CH123758A - Antriebsvorrichtung für Schreib-Addiermaschinen. - Google Patents

Antriebsvorrichtung für Schreib-Addiermaschinen.

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CH123758A
CH123758A CH123758DA CH123758A CH 123758 A CH123758 A CH 123758A CH 123758D A CH123758D A CH 123758DA CH 123758 A CH123758 A CH 123758A
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Company Elliott-Fisher
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Elliott Fisher Co
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C27/00Computing machines characterised by the structural interrelation of their functional units, e.g. invoicing machines

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Description


  Antriebsvorrichtung für     Schreib-Addiermaschinen.       Die Erfindung bezieht sich auf eine An  triebsvorrichtung für das     Häuptschaltrad     von     Schreib-Addiermaschinen,    namentlich  von     Schreib-Addiermaschinen    nach Art der       Elliott-Fisher-Buchhaltungsma.schinen.     



  Der     Erfindungsgegenstand    ist     in,    der  Zeichnung in einer Ausführungsform darge  stellt, und zwar     veranschaulicht:          Fig.    l einen Grundriss eines Teils einer       Elliott-Fisher-Maschine,    die mit einer Aus  führungsform der neuen Antriebsvorrichtung  ausgerüstet ist,       Fig.    2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der       Fig.    1 mit einer mehr oder weniger schema  tischen Darstellung eines in der Maschine  enthaltenen Zählwerkes,       Fig.    3 eine ähnliche Ansicht nach Linie       3-3    der     Fig.    1,

   bei welcher sich     gewisse     Teile in verschiedenen Stellungen befinden,       Fig.    4 eine weitere Ansicht dieser Art,  die die Drucktaste niedergedrückt zeigt;       Fig.    5 ist ein     Längsschnitt    von hinten  gesehen;       Fig.    6 bis 17 einschliesslich sind Ansich  ten. von Einzelheiten der Antriebsvorrich-         tung    für die Übertragung der Bewegung von  einer Schalttaste auf das Hauptrad;       Fig.    18 bis 23 einschliesslich sind Teil  ansichten, die den     vorhererwähnten    Gruppen  entsprechen, aber im besonderen den Mecha  nismus für die Steuerung der Wagenschal  tung veranschaulichen.  



  In der     Zeichnung    ist der Wagen 1 der  markgängigen     Elliott-Fisher-Schreib-Addier-          bezw.    Buchhaltungsmaschine mit     Schreib-          oder    Druckwerk ausgerüstet.     .Durch    die Ein  zelbetätigung der Drucktasten werden die  Typen auf ein Blatt gedruckt und der Wa  gen oder Schlitten stufenweise sowohl in  der Querrichtung, als auch in der Längs  richtung der Druckplatte für Buchstaben  und     Zeilenschaltung    verschoben     bezw.    vor  geschaltet. Die Reihe der Tastenhebel 2  und der Zahlentasten 3 und der Buchstaben  tasten 4 ist in     Fig.    1 an den ersten Gliedern  der Reihe bezeichnet.

    



  Auf der Rückseite des. Wagens, unab  hängig von     ihm    gelagert, sind ein oder meh  rere Zählwerke 5 angeordnet, die mit einer  Reihe von     gezahnten    Zählrädern ausgerüstet  sind, welche durch ein     Antriebswerk    gedreht      werden, um zu summieren und die Summe  von Zahlenwerten zu registrieren, während  die Typen auf das Blatt gedruckt werden.  Es ist selbstredend, dass die Zählräder 6 nach  einander die den Dezimalstellen entsprechen  den Lagen einnehmen und mit Übertragun  gen verbunden sind, um Werte auf die  nächsthöhere Stelle zu übertragen, wenn die  Grenze des Wertes irgend einer gegebenen  Stelle beim Addieren erreicht worden ist.  



  Auf dem Wagen 1 ist das Hauptrad 7 an  geordnet, welches mit dem Wagen in die den  verschiedenen Stellen entsprechenden Stel  lungen geschaltet wird. Dieses Hauptrad  kommt jeweils in Eingriff mit den aufein  anderfolgenden, den Stellenwerten entspre  chenden Zählrädern 6 des feststehenden Zähl  werkes- 5. Das Hauptrad 7 wird durch die  Zahlentasten um verschiedene Winkel gedreht,  um das im Eingriff befindliche, dem Stel  lenwert entsprechende Zählrad um eine An  zahl von Zähnen oder Einheiten entsprechend  dem     Werte    der jeweilig betätigten Taste zu  drehen.

