CH139627A - Warnanlage an Eisenbahnübergängen. - Google Patents

Warnanlage an Eisenbahnübergängen.

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CH139627A
CH139627A CH139627DA CH139627A CH 139627 A CH139627 A CH 139627A CH 139627D A CH139627D A CH 139627DA CH 139627 A CH139627 A CH 139627A
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CH
Switzerland
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contact
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armature
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rail
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Inventor
Zaugg Rudolf
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Zaugg Rudolf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L29/00Safety means for rail/road crossing traffic
    • B61L29/24Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
    • B61L29/28Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
    • B61L29/284Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated using rail-contacts, rail microphones, or the like, controlled by the vehicle

Description


  



  Warnanlage an Eisenbahnübergängen.



   Die Erfindung betrifft eine selbsttätige    elektrische Warnanlage an Eisenbahnüber-      gä. ngen,    die vom Zuge gesteuert wird.



   Diese Warnanlagen haben die Bedingung zu erfüllen, den   Benutzern der Strassenüber-    g durch optische und akustische   Warn-      mittei    das Annähern eines Zuges eine   ge-      wisse Zeit. spa. nne    vor Eintreffen des Zuges auf dem Übergang augenfällig anzuzeigen und   diese Wa. rnmittel wieder    abzustellen, sobald die letzte Zugachse den Überga. ng verlassen hat.



   Zu diesem Zwecke muss in der Anfahrrichtung des Zuges, in einem gewissen Abstande von dem   Ubengang,    ein Kontaktmittel, zum Beispiel ein Schienenkonta. kt oder eine isolierte Schiene, angeordnet werden, welches, sobald es von der Zugspitze befahren wird, die Einschaltungder Warnanlage besorgt;desgleichen ist auch beim Übergang selbst ein Kontaktmittel anzuordnen, welches, nachdem der   Zugschluss dasselbe    befahren ha. t, die Warnanlage wieder abstellt.



   Staatliche Vorschriften verlangen zum Beispiel, dass die   Warnanlage Funktioniere,    bis der Schlusswagen des Zuges den Übergang verlassen hat.



   Um die letztere Bedingung zu erfüllen, kann   der Abschaltschienenkontakt zum    Beispiel um die grösste Zugslänge vom Übergang zurückgesetzt werden. Das erfordert aber lange Leitungen und auf einspuriger Bahn in beiden Fahrrichtungen einen besonderen Abschaltschienenkontakt. Ausserdem spielt für kurze Züge die Warnanlage viel zu lang, hält den Übergang unnötig gesperrt und wird vom   Strassenbenützer nicht    mehr konsequent   respektiert.   



   Bei einspurig befahrenen Linien ergeben sich   zwei Anfahrrichtungen    und zwei Ein  schaltschienenkontakte. Damit    die   Warnan-    lage, nachdem sie beim Übergang durch den   Abschaltschienenkontakt    abgestellt wurde, nicht neuerdings durch den   Einschaltschie-    nenkontakt der   entgegengesetzten Fahrrich-    tung eingeschaltet wird, muss das Wiederinbetriebsetzen   der WaTnanlage durch    diesen 
Kontakt durch besondere Vorkehrungen ver hindert sein.



   Die bisher für die Erreichung vorgenannter   Wirkungsweis ! e    bekannten Warnsignale benötigen gegenüber vorliegender Anordnung einen Mehraufwand an   Einrichtungen, Schie-    nenkontakten, isolierten Schienen, Zuleitun   (yen oder Schaltapparaten.   



   Demgegenüber gestattet die vorliegende
Erfindung nur mit einem einzigen Stütz relais, das gleichartig für ein-und zwei spuri, ge Linien verwendet werden kann, in
Verbindung mit besonderen Schienenkontak ten die Warnanlage selbsttätig zu steuern.



   Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass für jede   Anfahrrichtung dem Übergange    vorgelagert eine Einschalt-Schienenkontakt einrichtung für verlängerten, wahrend der
Vorbeifa. hrt der einzelnen   Zugachsen    nicht unterbrechenden   Stromschluss    vorhanden ist, welche Kontakteinrichtungen auf ein einziges    Stützrelais    einwirken, wobei dessen Anker ausser in der gestützten   und ganz abgefal-    lenen Lage   a. uch in    der angezogenen Lage und vorübergehend durch die Abfallbewegung
Steuervorgänge bewirken, die für jede Fahr richtung und Zufolge eine gleichartige Be tätigung der Anlage zur Folge haben.



