DE364478C - Hammerwerk fuer die Druckvorrichtung von Rechenmaschinen - Google Patents

Hammerwerk fuer die Druckvorrichtung von Rechenmaschinen

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DE364478C
DE364478C DEO11109D DEO0011109D DE364478C DE 364478 C DE364478 C DE 364478C DE O11109 D DEO11109 D DE O11109D DE O0011109 D DEO0011109 D DE O0011109D DE 364478 C DE364478 C DE 364478C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C11/00Output mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Hammerwerk für die Druckvorriätung von Redhenmaschinen. Der Erfindungsgegenstand gehört zur Klasse der Hammerw-erke für -die Druckvorrichtungen von Rechenmaschinen, bei welchen die Druckhammerfänger durch von den Typenstangen geschaltete Lenker ausgelöst werden, und wobei diese Lenker fortlaufend so miteinander gekuppelt sind, daß die rechts von einer höchsten Ziffer befindlichen Hämmer mit zum Anschlag kommen,' die links befind#lichen unbetätigt bleiben.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Lenker zur Auslösung der Hammerfänger als um horizontale Zapfen schwenkbare, horizontal ab-gestützte Hebel ausgebildet sind, die in der der Druck-stellung der Zifferntypen entsprechenden Normallage von einer bei jeder Maschinenschaltung betätigten Traverse mitgenommen werden und die Fänger auslösen, in der Nullstellung einer T%ypenstange, dagegen entweder nach Auslösung eines Gesperres oder durch die Typenstangen unmittelbar außer Bereich der Schalttraverse stehen.
  • Durch diese Anordnung der Lenker zur -Auslösung der Hammerfänger wird ein sehr einfacher Aufbau undeine besonders einfache Schaltung unmittelbar von den Typenstangen erzielt. Erheblich ist ferner, d## die fortlaufende Kupplungder Lenker untereinander nach rechts für den Nullendruck und die Spaltung des Hammerwerkes in Gruppen lediglich durch eine horizontal verschiebliche, mit Ausschnitten an verschiedenen Stellen versehene, in der Normalstellung die Kupplungshebel in der Kupplungslage haltende Schiene erreicht wird.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in heispielsweiser Ausführungsform inVerbindung mit einem Typenstangengetriebe veranschaulicht, und zwar zeigtAbb. i in Ansicht das Hammerwerk in V&bindung mit deniTypenstangengetriebe in Außerdruckstellung, 2 das Hammerwerk ipit dem in Druckstellung gebrachten Typenstangengetriebe, Abb. 3 das Hammerwerk mit dem Typenstangengetriebe bei Beginn der Auslösung, Abb. 4 nach erfolgter Auslösung, Abb. 5, 6, 7, 8 und' 9 Einzelheiten des Harnmerantriebes und der geggenseitigen Kupplung der Hämmer für den Nullendruck, Abb-. io, ii und i-- eine zweite ,#£n-i#sführungsform des Hammerwerkes mit Druckhämmern und ihrer nach rechts wirkenden fortlaufenden Kupplung untereinander.
  • Die an sich bekannten Schlaghämmer 51, welche um Zapfen 52 drehbar sind, stehen derart unter Wirkung von Spiralfedern 53, daß sie nach Auslösung der Sperrhaken 54, idie in entsprechende Haken 54' der Hämmer ein-reifen, die voreingestellten Typenstangen i gegen das Farbband oderdas,Abdruckpapier schlagen. Eigenartig bei diesem Ham,rnergetriehe ist nun die Auslösung der Sperrhaken 5-1 und, die gegenseitige Kupp- lung dieser Hämmer nach rechts zurn Zwecke des Nullendruckes und des Nullendruckes in Gruppen. Die ,#,uslösun,- dieser Sperrhaken54 erfolgt von der Antriebswelle55 dadurch, daß nach einem bestimmten Weg dieser Antriebswelle ein auf dieser befindlicher Anschlag56 gegen einen Anschlag57 eines Armes 58 stößt, der durch Traverse 59 den mit Greifnase verschenen Lenker 6o der Hakenhebel 54 mitnimmt und dadurch diesen Hakenhebel auslöst (vgl. auch bezüglich der Schaltung der Hakenhebel 54 Abb. 7).