   Ausser durch die     Ziffertasten    3,  deren Betätigung sowohl das Drucken, als  das Addieren von Werten bewirkt, wird das  Hauptrad 7 auch durch die nichtdruckende  Schalttaste 8 betätigt, die, wie ihr Name be  sagt, das Hauptrad dreht und das Zählwerk  betätigt, ahne dass ein Drucken stattfindet.  Das Hauptrad 7 ist am hintern Rande der  Deckplatte 9 des Wagens mittelst Lager  blöcken 10     (Fig.    5) auf einer Welle<B>11</B> dreh  bar gelagert. Auf derselben Welle sind mit  dem Hauptrad 7 gleichzeitig drehbar auch  ein das Hauptrad anhaltendes Sperrad 12  und ein das Hauptrad antreibendes Schalt  rad 13 angeordnet.

   Auf der Welle 11 ist  ferner, jedoch unabhängig vom Hauptrad  drehbar ein das Hauptrad antreibender Arm  14 angeordnet, der eine Treibklinke 15 trägt,  welche mit dem     Antriebsschaltrad    13 in Ein  griff kommt, um das Hauptrad 7 anzutrei  ben. Der Treibarm 14 bildet ein Zahnrad  segment 16, .das mit einem Zahnbogen 17  kämmt, der am rückwärtigen Ende eines an  einer Antriebswelle 19 befestigten Hebel  armes<B>18</B> ausgebildet ist und mit ihm    schwingt. Eine an einem Vorsprung 21       (Fig.    2, 5) der Welle 19 befestigte Feder 20  hält den Zahnbogen in seiner     7urückge7o-          genen    Ruhelage, die durch .die Einstellung  einer Anschlagschraube 22     (Fig.    2) bestimmt  wird, an die der Hebelarm 18 anschlägt.

    



  Von ,der Antriebswelle 19 aus     erstreckt     sich nach hinten eine Reihe von Hebelarmen  23, die in ihrer Länge abgestuft sind und in  der Zahl einer Reihe von Anschlagtasten  liebeln 24 entsprechen, welche an ihren rück  wärtigen Enden an Böcken ?5     angelenkt     sind und an ihren     vordern    Enden die     '-l#'icht-          drucktasten    8 tragen. Diese Hebel 21 wer  den durch unter Federdruck stehende Kolben       \_)6    nach aufwärts gedrückt und in ihrer ge  hobenen Ruhelage durch     eine    Anschlag  schiene 27 gehalten.  



  Die     getriebliehe        Verbindung        zwischen     den einzelnen     Ansclilagtastenhebeln    24 und  den benachbarten     Treibhebeln    23 wird durch  je ein an jedem Hebel 24     angelenktes    Zwi  schenglied     ?8    hergestellt, welches beim     Nie-          clerdriicken    der Tate 8 nicht nur eine Ver  bindung zwischen dem Tastenhebel und dem  Treibarm     herstellt.    sondern     auch    als Sper  rung oder Sicherung dient, welche eine Si  cherheit gegen eine mögliche Rückkehr des  Tastenhebels bietet,

   bis die damit verbun  denen Teile der Antriebsvorrichtung eben  falls in die Ruhelage     zurüekgel,:elii-t        Sind.     Die Glieder 28 sind in verschiedenen Abstän  den von .den in einer Linie liegenden Dreh  punkten der Hebel 24 entsprechend den ver  schiedenen Längen der Treibarme ?3 ange  ordnet, und jedes Glied 28 hat einen als Ge  wicht ausgebildeten,     wagrecht    liegenden Teil  29 und ferner am andern Ende einen an  nähernd senkrechten, jedoch     daumenartigen     gekrümmten Schlitz 30, in den ein     Treib-          zapfen    31 eingreift, welcher seitlich von dem  freien Ende des     benachbarten    Treibarmes  vorspringt.

   In der Ruhelage des Schlitze:  30 und des Zapfens 31     (Fig.    6) erscheint der  Schlitz 30 etwas verlängert, so dass, bevor  beide miteinander in Eingriff kommen, ein  kurzer Leerlauf des Hebels 24 stattfindet, so  dass das Glied 28 eine kurze     Drehbewegung              bezw.        Ausschwingung    auf seiner Achse aus  führt, damit ein     lappenartiger    seitlicher Vor  sprung 32 des Gliedes 28 unter einen ähn  lichen Vorsprung 33 des Treibarmes 23 zu  liegen kommt.

   Dieses Überlappen der Vor  sprünge 32 und     33    bleibt während des Restes  des Tastenhubes bestehen und bildet dadurch  eine Sperrung, welche verhindert, dass der  Tastenhebel in die Ruhestellung zurückkehrt,  ausgenommen, wenn der     Treibarm    und die  damit verbundenen Teile ebenfalls in ihre  Ruhelage zurückkehren. Wenn jedoch der  Treibarm in seine Ruhelage zurückgekehrt  ist, wird die unabhängige Bewegung des Ta  stenhebels am Ende seiner     Rüekbewegung,     die dem Leerlauf beim Beginn seiner Ar  beitsbewegung entspricht, bewirken, dass die       Rücklaufsperrung    der Taste durch den Zap  fen 31 ausgeschwungen wird, so dass der  Lappen 32 aus dem Eingriff mit dem Lap  pen 32 herausgezogen wird     (Fig.    6 bis 11).