   Auf der Zeichnung sind   Ausführungsbei-    spiele des Erfindungsgegenstandes im Sche ma dargestellt.



   Fig.   1    zeigt eine Wa. rnanla. ge an einem
Eisenbahnübergang über eine   doppelspurige   
Strecke, die mit Hilfe eines dem tbergang vorgelagerten Schienenkontaktes selbsttätig in Betrieb gesetzt und mit Hilfe eines zwei  ten Schlienenkontaktes    beim Übergang nach der Durchfa. hrt der   letzten Zugachse wieder    a usser Betrieb gesetzt wird.

   Es bedeuten : a der dem Übergang vorgelagerte Einschalt    schienenkonta. kt, b    den   Abscha. ltschienenkon-    takt beim Übergang,   I    und II die Magnete des   Stützrela. is    (wie solche zur Ausnutzung der   Kontaktstellungen    in der gestützten und    abgefallenen    Lage gebräuchlich sind) mit deren Ankern d und e, v und s   die Einschalt-    kontakte für den Warnstromkreis, P eine Batterie, W das Warnsignal, Q eine Stromquelle zur Betätigung des letzteren ;

  
Fig. 2 zeigt eine Anordnung für eine Warnanlage auf   einspuriger    Bahn, die durch je clen in der Fahrrichtung dem Übergang vorgelagerten   Schienenkontakt selbsttätig    in Betrieb gesetzt, durch eine Schienenkontakteinrichtung beim Übergang nach Durchfah. rt des Zugas ausser Betrieb gesetzt, durch den folgenden Einsahaltschienenkontakt für die entgegengesetzte Fahrrichtung aber nicht erneut eingeschaltet wird.



   Es bedeuten : a und c Einschaltschienen   kontakte, b die Abschaltschienenkontaktein-    richtung beim   Überga'ng,    die zum Beispiel   gemässl    der Ausführung. nach Fig. 5 drei Leitungsanschlüsse b1, b2 und r hat, sowie I und II die zwei Magnete des   Stützrelais.   



  Am Anker d des Magneten I ist federnd eine Quecksilberschaltröhre q befestigt, bei welcher sowohl in der   abgestützten als a. uch    angezogenen Lage des Ankers d die Leitungsanschlüsse leitend verbunden sind Fig. 2a ; der andere Anker e steuert die Kontakte h und u, P ist die Batterie,   in.    ein   ohmscher Widerstand, Q    die Stromquelle zum Warnsignal W , z ein Anschlag für den Anker d.



   Fig. 3 zeigt eine abgeänderte   Ausfüh-       rungsform. bei welcher statt einer Sc. hienen-    kontakteinrichtung mit zwei   Zuführungs-    und einer Rückleitung als Abschaltschienenkontakt b ein Schienenkontakt mit Zuführungs- und Rückleitung und ein weiteres   Zusatzrelaia    mit den Kontakten o und   t6t    verwendet wird;
Fig. 4 zeigt eine gegenüber den   Ausfüh-    rungen nach Fig.   1    bis Fig. 3 abgeänderte Ausführungsform des   Stiitzrelais, nach    welcher dasselbe auf   mecha. nischem    Wege die    Wiedermbetriebsetzung der Warnanlage    durch den   Einschaltsohienenkomtakt    der entgegengesetzten Fahrrichtung verhindert.



   Es bedeuten d und e die beiden Anker des Stiitzrelafis ; für den Anker e ist die a. bgefallene Stellung e1, die ga. nz hochgezogene Stellung e2 und eine Zwischenstützstellung es punktierb gezeichnet, desgleichen die ganz hochgezogene Stellung   d'fi      fiir clen Anker d    ; die Anker d   und e haben,    je einen seitlich angebrachten Führungsstift s respektive   t,    welche als Punkte eingezeichnet sind. Die Stifte wirken wechselseitig auf eine pendelartige Klinke   K,    welche von der   Feder r a. n    den   Anschdag      a    gezogen wird.

   Die Klinke K erhält eine biegsame Führungsfeder f ;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt durch eine Quecksilber-Schienenkontakteinrichtung mit   verzögerter Stromunterbrechung,    die in den Zeitintervallen zwischen den Vorbeifahrten   der einzelnen Zugochsen    den Stromkreis nicht unterbricht und welche'in den   beschrie-    benenAnlagen mit Vorteil verwendet werden kann.



