welche den Riegelanschlag 23 umschließt, gesichert ist. Patentansprüche 1. Kupplungshaken für eine Anbauvorrichtung, insbesondere für die Unterlenker der Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors, welcher zur Aufnahme und Verriegelung der mit einem Gerätezapfen verbundenen Lagerkugel (12) eines zur Kupplung vorgesehenen Gerätes eine Lagerausnehmung (10) und weiters eine Sperrklinke (14) aufweist, welche 2ur Verriegelung der Lagerkugel (12) in der Lagerausnehmung (10) dient und welche entgegen der Wirkung einer Feder (30) um einen Lagerbolzen (19) in eine Entriegelungsstellung verschwenkbar ist, wobei sie auf dem Lagerbolzen (19) mit Spiel gelagert ist und wobei weiters ein Riegelanschlag (23) vorgesehen ist, welcher zur Abstützung der Sperrklinke (14) in der Sperrsteilung dient, wobei die Sperrklinke (14) eine Riegelfläche (16) aufweist, an welche die Lagerkugel (12) in Sperrstellung mit ihrer Außenfläche (17) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Sperrklinke (14) in der Sperrstellung dem Hakengrundkörper (7) oder einem damit verbundenen Gehäuse (8) ein Riegelanschlag in Form eines Riegelbolzens (23) zugeordnet ist, welcher mit einer in der Sperrklinke (14) vorgesehenen Ausnehmung (25) zusammenwirkt, daß in der Sperrsteilung der Riegelbolzen (23) in die Ausnehmung (25) der Sperrklinke (14) eingreift, wobei die Ausnehmung (25) ausgehend von ihrer Öffnungsseite (26) her eine maximal der Größe des Spieles (22) entsprechenden Hinterschneidung (28) aufweist, in welche Riegelbolzen (23) durch Verschieben der Sperrklinke (14) eintaucht, daß das Spiel (22) angenähert in Richtung einer Linie (18), welche den Mittelpunkt (13) der Lagerausnehmung (10) und den Anlagepunkt (15) der Riegelfläche (16) der Sperrklinke (14) auf der Außenfläche (17) der Lagerkugel (12) verbindet, besteht und daß diese Verbindungslinie (18) mit einer Linie, welche die Achse (24) des Riegelbolzens (23) durchsetzt und vom Anlagepunkt (15) der Riegelfläche (16) der Sperrklinke (14) auf der Außenfläche (17) der Lagerkugel (12) ausgeht, einen stumpfen Winkel einschließt.
  2. 2. Kupplungshaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel 180' beträgt, wobei die Achse (24) des Riegelanschlages (23) auf der Verlängerung des durch den Mittelpunkt (13) und den Anlagepunkt (15) verlaufenden Linie (18) über den Anlagepunkt (15) hinaus angeordnet ist.
  3. 3. Kupplungshaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (15), auf welcher die Achse (24) des Riegelanschlages (23) angeordnet ist, nach außen von der Lagerausnehmung (10) weg geneigt verläuft, wobei der stumpfe Winkel weniger als 180* und mindestens 140° beträgt.
  4. 4. Kupplungshaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (15) auf dem die Achse (24) des Riegelanschlages (23) angeordnet ist, nach innen zum Hakengrundkörper hin geneigt verläuft und der stumpfe Winkel weniger als 180° und mindestens 160* beträgt.
  5. 5. Kupplungshaken nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Achse (20) des Lagerbolzens (19) auf der Verlängerung der Verbindungslinie (18) angeordnet ist.
  6. 6. Kupplungshaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbohrung (21) der Sperrklinke (14) als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsachse in Riegelstellung entweder in Richtung der Verbindungslinie (18) oder parallel zu dieser verläuft oder als um das Spiel (22) größere Lagerbohrung (21) ausgebildet ist.
  7. 7. Kupplungshaken nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelanschlag (23) als Bolzen ausgebildet und mit seinem Zentrum (24) auf der Verbindungslinie (18) angeordnet ist.
  8. 8. Kupplungshaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß exzentrisch zur Lagerbohrung (21) der Sperrklinke (14) an der Sperrklinke (14) eine Zugstange (29) gelenkig befestigt ist, welche aus dem Gehäuse (8) des Kupplungshakens (5) herausragt und die mit einer konzentrisch angeordneten, die Sperrklinke (14) in Richtung Riegelstellung beaufschlagenden Druckfeder (39) versehen ist, welche einerseits an der Sperrklinke (14) und andererseits und an der Innenfläche (31) des Gehäuses (8) in 5 AT 404 920 B Richtung Lagerbolzen (19) abgestützt ist.
  9. 9. Kupplungshaken nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (14) im Bereich ihrer Anlenkung an die Zugstange (29) gabelartig ausgebildet ist und mittels eines Gelenkbolzens (33) mit der Zugstange (29) verbunden ist.
  10. 10. Kupplungshaken nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Zugstange (29) mit einer Riegelausnehmung (35) versehen ist, welche zum Festlegen der Sperrklinke (14] in Offenstellung hinter eine Gehäuseanschlagfläche (36) bewegbar ist.
  11. 11. Kupplungshaken nach einem oder mehreren der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Grundkörper (7) des Kupplungshakens (5) unlösbar verbundenes Gehäuse (8) aus Blech oder Stahlguß vorgesehen ist, welches die Sperrklinke (14), den Lagerbolzen (19), den Riegelanschlag (23) und bzw. oder die Zugstange (29) aufnimmt.
  12. 12. Kupplungshaken nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (37) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Sperrklinke (14) in Richtung der entriegelten Stellung vorgesehen ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 6
AT0073990A 1989-04-15 1990-03-30 Kupplungshaken für eine anbauvorrichtung AT404920B (de)

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