    



  Mit den oben     beschriebenen    Hebeln 18  und 24 zusammen arbeitet eine quer über  denselben gelagerte Welle 34, welche die be  reits erwähnte Anschlagschraube 22 trägt  und mit einer Reihe von nach vorwärts sich  erstreckenden Armen 35 ausgerüstet ist, die  exzentrisch einstellbare Zapfen 36 tragen.  Letztere sollen mit Daumen 37" der Tasten  hebel 24 in Eingriff kommen, die sich nach  aufwärts von den Tastenhebeln 24 erstrecken.  Die Daumen 37 arbeiten mit den Zapfen 36  zusammen, um die Welle 34 zu betätigen  und auf diese. Weise einen an der Welle 34  befestigten Hebelarm 38 auszuschwingen,  welcher gabelförmig einen Zapfen 39 umfasst,  der am kürzeren, vordern Ende einer Sperr  klinke 40 für das Hauptrad     angeordnet    ist.

    Diese Klinke ist auf eine Verlängerung des  Lagerbockes 41     (Fig.    3) angeordnet, um  durch Eingriff mit dem Sperrad 12 für das  Hauptrad 7 ein Überschleudern des letzteren  zu verhindern. Um das Hauptrad in der ent  gegengesetzten Richtung zu sperren, ist eine  Sperrklinke 42 vorgesehen, welche bei 43       (Fig.    6)     angelenkt    ist. Diese Klinke ist mit  zwei Eingriffszähnen 42a und 42b .ausge  rüstet und nachgiebig durch eine Feder 44 in    Eingriff mit den Zähnen des treibenden  Schaltrades 13 gehalten. Die Anschlagflä  chen der Zähne 42a und     42h    sind voneinan  der um die Hälfte des Abstandes zwischen  den .angreifenden Flanken zweier benachbar  ter Zähne des Sperrades 13 entfernt.

   Daraus  ergibt sich ein Anhalten des     Antriebschalt-          rades    in solcher Weise, dass eine     Rückw5,rts-          bewegung    um mehr als die Hälfte eines       Zahnaästandes    verhindert wird.  



  Um die     Antriebsklinke    15 im positiven  Eingriff mit dem antreibenden Schaltrad  während der Arbeitsbewegung zu halten, ist  ein Sperrarm- 45 - für die Antriebsklinke an  seinem     rückwärtigen    Ende konzentrisch mit  dem antreibenden Sperrad ausgebildet und so  angeordnet, dass er mit einem Vorsprung 46  der Sperrklinke 15 in Eingriff kommt. Der  gekrümmte Arm 45 ist bei 47     angelenkt     und- hat eine winkelförmige Verlängerung       4$,    die mit     einem    Zapfen 49 versehen ist,  welcher     in    eine Öffnung 50 eines. Hebel  armes 51 greift.

   Letzterer ist an einer Quer  welle 52 befestigt, welche mit einer Reihe  von herabhängenden Armen 53 ausgerüstet  ist, von denen jeder an seinem untern Ende  mit einem Daumen oder Nocken 54 versehen  ist, welcher mit einem Anschlag oder     Nok-          ken    55 des benachbarten Antriebstasten  hebels 24 in Eingriff kommt     (Fig.    12), Der  gekrümmte Sperrarm 45 für die antreibende  Klinke ist in     Fig.    12 in seiner. mittleren  Ruhelage dargestellt, in der er die Bewe  gung der antreibenden Klinke in die Ein  griffsstellung mit dem Schaltrad nicht ver  hindert.

   In     Fig.    13 jedoch befindet er sich  in einer Stellung, die näher zu dem treiben  den Schaltrad liegt, um die Sperrklinke  während des Arbeitshubes zu begrenzen,  während der Arm 45 in     Fig.    16 in einer  Stellung veranschaulicht ist, in der er von  dem Rad erheblich entfernt ist, um zu ver  hindern, dass er die Bewegung der Schalt  klinke stört, wenn letztere nach rückwärts  über die Zähne des     Antriebsschältrades    hin  weggleitet, was     während    des Rückganges  der Teile stattfindet.