  • Uni nun, wenn eine mehrere Nullen enthaltende Ziffer zum Abdruck gelangen soll, die Nullen zum Abdruck zu bringen, sind die Hämmer nach rechts fortlaufend miteinander gekuppelt, so daß also bei Anschlag eines Hammers die Nullen nach rechts abgedruckt werden. Dies geschieht in der folgenden Weise: Jede Typenstange trägt einen Ausschnitt61, welcher in der Ruhestellung der Typenstangen der Nase 62 eines um Zapfen 63 schwingenden Doppelheibels 64 gegenübersteht, so daß, wenn dieser Hebel 64 mit seiner Nase 6:2 in die Aussparung 61 einfällt, er den Gegenarm des Hebels 6o nicht mehr trägt, so daß dieser nach unten fallen kann und infolgedessen eine Entkupplung der Hakenhebel 54 von dein Bügel 59 aus nicht ,mehr stattfinden kann. In der normalen Stellung sind alle Hebel 64 außer Eingriff mit den Vertiefungen 61 Ader Typenstangen. l'#,Tacb-dein die Einstellung,der Typenstangen i jedoch erfolgt ist, wird durch Auslösung des Doppelhebels 65 (Abb. 5) Ader Hebel 64 so nach links ausg geschwungen, daß seine Nase 62 in die Nut 61 der entsprechenden Typenstange einfällt. Die Auslösung ödes Hebels 65, so daß er sich unter Federwirkung in der Pfeilrichtun- der Albb. 5 nach innen be-,vegen kann (vgl. auch Abb, 6-) erfolgt nun durch einen mit ihm durch Feder gekuppelten Sperrhebel 66, der durch Hubscheibe 67 mittels Rolle 68 gesteuert wird. Wenn durch die Rolle 68 Hebel 66 (vgl. Abb. 6) hochgehoben -wird, gibt er den Hebel 65, der dann nach innen schwingt, frei. Damit fallen alle links von der höchsten Ziffer befindlichen Hebel 64 mit ihren Nasen 62 in die entsprechenden Vertiefungen Ader Typenstangen ein, während alle rechts von der höchsten Ziffer befindlichen Hebel 64 hochgehalten ,verden, und zwar dadurch, daß diese j Hebel 64 an ihren wagerechten Armen 64# zweientgegengesetzt verlaufende und mit 2#bstand übereinanderliegende Abbiegungen 69 und 69' aufweisen (Abb. 7, 8, 9), so daß eine obere Abbiegung 69 eines rechten Hebels über eine untere Abbiegung 69' ein-es linken Hebels mit Zwischenraum liegt. In diesen Zwischenraum greift nun eine Sperrstange 70 so ein, daß solange ein linker Hebel hoch-ehoben wird, also nicht in seine entsprechende Vertiefung in der Typenstange einfallen kann, auch sämtliche rechts -von ihm befindlichen Hebel hocbgehalten werden, da ja die Arme 69 der rechts von ihm befindlichen Hebel sich auf die Stirnflächen der Sperrstangel-, 70 auflegen.
  • Will man jedoch in Gruppen drucken, so kann auch entsprechend der Ziffernzahl einer Gruppe durch Ausschaltung einer der Kuppl'Ungsstangen 70 eine Serie von rechts liegend'en Hebeln trotz Schaltung links liegender Typenstangen dauernd ajbgeschaltet werden, und z-,var dadurch, daß idie entsprechende 1,Cupplungsstange 70 zurückgeschoben wird, ,derart, daß sie in eine zu diesem Zwecke vorgeschobene Nut 71 einer quer verschiebbaren Schiene 7:2 eingreift, wodurch ihr -vorderes Ende außer Bereich der Abbiegungen 69, 69' der Heibe164 gelangt.
  • Das Spannen der Hämmer für den Anschlag erfolgt durch die schon beschriebene Kurvenscheibe 67 (vgl. A4Jl). 5, insbesondere aber auch Abb. 4) in ider Weise, daß eine Rolle 73 eines sämtliche Hät =,er umfassenden und um Zapfen 5:2 schwingenden Bügels 74 auf den Umfang #dieser Kurvenscheibe aufläuft. Die I,.,urvenscheiibenbe#,v-eerfolgt durch Lenkstange 75 gutig und Kurbel 76 von der Antriebswelle 77 aus.