   Es bedeuten : i die Fahrschiene, d einen auf ein   Quecksilbergefä. ss q pressenden       Druckstöpsel,      st ein Steigrohr,    in das der   
Kontaktstift b1 mit dem Ablenkkegel k    hineinragt, t den   Eontakttopf    mit den   Bon-    taktstiften b2 und r, s2 ist das Rückflussrohr mit einer engen Stelle. Im Steigrohr   s'ver-    hindert ein   Ventil v den RückfluS des Queek-    silbers, e ist ein   Ausgleichskanal    durch die
Wandung des Steigrohres zwischen dem Topf t und dem Hohlraum des Steigrohres. Das Ventil v und der Kanal e können wegfallen. wenn nur der Leitungsanschluss b2. nicht aber   bol,    benützt wird.

   Die Kontaktstifte b1 . b2, r sind in einem Deckel aus Isoliermaterial befestigt ; der Stift r   wird benotigt, im   
Falle eine isolierte Rückleitung angewen    det wird    ;
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer
Warnanlage auf Doppelspur, bei der die
Warnanlage sowohl für langsame wie für schnelle Züge eine ähnlich lange Zeitspanne vor Eintreffen des Zuges beim Übergang in
Betrieb gesetzt wird.



   Es bedeuten : a einen Pedalschienenkontakt, der entsprechend der Dauer der einzelnen   Raddrucke    längere oder kürzere Zeit seinen   Kontakt schliesst, derart im Gebrau-    che steht und als bekannt vorausgesetzt werden kann, b einen Quecksilberschienenkontakt für langen Stromschluss, gemä Fig. 5, I und II die Magnete des Stiitzrelais mit deren Ankern d und e. Der Anker d ist in der Achse o gelagert und von der Unterlage g gestützt ; normalerweise darauf gestützt liegt der Kontakthebel f, der ebenfalls um die Achse o drehba. r gelagert, jedoch in der Achse gegen   !    isoliert ist. Solange aber der Hebel f auf dem Anker d liegt, sind die beiden durch den Kontakt i leitend miteinander verbunden.

   Der   Hebel/greift    mit einem seitliehen Stift (in der Zeichnung als Punkt dargestellt), in die   Führung M des Rades .   



  Das Rad   rl ist    mit einer   Verzögerungsvor-       riehtungversehen,welcheeineDrehung    des Rades   im Uhrzeigersinn    nur verlansamt gestattet ; es ist anderseits mit einer   Rückzugfeder    versehen, die das Rad r1 stets in die   norma.

   Ie Lage zurückzunehmen      versuaht.    In das Rad r1 greift in dessen   Radzahnung die    Sperrklinke   s,    die auf dem Rad d r2 sitzt, ein ; das   Rlad W2 ist auf dersellben    Achse wie das s Rad r1 gelagert ; wegen der Klinke   s'ist    es nur im umgekehrten Sinne des Uhrzeigers drehba und durch die Verzö  gerungsvorrichtung    v2 in seiner Bewegung auch in einem   bestimmten Grade verlangsa, mt.   



  Gewöhnlich stützt sich   der Anker e. auf    den Hebel f und ist gegen diesen elektrisch isoliert ;   bei der umgekehrten Stützlage    aber, nämlich wenn sich der Hebel f auf den Anker e stützt, sind beide Hebel leitend miteinander verbunden. Anker e trä, gt eine   Queck-    silbersehaltröhre q, deren zwei   Kontaktniipfe    normalerweise miteinander nicht verbunden sind und die nur verbunden werden, wenn der Anker e magnetisch hochgezogen ist.   P    ist die Batterie, W das Warnsignal;

  
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform der    Warnanlage für Übergänge über Strecken    mit einfacher Spur, bei der die Warnanlage sowohl für langsame wie für schnelle Zuge eine ähnlich lange Zeitspanne vor Eintreffen des Zuges beim Übergang in Betrieb gesetzt wird.