   Das Schaltwerk ent  hält ferner eine Sperrklinke 56 für- das      Hauptrad, welche in ihrer Ruhelage einen  Zahn des Hauptrades umfasst (wie in     Fig.    12  dargestellt ist), um den richtigen Eingriff  des     Hauptrades    mit dem dem Stellenwert  entsprechenden Zählrad zu sichern, während  sich der Wagen bewegt, um     da,s    Hauptrad  zu den aufeinanderfolgenden Zählrädern ein  zustellen. Die Sperrklinke 56 ist bei 5 7 an  gelenkt und an ihrem kürzeren Ende ist sie  mit einem Zapfen 58 versehen, der mit einem  vorspringenden Teil 59 am Ende des Hebel  armes 51 in Eingriff kommt, welcher durch  Welle 52 und Arm 53 mit dem Tastenhebel  24 in     getrieblicher    Verbindung steht.

   Mit  der Sperrklinke 56 kommt ein Zapfen des  Sperrhebels 60 in Eingriff, der bei 61 an  gelenkt ist und an seinem entgegengesetzten  Ende mit einer Zugstange 62 verbunden ist,  die sich nach abwärts bis zum Eingriff mit  der Wagensperrung erstreckt. Wenn nun  das Hauptrad durch     da.s    Zurückziehen der  Sperrklinke 56 freigegeben wird, so wird der  Hebel 60 ausgeschwungen, um die Wagen  sperrung zu betätigen, zum Zweck, den Wa  gen während der Betätigung des Haupt  rades festzustellen.

   Es ist nun ersichtlich,       dass'    die anfängliche Bewegung eines Tasten  hebels neben der richtigen Einstellung der       Rückkehrsperrung    für den Hebel und der  Einstellung der Antriebsklinke, wie vorher  beschrieben, auch den Daumen 55 auf dem  Tastenhebel in Eingriff mit dem     Nocken-          a.nschlag    54 bringen wird, um den Arm 53  auszuschwingen.

   Dadurch wird die Welle  52 veranlasst, eine geringe Drehbewegung  zu dem     Zwech    auszuführen, den Hebelarm  51 auszuschwingen, der seinerseits die       Sperrklinke    56 ausser Eingriff mit dem  Hauptrad bringen wird, den     Wagensperr-          hebel    60 zu betätigen und den Arm 45i in,  die Stellung zu bringen, in der er die: An  triebsklinke 15 mit dem zu treibenden  Sperrad während des folgenden Teils des  Tastenhubes in Eingriff hält.  



  Die Aufeinanderfolge der Wirkungsweise  der Teile, wie sie oben beschrieben wurde,  ist bei Betrachtung der     Fig.    14 bis 17 er  sichtlich, wobei darauf aufmerksam gemacht    wird, dass, da die Einstellklinke 56 dauernd  in ihre     Eingriffstellung        dureh        eine    Feder 63  gedrückt wird, sie     sofort    in ihre Eingriff  stellung zurückkehren wird, sobald der     Dan-          menfortsatz    55 des Tastenhebels ausser Ein  griff mit dem Anschlag 54 des Armes 53       gekommen    ist, der jedoch durch den Daumen  55 zwangsläufig betätigt wird, wenn der  Tastenhebel steigt,

       um    den Sperrarm 45  zwangsläufig in die in     Fig.    16 dargestellte  Lage zu schwingen, in welcher er dem Zu  rückziehen der     Antriebsschaltklinke    keinen  Widerstand bietet.  



  Man betrachte nun im einzelnen die       Fig.    18 bis<B>2</B>3. Die in diesen Figuren dar  gestellte Einrichtung soll besonders dazu  dienen, einzelne oder alle Tastenhebel wäh  rend des Zurückziehens festzustellen, um  ihre Abwärts- oder     Arbeitsbewegung    zu ver  hindern, bis das. Zurückziehen vollendet wor  den ist. Zu diesem Zwecke ist der Hebel 24  mit einem     gezalinten    Sperrarm 64 ausge  rüstet, der unterhalb desselben vorspringt,  um mit einem     Sperrgliede    65 in Eingriff zu  kommen. Dieses Glied hat die Form einer  Sperrklinke, die     dureli    ein     Zollstockgelenk     66 mit einem Arm 67 verbunden ist, welcher  an der Welle 52 befestigt ist.

   Die Sperr  klinke 65 wird durch eine Feder 68 nach  vorwärts     gedrücltl,    uni mit dem Arm 67 in  eine Linie zu kommen; man lässt sie     aber     nach rückwärts     etwa.-,    gegen den Wider  stand der Feder     naeligiehig    ausschlagen.

   In  der Ruhelage befindet sich der Sperrarm 64  etwas oberhalb des angreifenden Zahnes der  Sperrklinke 65; wenn der Tastenhebel 24  sich während des anfänglichen     Niederdriilz-          kens    der Taste     naeli    abwärts zu bewegen be  ginnt, wird er nicht in die Sperrklinke ein  greifen, weil letztere durch die Schwingung  der Welle 52     naeli    rückwärts ausgeschwun  gen wird, wenn die letztere durch den Ein  griff des Anschlages 54 mit dem Daumen 55  des Tastenhebels 24 ausgeschwungen wird.

