DE685375C - Warnsignalanlage fuer UEberwege - Google Patents
Warnsignalanlage fuer UEberwegeInfo
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- DE685375C DE685375C DEP76570D DEP0076570D DE685375C DE 685375 C DE685375 C DE 685375C DE P76570 D DEP76570 D DE P76570D DE P0076570 D DEP0076570 D DE P0076570D DE 685375 C DE685375 C DE 685375C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L29/00—Safety means for rail/road crossing traffic
- B61L29/24—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning
- B61L29/28—Means for warning road traffic that a gate is closed or closing, or that rail traffic is approaching, e.g. for visible or audible warning electrically operated
- B61L29/288—Wiring diagram of the signal control circuits
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Warnsignalanlagen für Überwege an in beiden Richtungen
befahrenen ein- und mehrgleisigen Strecken mit Verwendung von je einem Einschaltpunkt
gleicher Arbeitsweise vor und hinter dem Überweg und einem Ausschaltpunkt unmittelbar am Überweg zur Steuerung
der Warnsignale sowie mit einer in Fahrtrichtung hinter dem zuletzt befahrenen Einschaltpunkt
(Gegeneinschaltpunkt) gelegenen Haltestelle oder einem Haltsignal.
Gewöhnlich wird die Gesamtwarnanlagenstrecke durch den Überweg in zwei Hälften
geteilt, die durch die Einschaltpunkte vor und hinter dem Überweg und den Ausschaltpunkt
unmittelbar am Überweg gegeben sind. Die Einschaltpunkte haben in den meisten Fällen
gleiche Entfernung vom Überweg. Bei eingleisigen Strecken ist die Schaltung so ge-
ao wählt, daß bei der Ausfahrt der Gegeneinschaltpunkt elektrisch oder mechanisch blokkiert
ist, damit bei der Ausfahrt des Zuges aus dem Warnabschnitt eine erneute Einschaltung
des Warnzeichens am Wegübergang nicht erfolgen kann.
Die einzelnen Warnstrecken haben Längen von 100 bis 1000 m. Es ergibt sich sehr häufig
die Lage, daß die Haltepunkte oder die Haltesignale vor den Weichen usw. so angeordnet
sind, daß ein Zug, der vor den Signalen halten muß, hierbei auf einem der Einschaltpunkte stehenbleibt. Dies geschieht
besonders häufig bei der Ausfahrt aus der Warnstrecke. Dieser vorübergehende Stillstand
auf dem Gegeneinschaltpunkt hat keine Bedeutung, solange es sich hierbei um isolierte
Schienen handelt, deren Länge größer ist als der längste vorkommende Rädabstand.
Finden aber Schienenkontakte oder ähnliche Einrichtungen Verwendung, die nur durch
einen fahrenden Zug ordnungsmäßig betätigt werden, so würde ein auf dem Gegeneinschaltpunkt
haltender Zug die Warnanlage wieder in die Grundstellung zurückbr,ingj}jv:
Dadurch würde die vorgesehene Verblockung aufgehoben, und bei der Neuanfahrt des
Zuges nach dem Halten würde durch die Zugachsen der Schienenkontakt wieder in Tätigkeit
treten, und, da seine Betätigung jetzt ίο nicht mehr durch die Verblockung unwirksam
gemacht ist, ein unzeitgemäßes Warnsignal einschalten, und zwar so, als ob sich der Zug
in Richtung auf 'den Überweg befindet, während er in Wirklichkeit von diesem weg
weiterfährt.
Es ist bereits bekannt, diesen Mangel dadurch zu beseitigen, daß zugleich mit dem
Warnsignal zwangsläufig der Schienenkontakt des Warnsignals unwirksam gemacht wird.
Dies setzt aber voraus, daß die Schienenkontakte so angeordnet werden, daß der haltende
Zug den Schienenkontakt noch nicht befährt. Diese Bedingung läßt sich aber nicht
immer erfüllen, da einerseits die Zuglänge immer verschieden ist, andererseits der
" Schienenkontakt zum Einschalten der Gegenfahrt dienen soll und eine Verlegung des
Haltsignals aus fahrtechnischen und wirtschaftlichen Gründen nicht immer möglich ist.
