CH125451A - Geflecht von gobelinartigem Aussehen und Verfahren zu seiner Herstellung. - Google Patents

Geflecht von gobelinartigem Aussehen und Verfahren zu seiner Herstellung.

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CH125451A
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Description


      Gellecht    von     gouelinartigem    Aussehen und Verfahren zu seiner Herstellung.    Die Herstellung von Gobelins geschieht  bisher durch Handweberei in der Weise, dass  die     versehiedenfarbigen    Schüsse in die     ausge-          spannte        Kette        mustergemäss    von Hand einge  tragen und dann mittelst eines Kammes eben  falls von Hand so dicht angeschlagen werden,  dass sie die Kettenfäden verdecken.

   Dabei  wird das Gewebe je nach seiner Breite in eine  mehr oder weniger grosse Zahl von Streifen  zerlegt, die je von einem Weber mit Hilfe  einer die dafür erforderlichen farbigen Fä  den enthaltenden     Schiffchengruppe        gewebt     und an ihren Rändern durch gemeinsames       Umschlingen    eines Kettenfadens miteinander  verbunden werden. Je nachdem ob die Kette  senkrecht oder     wagrecht    ausgespannt war,  weist das Gewebe an den Stellen, wo sich die  Kettenfäden befinden, längs- oder querver  laufende Rippen auf. Die Handarbeit ist  sehr umständlich und zeitraubend, sie erfor  dert eine ganz besondere     Kunstfertigkeit    und  ist mithin äusserst kostspielig.  



  Es ist auch bereits bekannt, Gobelins auf  dem mechanischen Webstuhl herzustellen.  Dabei geschieht die Musterbildung in der    Regel durch verschiedenfarbige Kettenfäden,  während ein feiner     Schussfaden,    der im Zu  sammenwirken mit. zusätzlichen feinen, ein  farbigen Kettenfäden die musterbildenden  farbigen Kettenfäden abbindet, so eingetra  gen wird, dass er nur wenig in die Erschei  nung tritt. Ein zweiter, aber dicker oder       kordelförmiger        Schussfaden    wird gleichzeitig  so eingetragen,     dass    ' er durch die musterbil  denden farbigen Kettenfäden vollkommen  verdeckt wird, während die Kettenfäden an  den Stellen, wo sich die dicken     Schuss.fäden     befinden, querverlaufende Rippen bilden.

    Endlich wird noch ein dritter     Schussfaden     eingearbeitet, der die jeweils zur Musterung  nicht benötigten zahlreichen andersfarbigen  Kettenfäden auf der Rückseite des Gewebes  abbindet. Diese Art des mechanischen We  bens von Gobelins erfordert einen ausser  ordentlich hohen Aufwand an Fäden, und  zwar vor allen Dingen deshalb, weil an jeder  Stelle der Gewebebreite eine der Zahl der vor  kommenden Farben entsprechende Zahl von  verschiedenfarbigen Kettenfäden vorhanden  sein     muss.         Eine zweite Art, Gobelins auf dem me  chanischen Webstuhl herzustellen, besteht  darin, dass die Musterung des Gewebes durch  verschiedenfarbige     :

  Schussfäden    erfolgt, wel  che wieder so dicht angeschlagen werden,  dass sie die Kettenfäden verdecken, während  die     Schussfäden    an den Stellen, wo sich die  Kettenfäden befinden, längsverlaufende Rip  pen bilden. Die jeweils für die Musterung  nicht     benötigten    Teile der     Schussfäden    müs  sen dabei auf der Rückseite des Gewebes  durch eine zweite Kette abgebunden werden.