  • Um Gesamtresultat (Totalsumme) und Einzelsummen. mit verschiedenen Far'ben dTucken zu können, ist die Farbbandhubstange 78 idurch um Zapfen 79 echwingenden Doppelheibel 8o so geschaltet, daß beim Auflaufen der Rolle 8 1 auf Ader höheren Kurve 82 ,ein Faubbandteil, beim Auflaufen auf der tieferen Kurve 83 ein anderer Farbbandteil in der Druckstellung sich befindet.
  • Eine zweite AusführungsfoTm der Druckhänanerkrupplung ist in Abb. io, ii und 12 in zwei verschiedenen Lagen der Hämmer, und zwar in Abb. jo in der Nullage, in Abb. ii in der Druaklage veranschaulicht. Bei diesef sitzt -an jeder Typenstangee an Stelle der Ausfräsung 6 1 ein Stift 6 1', durch welchen ein um Zapfen 84 schwingender Hebe185 so niedergedrückt wird, daß der Bügel 59 freigegeben ist, infolgedessen eine Auslösungder entsprechenden Hämmer nicht stattfinden kann. Dieses Niederdrücken der Hebel 85 erfolgt in der Nüllstellung der Typenstangen. Damit nun aber trotz der Ausrückung sämtlicher Hebel 85 die rechts von einer größten Ziffer liegenden Hämmer mit ausgelöst werden, um idie entsprechenden Nullen zum Abdruck zu ibringen, sitzen auf den Hebeln 85 um Zapfen 86 schwingbare Hebel 87. Die vordere Stirnfläche dieser Hebel stößt #dwbei gegen einen Stift 84 des links folgenden HE9bels85, so daß, wenn dieser links folgende Hebel geschaltet wird, er iden nach rechts vorangehend-en Hebel 87 und folgende auch mitnimmt usw., so daß von der höchsten Ziffer links sämtliche Hebel 85 nach rechts mitgenommen und ,damit sämtliche Druckhämmer nach rechts mit ausgelöst werden.
  • Uni nun aber, wie bei der ersten Ausführungsform, gruppenweise Resultate zum Ab-,druck zu )bringen, kann das Druckwerk dadurch in Gruppen unterteilt werden, daß ein Hebel 87 an derjenigen Stelle, an der in Gruppen unterteilt werderf soll, durch eine besondere, 1-nit Aussparungen versehene Schiene 88 ausgelöst werden kann, indem sobald die Aussparung der Schiene88 unter den linken Arm des Hebels87 gelangt (Vglinsbesondere ii und 12) dieser Hebel unter Wirkung einer Feder89 außer Bereich des Stiftes84 der links folgenden Stelle tritt.
  • Das Auslösen der Druckhämmer erfolgt durch einen von der Welle55 durch Kupp-56, 57 periodisch angetriebenen Bügel 59, der mit Hakenhebel 6o in der Weise zusammenarbeitet, daß, wenn eine Typenstange auf eine Zahl eingestellt wird, Winkelhebel 64 aus der Rast 61 gedrängt, dadurch Hakenheibel 6o in idie Bahn des Bügels 58 gehoben und von ihm mitgenommen wird. Da Hebel 6o am Sperrhebel 54 angelenkt ist, wird dieser mitgenommen und löstden Hammer 5 1 aus.
  • ,Um die rechts von einer eingestellten Zahl etwa vorhandenen Nullen -zu drucken, sind die Winkelhebel 64 dadurch untereinander nach rechts gekuppelt, daß sie Abbiegungen besitzen 69, 69' (,A#bb. 7, 8, 9), die derart übereinandergreifen, daß idie links obere über der rechts unteren der links folgenden Stelle steht. In die Lücke zwischen beiden Abbiegungen ist ein I#,upplun#gsglied eingeschoben, so :daß der Winkelhebel 64, scbald er von seiner Typenstange angehoben wird, iden rechts von ihm liegenden mitnimmt und dadurch iden Hakenfiebel 6o dieser Stelle in den Bereich des Abzugsbügels 58 hebt.