Die Erfindung vermeidet die genannten Übelstände dadurch, daß der Gegeneinschaltpunkt
in zwei oder mehrere Schaltpunkte aufgeteilt ist, und der eine dieser Schaltpunkte
wie üblich an der Ein- bzw. Ausfahrt der Warnstrecke, der andere dagegen in Fahrtrichtung
hinter der Haltestelle oder dem Haltsignal angeordnet ist, so daß eine falsche Signalgabe nach einem Stillstand eines Zuges
auf dem Gegeneinschaltpunkt verhindert ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die
Abschaltung der Anlage oder das Zurückbringen der Anlage in die Grundstellung über
einen Gegenkontakt ausgeführt werden kann, der nicht immer der Gegeneinschaltpunkt zu
sein braucht. Hierdurch läßt sich erreichen, daß für die Einschaltung bei Durchfahrt des
Zuges in Richtung auf den Überweg die Warnstrecke die richtige Länge hat und damit
auch 'die Warnzeit am Wegübergang den vorgeschriebenen Betrag erreicht, während die Entblockung der Warnanlage oder die
Rückstellung in die Grundstellung nach Bedarf an einem früheren oder späteren Zeitpunkt
ohne Nachteil für die beteiligten Verkehrsteilnehmer erfolgen kann.
Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Abbildungen näher erläutert.
Die Abb. 1 zeigt das Schema einer Warnstrecke,
an deren Enden die Einschalt- bzw. Gegeneinschaltpunkte, Schienenkontakte K1
und /C3 und unmittelbar am Überweg Ü der
Ausschaltpunkt /C2 liegen. Die Länge der Warnstrecke B ist durch die Zuggeschwindigkeit
und die gewünschte Warnzeit am Über- |«5,-eg gegeben. An der Stelle H, in nächster
'■ r&he des Schienenkontaktes/C1, innerhalb der
-.•Warnstrecke, befindet sich ein Haltsignal.
Ein von links kommender Zug bleibt daher vor der Einfahrt in die Warnstrecke stehen
und beeinflußt die Warnsignalanlage in keiner Weise. Ein von rechts kommender Zug, der
durch das Warnsignal zum Halten gezwungen wird, bleibt innerhalb der linken Warnstrecke
B stehen, die größer als die Zuglänge sein soll. Wie bei allen Warnanlagen üblich,
ist das durch die Einfahrt in die Warnstrecke bewirkte Rotlicht am Wegübergang nach der
Räumung des Überganges durch die letzten Zugachsen in Weißlicht umgewandelt worden.
Der Wegübergang ist also wieder für den Verkehr frei, und es ist lediglich noch der
Gegenschaltpunkt /C1 gesperrt. Auf die Sperrung
ist ihre Dauer ohne Einfluß. Auch wenn der Zug erst Stunden später den Schaltpunkt
überfährt, wird sie ordnungsgemäß dadurch aufgelöst.
Dagegen kann es zu Unzuträglichkeiten führen, wenn das Haltsignal in der Nähe der
Schienenkontakte /C1 oder /C3, aber außerhalb
des Warnstreckenabschnittes liegt, beispielsweise wie dies in der Abb. 2 angedeutet ist.
In diesem Falle würde beim Anhalten eines Zuges in der Fahrtrichtung von rechts nach
links bei dem Schienenkontakt/C1 die Gefahr
einer erneuten Warnstellung der Überwegsignale auftreten, sobald der Zug nach Aufhebung
des Haltsignals H seine Fahrt fortsetzt. Aus diesem Grunde wird für Züge, die
vom Überweg Ü in Richtung zum Haltsignal H fahren, der Schienenkontakt /C1 unwirksam
gemacht und die Auflösung der Schaltung dem Schienenkontakt /C4 übertragen. Nunmehr
ist es gleichgültig, ob und wie lange der Zug durch das Haltsignal// aufgehalten
wird, da in jedem Falle die Zurückstellung in die Grundstellung erst beim Überfahren
des Schienenkontaktes /C4 vor sich geht.