   Es bedeuten : a und c die   Einschalt-Schie-      nenkontakte    entsprechend. den beiden Fahrrichtungen auf der   einspurigen    Linie, b1 , b2 die Abschaltschienenkontakteinrichtung beim    Übergang, Magnet 1 hat dieselben zusä. tzli-    chen Einrichtungen wie in Fig.   6    hierfür beschrieben mit derselben Abhängigkeit zu Anker   e. Letzterer steuert    zwei Kontakte   q und    n H ist ein   Hülfsverzogerungsrelais,    wie es derart im Gebrauche steht und als bekannt vorausgesetzt werden kann ; dessen Anker öffnet jeweils. auf seinem verzögerten Rückweg vorübergehend den Kontakt u. P ist die Batterie, Warnsignal, m ein ohmscher Widerstand.



   Die Wirkungsweise der gezeichneten Einrichtungen ist folgende :    Fährt nach Fig. l ein Zug    in der   Pfeil-    richtung auf den Einschaltschienenkontakt a, so erhält der   Magnet 7 des Stützrelais Strom    und zieht seinen Anker d loch ; der auf dem Anker d vor dem gestützte Anker e des Magnetes   II    fällt a.   und schliesst in. der ab-    gafallenen Stellung den Stromkreis des Warnsignals W mit Hilfe des   Kontaktes ss    ; da, Signal spielt nun, bis die Zugspitze auf den Abschaltschienenkontakt b beim Übergang kommt ; nun erhält der Magnet II Strom und zieht seinen Anker e ganz hoch.



  Der Stromkreis des Warnsignals wird dadurch am   Rontakt    s unterbrochen, aber am    Konta. kt v gleichzeitig erneut geschlossen.   



  Das   W ; arnsignal    bleibt   also neuerdings einge-    schaltet, weil der Stromkreis am   Kontal ; t b    ohne Unterbrechungen geschlossen ist, bis die letzte Achse den Kontakt b verlässt, dann un  terbricht. der Kontakt 6 den Stromkreis und    der Anker e fallt auf den Anker d zurück und wird von letzterem in der Zwischenstellung gestützt, womit das Warnsignal a, bgeschaltet ist und Normallage herrscht.



   Nach Fig. 2 kann ein Zug in der   Rich-    tung von   a    nach c oder von c nach a verkehren. Kommt nach ersterem Fall der Zug au.   den Einschaltschienenkontakt a, so. erhält    der Magnet I Strom und daher wird dessen Anker d hochgezogen ; der Anker r, der sich auf den Anker d stützte, fällt ab und schaltet   mit dem Kontakt M das Warnsignal W    ein.

   Kommt der Zug zur   Kontakteinrich-    tung b',   b2 am Übergang,    so wird gemä, der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise der   Schienenkontakteinrichtung    nach Fig. 5 zuerst der Kontakt b1 an die Rückleitung gelegt, dann der Kontakt b2 ; verlässt die letzte Achse des Zuges die   Schienenkontakt-    einrichtung, so wird zuerst der   Kontakt bl    abgeschaltet und dann der Kontakt   b    nach einigen Sekunden. Daraus folgt, dass der Magnet II erst erregt wird, und den Anker e hochzieht, wenn der Zugschluss die   Kontakt-    einrichtung verlasst.

   Hierbei wird das Warnsignal am   Kontakt M abgeschaltet, der Mag-    net II zugleich über den Kontakt h und die   Quecksilberschaltröhre q ständig    unter Strom gehalten, so dass der Anker e also hochgezogen bleibt   (Fig.    2a).

   Erreicht der Zug den Schienenkontakt c. so wird der Magnet I neuerdings erregt und zieht seinen Anker d    hop, ; weil die Ausbildung der Schienenkon-    takte a und c derart ist, dass der geschlossene    Kontaktverzögertgeöffnetwird.sobleibt    der Stromkreis über die ganze dauer der Vorbeifahrt des Zuges   gesehlossen,    so dass der Anker d mit dem Quecksilbersehaltrohr   q    so lange hochgehalten bleibt, bis die letzte Achse den Kontakt c überfahren hat ; der Strom des   Magneten II wird hierbei nicht    unterbrochen.

   Erst wenn der Anker d abfällt, ohne vom Anker   e. der hoehgezogen ist, ge-    stützt zu werden und auf den Anschlag z prallt. so wird die federnd am Anker   befe-       stigte Quecksilberschaltröhre q ausgesehwenkt    und das   Queeksilber    von den   Leitungsan-      schliissen in    den einen Rohrteil geschleudert, wodurch der Stromkreis des Magneten II kurzzeitig unterbrochen wird. Das genügt, um den Abfall des Ankers e zu bewirken ;   derselbe stiitzt sieh    wieder auf den Anker d. womit die Normalstellung wieder hergestellt ist.