    Wenn jedoch der Tastenhebel vollständig be  tätigt wird und die Anschläge     bezw.    Daumen  ausser Eingriff kommen, so wird die Rück  kehr der Welle 52 in ihre Ruhelage in der      v     orherbeschriebenen    Weise die Sperrklinke  gegen den     obern    Teil .des Sperrhebels schwin  gen und in die Stellung bringen, in der die  aufeinander folgenden Gähne des Sperrhebels  bei der Aufwärtsbewegung des Hebels 24  mit der Sperrklinke in Eingriff kommen.

    Während die Sperrung durch     die,    Feder 68  in Eingriff gehalten wird, wird sie mit dem       Sperrhebel    zusammenwirken, um einem     Druck     zu widerstehen, der auf den Tastenhebel  ausgeübt wird, um ihn herunter zu drücken,  was so lange dauert, bis letzterer vollkommen  zurückgezogen ist und     die    Daumen in ihre  richtige Ruhelage gebracht worden sind.  



  In dieser Gruppe von Figuren ist auch  die Wirkung des Mechanismus veranschau  licht, mit dessen Hilfe die Wagenschaltung  durch die Betätigung der Nichtdrucktasten       bezw.    Hebel 24 bewirkt wird. Ein die Ver  bindung mit dem     Wagenschaltwerk    herstel  lender Draht 69 erstreckt sich nach aufwärts  über die Deckplatte 9 und hat einen einstell  baren Kopf 70, der normal oberhalb des  Schenkels 71     eines    am Ende geschlitzten  Kniehebels 71 liegt, wobei .der Draht 69  durch den Schlitz hindurchgeht.

   Der andere  Schenkel des Winkelhebels besitzt einen  Zapfen 72, der im Eingriff mit dem     gegabel-          ten    Ende eines Hebelarmes 73 steht, der von  einer Welle 74 vorspringt,     welche,    mit einer  Reihe von Hebelarmen 75 versehen ist, von  denen jeder mit einem einstellbaren Zapfen  76 ausgerüstet ist. Letztere stehen in Ein  griff mit Hakendaumen 77 der Tastenhebel  24. Wenn eine Taste 8 niedergedrückt wird,  wird der Haken 77 mittelst des Armes 75,  der Welle 74 und des Armes 73     den    Knie  hebel 71 ausschwingen.

   An der richtigen  Stelle des Tastenhubes wird der Kopf 70 des  Drahtes 69 von dem Winkelhebel     ergriffen     und angehoben, um die     Wagenschaltklinke     zu     betätigen.    Wenn der Taste wieder gestat  tet wird, in die Höhe zu gehen, wird der  Kniehebel in der entgegengesetzten Richtung  geschaltet, um die Wagenschaltung auszu  lösen und den Wagen in die nächstfolgende  Stelle zu bringen.    Die Verbindung zwischen den Hebeln 24  der: Antriebsvorrichtung und den Typen  hebeln 2 des Druckwerkes wird mit     .Hilfe     von Lenkern 78 hergestellt, die an ihren En  den mit Zapfen 79 ausgerüstet sind, welche  unter -Haken 80 der Hebel greifen.

   Diese  Verbindung gestattet die Betätigung der An  triebsvorrichtung entweder durch die Nicht  drucktasten unabhängig, oder durch die Ty  pen     bezw.        Zahltasten    3, mittelst der Lenker  78, um die Antriebsvorrichtung zu betätigen,  wenn     die    Ziffern gedruckt werden. -Die Len  ker 78 werden in die und aus der Eingriff  stellung mit den Haken 80 durch einen     Ta@          stenverbindungsmechanismus        geschwungen,     der hier nicht näher beschrieben zu werden  braucht. - Dieser     Mechanismus    ist-jedoch dar  gestellt und er soll die Verbindung zwischen  den Zifferntasten und der Antriebsvorrich  tung steuern.  



  Die Wirkungsweise :der Antriebsvorrich  tung, beginnend mit dem Niederdrücken       einer    Nichtdrucktaste 8 und des zugehörigen  Tastenhebels 24, ist folgende  Es findet zunächst ein Ausschwingen des       gewichtbelasteten    Sperrhebels 28 des Tasten  hebels 24 statt, was eine Folge 'der     Schli'tz-          und    Zapfenverbindung 30, 31 zwischen dem  Sperrglied 28 und dem Antriebshebel 23 ist.  Diese Verbindung gestattet eine kleine zu  sätzliche (Leer-) Bewegung zu der anfäng  lichen Bewegung des antreibenden Tasten  hebels 24, unabhängig vom Antriebsarm 23.