In Abb. 3 ist als Beispiel für den oben geschilderten
Fall eine einfache Schaltung wiedergegeben. Die Schaltung enthält vier no
Relais, und zwar ein gleisabhängiges Ruhestromrelais ι, das durch die Schienenkontakte
K1, /C3 und K1 beeinflußt wird, ferner ein
gleisabhängiges Arbeitsstromrelais 2, das durch den Ausschaltschienenkontakt /C2 am
Überweg betätigt wird. Weiterhin sind noch Hilfsrelais3 und 4 zur Vorbereitung der Verblockung
der Warnsignale W, R bei der Ausfahrt des Zuges aus dem Warnabschnitt vorgesehen. Befährt der Zug 'den Warnabschnitt
in der Richtung von links nach rechts, so wird zunächst der Schienenkontakt/C4 betätigt, was
aber wirkungslos ist, da dieser Schienenkontakt durch den Kontakt 33a bzw. 43a des
Hilfsrelais 3 bzw. 4 überbrückt ist. Wird bei der Weiterfahrt der Schienenkontakt/C1 durch
die Zugachsen unterbrochen, so wird das Ruhestromrelais 1 stromlos und öffnet durch
den Kontakt 11 seinen eigenen Stromkreis, so daß es auch bei Weiterfahrt des Zuges und
erneutem Schließendes Schienenkontaktes/C1
stromlos bleibt. Gleichzeitig mit dem Ankerabfall des Relais 1 wird durch Umlegen des
Kontaktes 12 von der Stellung ο in die Stellung b das Weißlicht W aus- und das Rotlicht
R über Kontakt 42 eingeschaltet. In dieser Stellung verbleibt die Schaltung, bis
die ersten Zugachsen den Schienenkontakt K2 befahren. Hierdurch wird auch das Arbeitsstroinrelais
2 zum Ansprechen gebracht. Durch Kontakt 21 dieses Relais wird der
unterbrochene Kontakt 11 im Stromkreis des Relais 1 überbrückt und dieses Relais wieder
in seine Grundstellung zurückgeführt.
Durch den Kontakt 22 wird weiterhin das Hilfsrelais' 3 betätigt und durch Kontakt 23;,
über I2a ein neuer Stromweg für das Rotlicht
R hergestellt. Ferner wird durch Kontakt 32 auch das Hilfsrelais 4 zum Ansprechen
gebracht. Das Umlegen des Kontaktes 33 bzw. 43 ist bei dieser Zugfahrt ohne jede
Wirkung, da ja die Schienenkontakte /C1 und /C4 nicht mehr betätigt werden. Der Kontakt
34 schafft einen Haltekreis für das Hilfsrelais 3, der so lange aufrechterhalten wird,
als der Schienenkontakt A's noch nicht befahren
ist. Parallel zum Relais 2 ist fein Kondensator C2 angeordnet, der das ständige Anziehen
und Abfallen des Ankers des Relais 2 zwischen den einzelnen Zugachsen verhindern
soll. Dieses Relais wird vielmehr erst stromlos, wenn die letzten Zugachsen den Schienenkontakt
/C2 verlassen haben. Hierdurch wird dann über die Kontakte i2a und 23a das Betriebssignal
wiederhergestellt und der Kreis des Warnsignals R unterbrochen. Die Rückführung
der übrigen Kontakte 21 und 22 des Relais 2 ist zur Zeit ohne Wirkung. Da das
Hilfsrelais 3 nach Wegfahrt vom Schienenkontakt /C2 über seinen Haltekreis noch eingeschaltet
bleibt, bleibt auch das Hilfsrelais 4 eingeschaltet, dessen Kontakte 41 und 42
ebenfalls zur Zeit ohne Wirkung sind.
Erreicht der Zug den Schienenkontakt /C3,
so wird das Relais 1 erneut stromlos, wobei aber, da das Hilfsrelais 4 vorläufig noch eingeschaltet
ist, der Selbstunterbrechungskontakt 11 wegen der Überbrückung durch den
Kontakt 44 unwirksam bleibt. Das Abfallen des Ankers des Relais 1 hat zwar die Unterbrechung
des Selibsthaltekreises des Hilfsrelais
3 durch Kontakt 13 zur Folge und damit auch die Unterbrechung der Stromzuführung
über den Kontakt 32 zum Hilfsrelais 4. Dieses Relais kann aber nicht sofort stromlos
werden, da der entsprechend bemessene Kondensator C2 noch eine Zeitlang als Stromspeicher
dient. In der Zwischenzeit wird, noch ehe das Hilfsrelais 4 stromlos werden kann, ein neuer Stromweg über den Eigenkontakt
41 und den Kontakt 14 geschaffen, so daß das Hilfsrelais 4 erst stromlos wird,
wenn die· letzten Zugachsen den Schienenkontakt /C3 verlassen haben und das Relais 1
endgültig wieder eingeschaltet ist. Solange das Hilfsrelais 4 eingeschaltet ist, wird die
Warnstellung des Signals durch den Kontakt 42fl unterbrochen und das Betriebssignal
(über 4.2b und 23ß) hergestellt, unabhängig
davon, welche Lage der Kontakt 12 aufweist. Durchfährt ein Zug in entgegengesetzter
Richtung die Warnstrecke, so wird zunächst der Schienenkontakt /C3 unterbrochen, das
Relais 1 wird stromlos, und der ganze Schaltungsverlauf wiederholt sich, wie vorher von
der Unterbrechung des Schienenkontaktes/C1
an beschrieben. Gelangt jedoch der Zug hinter dem Überweg auf den bei der jetzt angenommenen
Fahrtrichtung in der Ausfahrtstrecke liegenden Schienenkontakt /C1, so hat
dies auf den Schaltungsverlauf keinen Einfluß, da ja beim Befahren des Überweg-Schienenkontaktes
K2 das Hilfsrelais 3 ausgelöst wird und durch den Kontakt 33& den
Schienenkontakt/C1 überbrückt. An Stelle des
Kontaktes 336 des Hilfsrelais 3 kann auch
ein ebensolcher Kontakt 43 des Hilfsrelais 4 treten. Es spielt also keine Rolle, wenn der
Zug vor dem Haltsignal// auf dem Schienenkontakt /C1 längere Zeit stehenbleibt. Erst
dann, wenn der Schienenkontakt /C4 befahren wird, dessen Überbrückung durch Kontakt
33a zur Zeit unterbrochen ist, wird das Relais ι erneut stromlos und löst 'dadurch die
Schaltung über die Kontakte 13 und später 14 wieder auf.