    Auch dieses Verfahren erfordert einen grossen  Aufwand an Fadenmaterial, und zwar einer  seits wegen des Vorhandenseins einer zweiten  Kette, anderseits deshalb, weil alle     Schuss-          .fäden,    gleichgültig, ob sie auf einem grösse  ren oder kleineren Teil der Gewebebreite in  die Erscheinung treten, auf der ganzen Breite  des Gewebes hin- und herlaufen müssen. Fer  ner ist die Herstellung der Gobelins wegen  der nacheinander erfolgenden Eintragung  einer der Zahl der vorkommenden Farben ent  sprechenden grossen Zahl von Schüssen zeit  raubend. Und endlich erfordert das Verfah  ren zu seiner Ausführung einen besonders       verwickelten    Webstuhl, da der Schläger so  viele Schützen enthalten muss als Farben zur  Verarbeitung kommen.

   Die mechanische We  berei von Gobelins ist also ebenfalls noch  sehr kostspielig.  



  Gegenstand der Erfindung ist nun ein  auf der     Klöppelmaschine    erzeugtes Geflecht  von     gobelinartigem    Aussehen, welches als  vorteilhafter Ersatz für die bisherigen teu  reren gewebten Gobelins dienen soll. Zu die  sem Zweck ist das Geflecht in an sich be  kannter Weise mit nach Art einer Gewebe  kette durchlaufenden Längsfäden und in  dichter Folge damit verflochtenen Querfäden  gearbeitet, wobei gemäss der Erfindung zur  Erzielung einer     gobelinartigen    Musterung  einerseits verschiedenartige Querfäden jeweils  nur über- einen Teil der     Geflechtsbreite    ein  zeln so hin- und     hergeführt    sind,

   dass an der  Umkehrstelle jeweils der Längsfaden von den  beiden benachbarten Querfäden von verschie  denen Seiten her umschlungen ist, anderseits    die Querfäden rechtwinklig zu den     Längs:-          fäden    angeordnet sind.  



  Dadurch wird es ermöglicht, mit etwa  demselben Aufwand an Fäden wie bei der  Handweberei     gobelinartiger    Geflechte .auf  mechanischem Wege, also in einfacher und  wenig zeitraubender Weise herzustellen. Das  zugehörige neue Verfahren besteht im we  sentlichen darin, dass das Geflecht auf einer       Klöppelmaschine    in der Weise hergestellt  wird, dass die Kette aus     Mittelendfäden,    die  Schüsse dagegen aus mustermässig eingetra  genen     Klöppelfäden    gebildet werden, die  rechtwinklig zu den     Mittelendfäden    ange  schlagen werden.

   Die Ausführung des neuen  Verfahrens geschieht vorteilhaft auf einer  solchen     Klöppelmaschine,    bei welcher die  Klöppel ausserhalb der eigentlichen Gang  bahn stillgesetzt und auf einer und derselben  Seite des Geflechtes von einem Teller zum  andern befördert werden können. Das neue  Verfahren ist nachstehend anhand des auf der  Zeichnung veranschaulichten, besonders ein  fachen Ausführungsbeispiels näher beschrie  ben.  



  Die Zeichnung     zeigt    in     Fig.    1 einen Aus  schnitt aus einem nach der Erfindung her  gestellten Geflecht von     gobelinartigem    Aus  sehen in schaubildlicher Ansicht in Verbin  dung mit einem Ausschnitt aus einer einfälli  gen     Klöppelmaschine    mit zwei Tellerreihen  in Draufsicht in schematischer Darstellung.  Der     Geflechtausschnitt    ist dabei in grösserem       Massstabe,    der Ausschnitt aus der Maschine  dagegen in stark verkleinertem     Massstabe    dar  gestellt.  



  Auf den den Hauptgang bildenden Tel  lern der Reihe     T    wird das Geflecht gefloch  ten, während die den Nebengang bildenden  Teller der Reihe     TI    dazu dienen, einerseits die  Klöppel an die jeweils gewünschte Stelle zu  bringen, ohne dass ihre Fäden auf die Schau  seite des Geflechtes treten, anderseits die je  weils nicht gebrauchten Klöppel aufzuneh  men. Durch     achsiale    Bohrungen der die Tel  ler der Reihe I tragenden Pfeiler sind in an  sich bekannter Weise     Mittelendfäden        a.    narb  oben geführt, welche     erfindungsgemäss    als      Kettenfäden des     (leflec.htes    dienen sollen.