   Der   Widerstand? < .verhindert,dassdie    Batterie P über den Kontakt   bl      kurzgeschlos-    sen wird, währenddem die Kontakteinrichtung   bX,    b2 befahren wird.



   In der   Schaltungsvariante,nachFig.3    schaltet der Abschaltschienenkontakt b mit verzögerter Stromunterbrechung ein   Zusatz-    relais   r    beim Befa. hren ein ; dieses schaltet seinerseits den Magneten II und das Warnsigna. ein, bis der   Zugsehluss    den Schienen  kontakt b verlässt.    Im übrigen ist die   Arbeitg-    weise die gleiche wie bei der Schaltung nach Fig. 2.



   In   der Ausführungsform des Stützrclais    nach Fig. 4 wird beim Befahren des Abschaltschienenkontaktes b am Übergang der Magnet II erregt, wodurch der Anker e von der   punktierten    tiefsten Stellung   ex yin    die   ebenfalls punktierte höchste Stellung e2 ge-    iiihrt wird. Dureh den kontinuierlichen   Stromsehluss    während dem Befahren des Kontaktes b wird der Anker e in. diese   Lage e2    gehalten und schaltet das. Warnsignal erneut ein. Verlässt der Zugschluss den Kontakt b, so fällt der Anker e mit dem seitlichen Stift s auf die Klinke K zurück (Stellung e3) und wird gehalten. Das Warnsignal wird hierbei ausgeschaltet.

   Erreicht die Zugspitze den Ein  scli. a. ltschienenkontakt    der entgegengesetzten Fahrrichtung, so wird Magnet I erregt, der Anker d wird in die punktierte höchste Lage   dl gehoben, dessen.    Stift t streicht hierbei links der federnden Führung f vorbei, die ausweicht.

   Sobald Magnet I nicht mehr erregt ist, was der Fall ist, sobald der   Schie-      nenkontakt    c vom   Zugschluss    verlassen wird, so o fällt der Anker d auf den Anschlag z zurück, wobei dessen Stift t rechts der Führung f vorbeigleitet und dabei die Klinke   X ent-    gegen der Feder r soweit nach links ausschwenkt, dass, der Anker e seine Stützung auf der Klinke K verliert und aus seiner Lage e3 in die in der Zeichnung stark ausge  zogene Normallage    e fällt, wo er sich auf den Anker   d stütst.

   Der mechanische      Steuervor-    gang bestcht also darin, dass der in die Lage e3 angehobene Anker erst dann in die das Arbeiten des Warnsignals bewirkende Lage e1 gelangen kann, wenn der Anker d des Einschaltmagneten 1 nach einem erstmaligen Anheben und Abfallen ein zweites Mal hochgehoben wurde. Das erste Hochheben und Abfallen des Ankers d bewirkt die   Herstel-    lung der Normalstellung der Warnanlage.



   In ähnlicher Weise lässt sich ein   mecha-    nischer Steuervorgang dadurch anordnen, dass nachdem der Anker d, mit der Erregung des Abschaltmagneten II und dem Hochheben des Ankers e bereits auf seine Grundlage z abgefallen ist, das Pendel K beim Hochheben des Ankers e durch die   Endbewe-    gung nach links geschoben und in einer Klinke arretiert wird, in welcher Stellung das Pendel K das Hochheben des Ankers d beim nächsten Stromimpuls, wenn Magnet I durch den   Einschaltschienenkontakt    der   ent-      gegengesetzten    Fahrrichtung erregt wird, soweit verhindert, dass der Anker e nicht abfallen kann.

   Die kleine Bewegung die der Anker d noch ausführen kann, wird dazu benutzt, die Klinke beim   RRÅaekweg    des Ankers d auszuheben, womit das Pendel K zurücktritt und so dem Anker d fiir den nächsten Stromimpuls den Hubweg ganz frei gibt, so dass sich die Anlage wieder in der Normallage befindet.