    Diese     Ausschwingung    des Sperrgliedes 28  bewegt den vorspringenden Lappen 32 des  Gliedes 28 in eine Stellung unter den vor  springenden Lappen 33 des Teilarmes 23       (Fig.    3, 4, 6 bis 8     etc.),    um hier eine Sper  rung zwischen dem Tastenhebel 24 und dem       Antriebsarm    23 herzustellen.    An dieser Stelle seiner     Abwärtsbewegung     beginnt der Tastenhebel 24 dem Antriebsarm  23 eine     Abwärtsbewegung    zu erteilen.

   Die  Anschläge 32 und     33    werden während der  Abwärtsbewegung des Tastenhebels 24     und     des Armes 23 in Sperrung gehalten, und  zwar so lange, bis. der Tastenhebel     (Fig.    8,      9) und der Antriebsarm zu dem Punkte zu  rückkehren, in welchen sie früher gesperrt  waren. Der Zweck der Sperrung des Tasten  hebels 24 und des Armes 22 wurde bereits  früher erläutert.  



  Die Abwärtsbewegung des Armes 23  dreht die Welle: 19 in der einen Richtung,  bis diese Bewegung von dem mit der Welle  19 in Eingriff kommenden Tastenhebel 24  angehalten wird. Die Drehung der Welle 19  dreht den auf ihr befestigten Hebel 18 nach  abwärts. Der Hebel 18 dreht infolge seines  Zahneingriffes mit dem .das .drehbare Haupt  rad betätigenden Arm 14 diesen letzteren um  seine Achse und erteilt hierdurch dem Haupt  rad 7 durch Vermittlung der Schaltklinke 15  und des     Antriebschaltrades    13 eine Dreh  bewegung.  



  Die anfängliche Abwärtsbewegung der  Nichtdrucktaste 8 und des Tastenhebels 24  veranlasst den Daumen 55 des letzteren, sich  nach abwärts über den Daumen 54 des Ar  mes 53 zu bewegen und diesen und die Welle  52 ein wenig in der einen Richtung zu  drehen. Eine, solche Drehung der Welle 52  schwingt den auf ihr befestigten Arm 51  genügend weit aus, um die das Hauptrad 7  feststellende Klinke 56 aus seinem Eingriff  mit dem Hauptrad 7 heraus und in Eingriff  mit dem     Wagensperrhebel    60 zu bringen, so  dass das Hauptrad 7 zuerst freigegeben und  dann der Wagen 9 gegen die     Bewegung    ge  sperrt ist.

   Während der Auslösung der  Sperrklinke 56 und der Sperrung des Wa  gens 9 hat die Bewegung des Armes 51 den  Klink     ensperrhebel    45 nach abwärts aus einer  Zwischenstellung in eine     Stellung    gebracht,  in welcher sein der Achse 11 konzentrisch  gebogenes Ende die Treibklinke gegen das  Herausziehen aus dem das Hauptrad antrei  benden     Schaltraid    13 sichert.  



  Wenn die Welle 52, wie vorstehend be  schrieben, gedreht wird, wird die Klinke 65  von dem verzahnten Sperrarm 64 weg be  wegt, so     da.ss    das Niederdrücken des Tasten  hebels 24 keine Behinderung erfährt. Da  aber :der     Klinkensperrarm    45 so eingestellt  ist, dass er das Zurückziehen der Treibklinke    15 aus dem     Antriebscha.ltrad    13 verhindert,  und da die Rückwärtsbewegung des     Antrieb-          scha.ltrades    13 durch die unter Federdruck  stehende Sperrklinke 42 verhindert wird, so  kann der Tastenhebel 24 sich nicht zurück  drehen.

   Wenn die Nichtdrucktaste 8 und der  Hebel 24 vollständig herabgedrückt sind,  schwingt der Daumen 3 7 dieses Hebels den  zu ihm gehörigen Arm 35 aus, um die Welle  34 zu drehen, wodurch     der    auf dieser Welle       befestigte    Hebelarm 38 gegen die Wirkung  einer entsprechend angeordneten Feder die       Hauptradsperrklinke    40 in den Eingriff mit  dem Sperrad 12 für das Hauptrad 7 bringt,  um ein Überschleudern des Hauptrades 7 zu  verhindern.  



  Während des Niederdrückens des Tasten  hebels 24 hat sein Haken 7 7 den     Uebela,rm     75 nach abwärts gestossen, um die Welle 74  zu drehen und den Arm 73 so auszuschwin  gen, dass der Winkelhebel 71 gegen die Wir  kung seiner Feder gedreht wird, um den  Kopf 70 des     Drahtes    69 zu bewegen und da  durch das     Selialtwerh    des Wagens 9 zu be  tätigen.