Claims (4)
105 Patentansprüche:
i. Warnsignalanlage für Überwege an in beiden Richtungen befahrenen ein- und
mehrgleisigen Strecken mit Verwendung von je einem Einschaltpunkt gleicher Arbeitsweise
vor und hinter dem Überweg und einem Ausschaltpunkt unmittelbar am Überweg zur Steuerung der Warnsignale
sowie mit einer in Fahrtrichtung hinter dem zuletzt befahrenen Einschaltpunkt (Gegeneinschaltpunkt) gelegenen
Haltestelle oder einem Haltsignal, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegeneinschaltpunkt
(z. B. /C1) in zwei oder mehrere Schaltpunkte (z. B. /C1, /C4) aufgeteilt ist
und der eine dieser Schaltpunkte (/Ci), wie
üblich, an der Ein- bzw. Ausfahrt der Warnstrecke, der andere (UC4) dagegen in
der Fahrtrichtung hinter der Haltestelle oder dem Haltsignal (H) angeordnet ist,
so daß eine falsche Signalgabe nach einem Stillstand eines Zuges auf dem Gegeneinschaltpunkt
(K1) verhindert ist.
2. Warnsignalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der wie üb-Hch
angeordnete Schaltpunkt (K1) bei der Einfahrt eines Zuges in die Warnstrecke
als Einschaltpunkt wirksam ist, bei der Ausfahrt eines Zuges aus der Warnstrecke
(in entgegengesetzter Fahrtrichtung) dagegen durch die zur Sperrung der Wiedereinschaltung
des Warnsignals (R) vorgesehene Einrichtung unwirksam ist, und
der hinter der Haltestelle oder dem Haltsignal (H) angeordnete Schaltpunkt (K4)
bei einer Fahrt aus der Warnstrecke heraus als Gegeneinschaltpunkt wirkt, also die
Warnsignalanlage in die Ruhestellung zurückführt, während er bei einer Fahrt in entgegengesetzter Richtung vollkommen
unwirksam ist.
3. Warnsignalanlage nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der für die Einfahrt vorgesehene Schaltpunkt (K1) in der richtigen, durch
die Zuggeschwindigkeit und die erforderliehe Warnzeit gegebenen Entfernung (B)
vom Überweg angeordnet ist.
4. Warnsignalanlage nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im stromlosen Zustand des Blockierungsarbeitsstrotnrelais
(3 oder 4) der hinter der Haltestelle oder dem Haltsignal (H) angeordnete Schaltpunkt (K4,) und
im erregten Zustand des Blockierungsarbeitsstromrelais (3 oder 4) der für die
Einfahrt vorgesehene Schaltpunkt (K1)
durch einen Kontakt (33 oder 43) dieses Relais überbrückt ist (Kontakt 336 oder
43b)·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP76570D DE685375C (de) | 1938-01-14 | 1938-01-14 | Warnsignalanlage fuer UEberwege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP76570D DE685375C (de) | 1938-01-14 | 1938-01-14 | Warnsignalanlage fuer UEberwege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE685375C true DE685375C (de) | 1939-12-16 |
Family
ID=7392993
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP76570D Expired DE685375C (de) | 1938-01-14 | 1938-01-14 | Warnsignalanlage fuer UEberwege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE685375C (de) |
-
1938
- 1938-01-14 DE DEP76570D patent/DE685375C/de not_active Expired
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