   Die       Schussfäden         >erden    dagegen durch die von  den Klöppeln 1, 2, 3, 4, ja,     2a    usw. kommen  den Fäden     b,        e,   <I>d, f.</I>     b',    ei usw.

       gebildet,    in  dem die Klöppel je nach der Breite des von  ihrem Faden herzustellenden Teils der     Mu-          sterwig    über eine grössere oder kleinere Zahl  von Tellern hin- und hergeführt werden, wo  bei die     Klöppelfäden    infolge des wellenför  migen Verlaufes der Gangbahn abwechselnd  auf der     Vorder-    und Rückseite der als Ket  tenfäden dienenden     Mittelendfäden    a zu lie  gen kommen, also sich mit diesen ähnlich wie  die     Seliussfäden    des Gewebes mit den Ketten  fäden kreuzen.

   Die in der     Breitenrichtung     einander benachbarten Teile des Geflechtes  herstellenden Klöppel arbeiten dabei gleich  zeitig, und die Verbindung der von ihnen er  zeugten     Geflechtteile    geschieht dadurch, dass  die Nachbarklöppel auf einem gemeinsamen  Teller     umkehren,    so dass die von ihnen ablau  fenden Fäden einen und denselben     Hittelend-          oder    Kettenfaden a. gemeinsam umschlingen.

    Die     Klöppelfä.den    werden durch Kronen  schläger, Kämme oder dergleichen angeschla  gen, wobei der Abzug so geregelt. wird,     dass     die     Klöppelfäden    durch das Anschlagen ähn  lich wie die     Schussfäden    eines Gewebes recht  winklig zu den als Kettenfäden dienenden       Mittelendfäden    zu liegen kommen.  



  Wie ersichtlich, ist es durch gegenseitigen  Austausch der Klöppel möglich, jede ge  wünschte farbige Musterung des Geflechtes  zu erzielen. Bei der als einfachstes Beispiel  gezeichneten schachbrettartigen Musterung  können immer die beiden, zwei unmittelbar  benachbarte     Geflechtteile    herstellenden Klöp  pel auf dem Hauptgang I gegeneinander aus  getauscht werden. Arbeiten die gegeneinan  der auszutauschenden Klöppel dagegen an in  der     Breitenrichtung    weiter auseinander lie  genden Stellen, dann vollzieht sich der Aus  tausch auf der Nebenbahn     1I,    auf der die  Klöppel unter Verbleib auf derselben Seite,  nämlich der Rückseite, des Geflechtes von  einer Stelle zur andern laufen können.  



  Die Zahl der besetzten Klöppel (die Leer  klöppel sind auf der Zeichnung weggelassen)         enstpricht    mindestens der Zahl der zur Her  stellung des gewünschten Geflechtes erforder  lichen verschiedenfarbigen Fäden. Liegen  jedoch, was in der Regel der Fall sein     wird,     in der     Breitenrichtung    des Geflechtes meh  rere gleichfarbige, aber durch zwischenlie  gende andersfarbige Teile getrennte Muste  rungsteile nebeneinander, dann werden für  einzelne oder auch sämtliche Farben mehrere  besetzte Klöppel verwendet, die je nur auf  einem beschränkten Teil der     Geflechtsbreite     arbeiten. Zum Beispiel enthalten im gezeich  neten Beispiel die Klöppel 1 und 1a, 2 und 2a,  3 und 3a usw. Fäden von gleicher Farbe.