   (Dieses     Schaltwerk    ist nicht dar  gestellt.)  Kurz bevor der Tastenhebel 24 die Grenze  seiner Abwärtsbewegung erreicht hat, geht  der Daumen 55 am Daumen 54 des Hebel  armes 53     vorbei,    wodurch der Hebelarm 53       vom    Anschlag 55 frei wird, worauf die Fe  .der 63 der     Hauptradsperrklinke    56 sofort  diese letztere in     Eingriffstellung    zurück  dreht, um den     Wagensperrhebel    60 freizu  geben.

   Diese     Rückw        ärtsdrehung    der Haupt  radsperrklinke 56 bewegt den Hebelarm 51  ein wenig nach seiner     Rückkehrstellung,    und  zwar genügend, um den     Hebelarm    53 in eine  Stellung zu bewegen, in welcher der An  schlag 55 des Tastenhebels 24 die entgegen  gesetzte Fläche des Daumens 54 beim Auf  wärtshub des Tastenhebels 24 ergreifen wird.

    Die     vorerwähnte    geringe     Bewegung    des     Ile-          belarmes    51 wirkt nicht auf den Klinken  sperrhebel 45, weil genügendes Spiel zwi  schen dem Zapfen 49 und der Öffnung 50  vorgesehen ist, um der Feder des Sperrhebels      45 zu ermöglichen, ihn in seiner Sperrstel  lung zu halten.  



  Wenn     die    Nichtdrucktaste 8 mit dem  Tastenhebel 24 unter der Wirkung der Feder  26 ihre Rückwärtsbewegung beginnt, schleift  der Daumen 55 nach aufwärts gegen den  Daumen 54 und dreht den Arm 53 und den  Hebelarm 51 zwangsläufig zurück, um den       Klinkensperrhebel    45 in eine äusserste Stel  lung zu heben, in welcher er mit der Klinke  15 nicht in Eingriff kommen kann. Die Fe  der 20 kann nun den Hebelarm 18 gegen den  Anschlag 22 bis zur Grenze seiner Rück  wärtsbewegung ausschwingen und dadurch  den Antriebshebelarm 14 des Hauptrades in  seine rückwärtige Ruhelage drehen.  



  Es ist ersichtlich, dass die vorerwähnte  kurze     Rückwärtsbewegung    des Hebelarmes  53     (Fig.    12     his    23) genügt, um die Welle 52  zu drehen und die Sperrklinke 65 in Eingriff  mit den Zähnen des     Sperrarmes    64 des  Haupthebels 24 zu bringen, wodurch letz  terer, nachdem er seine Rückwärtsbewegung  begonnen hat, . am     Niedergedrücktwerden    ge  hindert wird, bis er vollständig gegen den  Anschlag 27 zurückgedreht worden ist. In  der vollkommen zurückgedrehten Stellung  des Tastenhebels 24 ist der Daumen 54 wie-.  der vom Daumen 55 frei und die Feder des       Klinkensperrarmes    45 dreht diesen in die  mittlere Stellung zurück.

   Diese Bewegung  des     Sperrarmes    dient dazu, die Welle ein  wenig zu drehen, um den Daumen 54 in die  Anfangsstellung zurückzubringen, in wel  cher Stellung die Drehung der Welle 52,  durch Eingriff des Vorsprunges 59     (Fig.    16,  17) am Arm 51, mit dem Zapfen 58 der       Hauptradsperrklinke    56 gesperrt     bezw.    an  gehalten wird.  