   Die Wirkungsweise der   Kontakteinrich-    tung nach Fig. 5 ist die folgende : Die Schiene i wird beim Befahren durch die Zugrader durchgebogen und drückt   mittelst      Bol-    zen d auf den flachen Behälter q, womit das darin befindliche Quecksilber durch das Steig   rohr hochgetrieben wird ; dasselbe berührt    zuerst den Kontaktstift b1, wird von dessen   Kegelansa, tz k    abgelenkt und   d fällt    in den Kontakttopf t. Der Rückfluss des Quecksilbers im Steigrohr s1 ist durch das Ventil v ver hindert ; das aus s1 überquellende Quecksilber erhöht das Quecksilberniveau im Topf t von n1 auf n2 und verbindet die Stifte b1 und b2 mit der Rückleitung r.

   Wach Aufhören der   Raddrucke    fliesst das Quecksilber durch den Kanal   s2    in den Behälter q zurück : a   uch    das Queeksilber in dem Teile des Rohres   s fliesst    nun durch den Seitenkanal e in den Topf t und von diesem durch den Kanal I s2 nach q zurück. Da die Kontaktstifte   b2    und r länger sind als. der Stift b1, so bleibt der Stift   b2    langer mit der Rückleitung r verbunden, es entsteht gemäss Fig. 2,   sobalcl    die Kontakteinrichtung vom Zugschluss ver  la. ssen wird ein, Stromschluss über    den   Mag-    neten II, der vorher während dem Befahren der Kontakteinrichtung über den   Kontakt bt    kurzgeschlossen war.



   Soll die Kontaktvorrichtung nur für langen zwischen den fahrenden Radachsen nicht unterbrechenden Stromschluss dienen, so kann das Ventil v, und die Durchflussöffnung e wegfallen ; das durch den   Ablenkkegel    Ic in den Topf t geleitete Quecksilber muss dann seinen Rückweg über das verengte Rückflussrolir s2 nehmen; der Apparat ist einfacher, ohne bewegliche, gelegentlich zu Störungen neigende Ventile.



   Schliesslich kann, um ein fehlerhaftes Funktionieren der Anlage zu vermeiden, zum Beispiel wenn   Zugsanhalte a. uf dem Ein-    scha   haltsohienenkonta. kt der entgegengesetzten    Fahrrichtung vorkommen, ausser dem Sehie  nenkontakt zusätzlich    eine isolierte Schiene vorgesehen werden, die sich gemäss Fig. 5a nur durch Befahren des Schienenkontaktes c mittelst Hilfsrelais R   anschaltet    und nach   Durchfahrt    des Zuges wieder abschaltet. Weil der Schienenkontakt nur auf schwere Züge anspricht, haben dann blosse Berührungen zur isolierten Schiene oder Draisinenàhrten au  sserhalb    der Zugsfahrten auf die Anlage keinen störenden Einfluss.



   Die Warnanlage in der Ausführungsform nach Fig.   6    arbeitet in der folgenden Weise : Wird Magnet I mit dem ersten Stromstoss von der ersten auf den   Einsohaltkontakt    a   fahrendenZmgachse    erregt, so zieht er den Anker d augenblicklich einen Teil seines Hubwegeshock; der Anker d   nimmlb    den abfliegenden Kontaktarm f mit über den Anker e, welch letzterer vom   Kontakthebel f abgleitet und a ; uf    den   Ansehlag    g fällt.

   Ist dieser erste Stromstoss von der ersten   Zugachse    kurz, das heisst die   Zugsgeschwindigkeit    gross, so bewegt sich der Mitnehmerstift am   Kontaktarm ; f nur    im Leerweg der Führung n des   Rades rl und hat    keine Zeit das Rad   rl mit s. einer Verzögerung    weiter vorwärts zu bewegen. Der Anker d fällt nach dem ersten Stromimpuls, also zwischen der fahrenden ersten und zweiten Zugachse zurück, der Kontaktarm f bleibt aber auf Anker e gestützt, deshalb findet eine Öffnung des   Kontaktes t    statt und es können keine weiteren Stromimpulse   ainf    den Magneten I mehr eintreffen.

   Dagegen ist nun der   Konta.    Kthebel f mit dem Anker e elektrisch verbunden, so daB das Warnsignal eingeschaltet wird.