   Das  Besetzen einer Mehrzahl von Klöppeln mit  gleichfarbigen Fäden empfiehlt sich auch zu  dem Zwecke, lange Leerläufe der Klöppel zu  vermeiden, wenn in der Längsrichtung des  Geflechtes aufeinander     fa1gende    gleichfarbige  Musterungsteile in der     Breitenrichtung    weit  auseinander liegen. Es kann beispielsweise  so verfahren werden, dass die Gangbahn in  einzelne Abschnitte unterteilt wird, und jeder  Abschnitt mit einer Gruppe von Klöppeln  besetzt wird, die Fäden von sämtlichen auf  dem Abschnitt benötigten Farben mindestens  einmal enthalten.

   Die einen Faden von der  jeweils benötigten Farbe enthaltenden Klöp  pel arbeiten dann auf dem Hauptgang     I.     während die jeweils nicht     benötigten    Klöppel  auf dem Nebengang     II    stillgesetzt sind und  nach Bedarf gegen die auf dem Hauptgang  befindlichen Klöppel ausgetauscht werden.  Natürlich können die Klöppel des einen Ab  schnittes im Bedarfsfalle auch in den andern  Abschnitt der Gangplatte eintreten, wenn  dies zur Zeitersparnis wünschenswert ist. Im  allgemeinen entspricht aber die angestrebte  Arbeitsweise der streifenförmigen Herstel  lung von Gobelins bei der Handweberei.

   Um  die Herstellungszeit abzukürzen, können über  eine grosse Breite sieh erstreckende Muste  rungsteile auch gleichzeitig durch zwei oder  noch mehrere gleichfarbige Fäden tragende  Klöppel hergestellt werden, indem jeder der  beiden Klöppel einen Teil des Musters arbei  tet, wobei die beiden Teile wieder dadurch  verbunden werden, dass die Klöppel densel-      gen Teller als Umkehrteller benutzen. Findet  die Umkehr der Klöppel um den gemein  samen     Mittelendfaden    gleichzeitig statt, wie  es bei gegenläufiger Bewegung der     benach-          harten    Klöppel gewöhnlich der Fall ist, so  tritt dabei zugleich eine gegenseitige Ver  schlingung der beiden     Klöppelfäden    ein       (Fig.    2).

   In beiden Fällen können die     Mit-          telendfäden    anstatt von unter der Gangplatte  fest angeordneten Spulen in an sich bekann  ter Weise auch von in der     Klöppellaufbahn     hin- und hergeführten Spulen entnommen  werden.  



  Die     Klöppelfäden    werden, wie bei der  Herstellung von Gobelins durch Handwebe  rei, so dicht angeschlagen, dass sie die als  Kettenfäden dienenden     Mittelendfäden    voll  ständig verdecken, während die. je nach Be  darf mehr oder weniger. dicken oder gar kor  delartigen     Mittelendfäden    bewirken, dass die       Klöppelfäden    die bei Gobelins üblichen Rip  pen bilden. Diese Rippen verlaufen natur  gemäss in der Längsrichtung des auf der Ma  schine hergestellten Geflechtes.

   Sie können  aber mit Bezug auf die im Geflecht erzeug  ten Muster, zum Beispiel bildlichen Darstel  lungen, beliebig     senkrecht    oder     wagrecht     verlaufen, indem man die Muster so anord  net, dass die senkrechte Mittellinie des jeweils  herzustellenden Gobelins mit der Längsmit  tellinie- des Geflechtes zusammenfällt oder  a     'ber        rechtwinklig    dazu liegt.  



  Wie ohne weiteres ersichtlich, ermöglicht  das neue Verfahren eine besonders wirt  schaftliche Herstellung von     gobelinartigen     Geflechten auf mechanischem- Wege. . Die  nach dem Verfahren hergestellten Geflechte  enthalten nur eine einzige Kette, -und die  verschiedenfarbigen     Schussfäden    erstrecken  sich immer nur über denjenigen Teil der     Ge-          flechtsbreite,    auf dem sie in die Erscheinung  treten sollen. Es wird also nicht mehr Faden  gebraucht als bei der Handweberei. Die Her  stellung einer gegebenen     Geflechtslänge     nimmt verhältnismässig     wenig    Zeit in An  spruch, da eine beliebig grosse .