  Während der Tastenhebel 24 zurück  geht, dreht die Feder des Winkelhebels 71       (Fig.    18 bis 23) diesen in einer Richtung,  in der das     Wagenschaltwerk    arbeiten kann.  Der Wagen 9 wird hierauf um eine Buch  stabenweite geschaltet. Wenn der Hebel 24  zu dem Punkt zurückgekehrt ist, in welchem  er mit dem Hebel 23 gesperrt worden ist, so       führt    er die erwähnte zusätzliche unabhän-         gige    Bewegung aus, bis die Schlitz- und     Zäp-          fenverbindung    30, 31 in Eingriff kommt, um  ein umgekehrtes Ausschlagen des Sperrglie  des 28 zu bewirken, wodurch der Anschlag  32 aus seiner Sperrstellung ausgehoben wird,  so dass der Tastenhebel zur rechten Zeit frei  gegeben ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: . Antriebsvorrichtung für das Hauptschalt- rad von Schreib-Addiermaschinen, welches von einer Antriebswelle aus mittelst eines Zahnbogenarmes und eines Aahnräderschalt- werkes angetrieben wird, gekennzeichnet durch die Verbindung dieses Schaltwerkes mit einer Reihe von federbeeinflussten Tasten hebeln und zwischen den letzteren angeord neten Antriebsarmen auf der Antriebswelle, wobei jeder Tastenhebel mit dem benachbar:
    ten zugehörigen Antriebsarm verbunden ist und wobei jeder Tastenhebel so ausgebildet ist, dass beim Niederdrücken und bei der fe derbetätigten Rückkehr der Tastenhebel in bestimmten Stellungen derselben die Teile des Schaltwerkes in der richtigen @ei@en- folge beeinflusst werden. UNTERANSPRÜCHE:. 1.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine zwangs läufige Verbindung zwischen. dem Tasten hebel und dem Antriebsarm während des Niederdrückens des Tastenhebels durch den Eingriff eines vorspringenden Teils (33) des Antriebsarmes mit einem ent sprechenden Teil (32) eines an dem Ta stenhebel angelenkten Hebels hergestellt wird, und dass ein Daumen (55) des Ta stenhebels mittelst eines auf einer Zwi schenwelle (52) sitzenden Armes (53) einen Sperrhebel (56) für das Haupt schaltrad (7) und durch letzteren auch einen Sperrhebel (60) für den Wagen be tätigt, während durch eine Hebel- und Zapfenverbindung (51, 49, 48) derselben Zwischenwelle (52)
    durch denselben Dau men auch ein konzentrisch zu dem Haupt- rade (7) gebogenen Arm (45) betätigt wird, welcher eine Antriebsklinke (15) für das Hauptrad in Eingriff mit dem. Schaltrad (13) des Hauptrades hält, wäh rend ein anderer Daumenfortsatz <B>(37)</B> des Tastenhebels dazu dient, mittelst einer Zwischenwelle (34) und deren Hebel- und Zapfenverbindung (38, 39) eine Sperr klinke (40) des Hauptschaltrades (7) zu betätigen, und schliesslich ein weiterer Daumenfortsatz (77) des Antriebs+isten- hebels dazu bestimmt ist,
    mittelst einer Zwischenwelle (74) und Hebelverbindung (73, 72, 71) die Schaltung für den Wagen zu betätigen. 2. Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch. gekenn zeichnet, dass der Antriebstastenhebel mit- telst eines nach unten vorspringenden ge zahnten Daumens (64) in Eingriff mit einer entsprechend gezahnten Sperrklinke (65) kommen kann, die sich von der Zwi schenwelle (52) nach unten erstreckt, um den Tastenhebel, nachdem er seine Rück bewegung begonnen hat, gegen Nieder drücken zu sperren, bis er vollständig in die Ruhelage zurückgekehrt ist. 3.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der sperrende Ein griff zwischen dem Daumen (64) des An triebstastenhebels (24) und der Sperr klinke 65 durch eine kurze Drehbewegung der Zwischenwelle (52) verhindert wird, welche durch einen Daumen (54) des Ar mes (53) bewirkt wird, wenn dieser Dau men in Eingriff mit dem Daumenfortsatz (55) des Antriebstastenhebels während des Anfanges der Niederdrückbewegung die ses Hebels (24) kommt. 4.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Welle (52) sich nach unten erstreckende ge zahnte Sperrglied (65) eine gelenkige Verbindung (66) mit einem festen Arm (67) der Welle (52)- hat, wobei dieser Arm<B>(67)</B> durch eine Feder (68) in grad liniger Stellung zu dem Arm (65) gehal ten wird.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hebel (28), der den An triebstastenhebel (24) mit dem benach barten Antriebsarm (23) während des Niederdrückens des Tastenhebels (24) ver bindet und auch als Sperrung beim Rück gang des Antriebstastenhebels dient, an seinem freien Ende durch ein Gewicht belastet ist und an dem andern Ende einen Daumenschlitz (30) bildet, in den ein :
    In- triebsstift (31) des benachbarten Antriebs armes eingreift, wobei der genannte ge krümmte Schlitz (30) derart verlängert ist, dass eine genügende tote Bewegung vor dem Eingriff mit dem Antriebsarm (23) vorgesehen ist, wodurch dem be schwerten Hebel (.28) gestattet ist, eine kurze Drehbewegung um seine Achse aus zuführen, zu dem Zwecke, das Sperrglied (32) des genannten Hebels und das. Sperr glied (33) des Antriebsarmes in Eingriff miteinander zu bringen. 6.
    Antriebsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass im Daumen fortsatz (37) des Antriebstastenliebels (24) eine Zwischenwelle (34) mittelst eines Armes (35) schwingt, welcher auf dieser Welle befestigt ist und einen ex zentrischen einstellbaren Stift (36) hat, der mit dem Daumenfortsatz (37) in Ein griff kommt, um die Welle und dadurch einen Arm (38) zu schwingen, welcher auf der Welle (34) befestigt und gegabelt ist, um mit einem Stift (39) einer Haupt- scbaltradklinke (40) in Eingriff zn kom men,
    zwecks Verhinderung eines V?ber- sehleuderns des Hauptschaltrades (7).
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