   War der. Stromstoss   länger, die Zugsfahrt    langsamer, so wurde das s Rad r1 durch den Druck des   Mitnehmerstiftes    am Kontakthebel f in Führung   n    je nach der Stromdauer um einen bis vier Zähne gegen den   Sperrkegel      samRadrvorwärtsgeschaltet.Unterbricht    der Strom, so sucht die Feder   ''dasRad    mit dem   liontaktarm 1,    der weiter geführt wurde, als dass er den Kontakt des Ankers e beruhren könnte,   zurücknehmen.Zufolge    der Sperrklinke s1 muB das Rad r1 hierfur das Rad   r mitnehmen    ;

   das ist aber nur mit einer   Verzögerung von 15-60 Sekunden,    je nach der Anzahl der vorgesehobenen Zähne soweit   möglich,dassdasRadindieNormal-    lage zurückkehren kann, wonach sich der   Kontakthebel/'erstauf.denAnkerflegtund    das Warnsignal einsehaltet.

   Kommt die Zugspitze auf den   Übergang und Kontakt b,    so wird Magnet II des   Stützrelais erregt    ; dieser zieht den Anker e ganz hoch, der Kontakthebel f fallt ab auf den Anker   d.    Die   Verbindung zwiscllen SontaLtarm f und    Anker e ist   aufgehoben,jedochwirddasWarn-      signalnundurch    den   Kontakt q am    Anker e so lange eingeschaltet behalten, bis die letzte Zugachse den Schienenkontakt b verlässt.



  Hiernach   fälltderAnker    e auf   den Kontakt-      hebel/'zurück,    womit wieder Normallage herrscht.



   Die Wirkungsweise der Anlage nach Fig. 7 ist in bezug   a. uf    das Inbetriebsetzen des Warnsignals durch die   Einseha.ltSchienen-      kontakte a oder    c gleich wie für die Anlage nach Fig. 6 beschrieben. Erreicht der Zug den Übergang, so wird, wie   fürdieAnlage    nach Fig. 2 beschrieben, Ma. gnet II zuerst kurzgeschlossen und mit ablaufendem Zugschluss über Kontakt   b2 erregt, wodurch    der Anker e hochgezogen wird und der Magnet II sich über Kontakte   tu    und q erregt hält, so dass das Warnsignal ausser Betrieb gesetzt wird. Erreicht der Zug den in der   Fahrrich-    tung dritten Schienenkontakt, so erhält das s Verzögerungsrelais H gemäss der Achsenzahl Impulse.