   Zahl von  Klöppeln auf der ganzen Breite des Geflech  tes gleichzeitig arbeitet, also die in der Brei-         tenrichtung    nebeneinander liegenden     ver2,chie-          denfarbigen    Schüsse sämtlich auf einmal ein  getragen werden können.  



  Die nach dem neuen Verfahren hergestell  ten Geflechte von     gobelinartigem    Aussehen  zeichnen sich daher sowohl gegenüber den  bekannten handgewebten, als auch gegen  über den nach den bekannten Verfahren me  chanisch gewebten Gobelins durch grosse Bil  ligkeit bei gleicher Güte aus.  



  Statt auf einer Maschine mit zwei Teller  reihen könnte das neue Verfahren auch auf  einer -andern     Klöppelmaschine    ausgeführt  werden, die so eingerichtet ist, dass die Klöp  pel ausserhalb der eigentlichen Gangbahn  stillgesetzt und unter Verbleib auf     rler    glei  chen Seite des Geflechtes von einem Teller  oder einer Tellergruppe zur andern bewegt  werden können (zum Beispiel nach der deut  schen     Patentschrift    \r.     331ss54).    Gegebenen  falls. könnte das Verfahren auch auf einer  Maschine mit wahlweise rechts- und links  herumlaufenden Treibern (deutsche Patent  schrift Nr. 396339) ausgeführt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRüCHE I. Geflecht von gobelinartigem Aussehen mit nach Art einer Gewebekette durch laufenden Längsfäden und in dichter Folge damit verflochtenen Querfäden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzie lung einer gobelinartigen Musterung einerseits verschiedenartige Querfäden jeweils nur über einen Teil der C@re- flechtsbreite so hin- und hergeführt sind, dass an der Umkehrstelle jeweils der Längsfaden von den beiden benachbarten Querfäden von verschiedenen Seiten her umschlungen ist, anderseits die Quer fäden rechtwinklig zu den Längsfäden angeordnet sind. . Il.
    Verfahren zur Herstellung eines Geflech tes nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass .das Geflecht auf einer Klöppel maschine in der Weise hergestellt wird, dass die Kette aus Mittelendfäden, die :Schüsse dagegen aus mustermässig eingetragenen verschiedenfarbigen Klöp- pelfä.den gebildet werden, die rechtwink lig zu den Mittelendfäden angeschlagen werden. UNTERANSPRüCHE 1. Geflecht nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die einen gemein samen Längsfaden umschlingenden Quer fäden gleichzeitig unter sich verschlun gen sind. ?.
    Verfahren nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch seine Ausführung auf einer solchen Klöppelmaschine, bei welcher die Klöppel ausserhalb der eigent lichen Gangbahn stillgesetzt und auf einer und derselben Seite des Geflechtes von einem Teller zum andern befördert werden können. 3. Verfahren nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteranspruch ?, gekennzeichnet durch seine Ausführung auf einer einfädigen Klöppelmaschine mit zwei Tellerreihen. 4.
    Verfahren nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Tellerreihen der Maschine in einzelne Abschnitte zer legt werden, die je eine der Zahl der auf dem Abschnitt zu verarbeitenden ver schiedenfarbigen Fäden entsprechende Zahl von besetzten Klöppeln enthalten, und dass die zu jedem Abschnitt gehöri gen Klöppel je nur einen Teil der Ge- flechtbreite herstellen und dabei diese Teile dadurch verbunden werden, dass die Klöppel der Nachbargruppen auf gemein samen Tellern umkehren.
CH125451D 1926-02-01 1926-12-30 Geflecht von gobelinartigem Aussehen und Verfahren zu seiner Herstellung. CH125451A (de)

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