   Es zieht hierbei fortlaufend seinen  Anker erneut an, der nur mit Verzögerung abfallen kann. Das tritt ein, wenn der Zug den Schienenkontakt verlässt ; der Anker des   Verzögerungsrelais,    der für die   Anzugsrich-    tung mit einseitig wirkende. m Kniehebel am   Kontakt M, ohne denselben zu    beeinflussen,   vorbeiglitt, öffnet    nun auf dem   Riüokweg,    der durch die Verzögerung verlangsamt ist, vor übergehend den   Rota.      M,    wodurch der Anker e des Magneten II abfällt und sich auf den Kontakthebel f womit wieder Normallage vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Selbsttätige elektrische Warnanlage an Eisenbahnüberä ngen, welche vom Zuge in Betrieb und ausser Betrieb gesetzt wird, insbesondere an Übergängen über einspurige Li- nien, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Anfahrrichtung dem Übergange vorgelagert eine Einscha kteinrichtung für verlängerten, während der Vorbeifahrt der einzelnen RadaGhsen nieht unterbrechen- den Stromschlusssich befindet, welche auf ein einziges Stützrelais mit Einschalt-und Abschaltmagneteneinwirken,
    wobeidessen Anker ausser in der gestützten und ganz abgefallenen Lage auch in der angezogenen Ijage und vorübergehend durch die Abfallbe- wegung. Steuervorgänge bewirken, die für jede Fahrrichtung und Zugfolge eine gleich artigeBetätigung der Anlage zur Folge haben.
    UNTERANSPRÜOHE : 1. Warnanlage nach Patenta. nspruch für ein spurige Linien, dadurch gekennzeichnet, dassnach.einmaligerBetätigung des Ab sohaltma, gneten (II) am Stützrelais die nachfolgende Erregung des Einschaltmag- neten (I) dureh den Schienenkontakt der entgegengesetzten Fahrrichtung die Her stellungderNormallage der Anlage be wirkt.
    2. Warnanlage nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der angezogene An ker des Abschaltmagneten(II)dasWarn- signa. erneut einschaltet, so dass das Warn signal während dem Befahren des Über ga, nges durch den Zug in Tätigkeit bleibt und dass dieser Anker, nachdem der Zug schluss den Abscha. ltschienenkontak ! t am Übergang'verlassen hat, in die Stützlage abfällt, wodurchdasWarnsignalwieder abgeschaltet wird.
    3. Warnanlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass nach einmaliger Bet tigung des Ab schaltmagneten (II) dessen Anker te) in der hochgehobenen Stellung durch meeha nische Mittel verriegelt und durch die fol gende Erregung des Einschaltmagneten (I) wieder frei gegeben wird, so dass er in die normale Stützlage zurückkehrt, wo- durch die Anlage für die folgendeFahrt selbsttätig-vorbereitet ist.
    4. Warnanlage nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit einmaligem Hochheben des An kers (e) des Absehaltmagneten (II) der Anker (desEinscha.ltmagneten(I) durch mechanisches Mittel in der. den An ker (e) des Absühaltmagnetenunterstüt- zenden Lage verriegelt und erst mit der folgenden Erregung des Einschaltmagne- ten (I) freigegeben wird, wodurch die An lage für diefolgendeFahrtselbsttätig vorbereitet ist.
    5. W. arnanlage nach Patentanspruch und Ltn teranspruch 1, dadurch gekenn. zeichnet, dass. die Tätigkeit des Warnsignals wäh rend dem Befahren des Überganges da durch aufrechterhalten bleibt, daB die Ab sehaltschienenkontakteinrichtung (b) die Abschaltmagnetspule (II) kurzschliesst und, naehdem der ZugschluB die Abschalt- Schienenkontakteinrichtung befahren hat, vorübergehend unter Strom setzt, wobei der Anker (e) der Abschaltspule (II) hoch gezogen wird und für die.
    Spule selbst einen HaJtestromkreis schlieBt, welcher erst nach dem Anziehen und Abfallen des Einschaltmagnetankers wieder unterbro chen wird,Wodurchder Anker in die Nor- mallagezurückkehrt.
    6. Warnanlage nach Patentanspruch und Un tera. nsprüchen 1 uncl 5,, dadureh gekenn- zeichnet, dass sie eine Sohienenkontaktein- richtung mit verzögerter Stromunterbre chüng aufweist, die in den Zeitintervallen zwischen den einzelnen vorbeifahrenden Zugachsen den Stromkreis nieht unter- bricht, bei welcher ein erster Kontakt (b1) früher oder gleich. zeitig wie ein zweiter Kontakt (b2) mit einem dritten Kontakt (r), an den die Riiekleitung a-ngeschlossen ist, verbunden und zuerst wieder von clie sem dritten Kontakt losgeschaltet wird.
    7. Warnanlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass sie eine Schienenkontaktein- richtung mit verzögerter Stromunterbre- chung benützt, bei welcher ein Überlauf das zur Eontaktbildung hochgetriebene Quecksilber zurückhält und nur durch eine verengte Rückfluss offnung verzögert zu- rückfliessen lässt.
    8. Warnanlage nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 5,6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dass ein Relais beim Ein schaltschienenkontakt beim Befahren des Schienenkontaktes durch den Zug zusätz lich einen $Strombahnzweig über eine iso lierte Schiene parallel zum Schienenkon takt schaltet, über den der Stromkrei s für den Einschaltmagneten (I) bei Zugsanhal- ten solangegeschlossenbleibt, bis die letzte Zugachse die isolierte Schiene ver lassen hat.
    9. WarnanlagenachPatentanspruchundUn- teransprüchen 1, 5,6 und 7, dadurch ge kennzeichnet, dal3 am Einsehaltmagneten (I) des Stützrelais ein mehrteiliger Anker mit Verzogerungsvorriehtung vorhanden ist, der die Warnzeit für langsame und schnelle Züge, gemäss kürzerer Impulse bei grösserer Fahrgeschwindigkeit beziehungs- weise längerer Impulse bei kleinerer Fahr geschwindigkeit von Schienenkontakten her, gleichmässig gestaltet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745530C (de) * 1936-03-04 1944-05-05 Julius Pintsch Kom Ges Vom Zug gesteuerte Warnsignalanlage, insbesondere fuer UEberwege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE745530C (de) * 1936-03-04 1944-05-05 Julius Pintsch Kom Ges Vom Zug gesteuerte Warnsignalanlage, insbesondere fuer UEberwege

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