  • Soll aneiner Stelle das selbsttätige Nullen-,drucken abgeschaltet werden, so wird ider Kupplungsteil 7o durch Schiene 7:2 (Abb. 8, 9) so gesteuert, daß er mit seinem abgesetzten Teil die Lücke nvischen ibeiden. Abbiegungen 69 und 69' nicht mehr vollständig ausfüllt. Wird nun Winkelhebel 64 angehoben, so !wird ider nächstfolggende nicht mitgenommen, da zwischen beifden Abbiegungen Spielraum ist.
  • Nachder zweiten Ausführung wer-den nicht die Hakenhebel an den --um Nullendruck erfor,derlichen Stellen zum Eingriff mit dem Abzuggibügel 58 gebracht, dieses erfolgt nur bei einer eingestellten Zahl, sondern es wer-,den die Sperrhaken 54 (Abb. io) durch Hebel 87 untereinander gekuppelt. Die Sperrhaken 54 sind mit Hakenhebel 85 durch den Stift 84 (Abb. 12) verbunden, der nach rechts verlängert ist. Gegen diese Verlängerung legt sich ider Mitnehtner 87 der rechts folgenden Stelle, wenn ider Haikenhebel 83, an ,dem er drehbar befestigt ist, in seiner Nulllage, also außer Eiii-riff iiiit dem Abzugel sich befindet. Wird nun der in Ein-#r iffsstellung g sich befinrIende Hakenhebe185 durch den Bügel mitgenommen, so stößt Ader Stift8-t -e-gen '.\litiielii-r.er87 der rechts fol--,eilden Stelle und nimmt dadurch 4en zugehörig ,en Sperrliebel 5-1 ebenfalls mit usf. Es werden hier also von einem Halzenheb,-185 alle rechts folgenden Sperrhebel 54 ausgelöst.
  • Soll hierbei das selbsttätio-e Nullendrucken unterbrochen werden, so wird der Mitnehmer durch die Lücke der Schiene86 so gesteuert, daß er außerhalb der Bahn des Stiftes84 liegt, so daß ein Mitnehmen des folgenden s perrhebels C 54 nicht erfolgen kann.
  • Soll die -Maschine geteilt arbeiten, so wird ,durch Einstellen der Schiene72 Schieber70 zurückgezogen (Ahl). 9), so ;daß durch die Kupplung nach rechts der Winkelbebel64 unterbrochen wird. Es können alsdann z. B. zwei Kolonnen -leielizeiti#- addiert werden: 130 115 520 2340 411 156 Hierbei ist der Schieber an der sechsten Stelle von rechts zurückgezogen, es kann also Winkelliebel 64 in die Nase 61 einfallen. Wird bei der zweiten Ausführungsform eine Typenstangge auf eitien Wert eingestellt, so liebt sich --1,bzti,-Iialzen85 in dem Bereich der Schiene 59. Wird nun Schiene 59 betätigt, so wird der Abzitighaken 85 mitgenommen, #da aber der nächstfolgende Abzitig-,haken mit dem angelenkten Hebel 87 im Bereich des Stiftes 8 7 steht, wird derselbe ebenfalls mitgen01111nen USf., so daß ein Abzughaken alle rechts von ihm liegenden mitnimmt. Wird jedoch Schiene 88 so verstellt, daß ein Hebel 87 in ihre Lücke eintreten kann (Abb. i i), so wird Stift 84 auch den Abzughaken nicht mitnehmen können, und das selbsttätige -Nullendrucken ist hier unterbrochen.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i.
  2. Hammerwerk für die Druckvorrichtun- von Rechenmaschinen, bei welchen C die Druckbammerfänger durch von den Typenstangen geschaltete Lenker ausgelöst werden und wobei diese Lenker fortlatifend so miteinander gekuppelt sind, daß die rechts von einer höchsten Ziffer befindlichen Hämmer mit zum Ansclilag kommen, die links befindlichen unbetätigt bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker zur Auslösung der Hammerfänger als um horizontale Zapfen schwenkbare, horizontal abgestützte Arme (6o bzw. 85) ausgebildet sind, (die in der der Druckstellun- der Ziffernt pell entsprechenden C y Normallage von einer bei jie-der Maschinensühaltung betätigten Traverse mitgenommen werdenun#d die Fänger auslösen, in der Nullstellung einer Typenstange da- gegen entweder nach Auslösung eines Gesperres oder idurch die Typenstangen -unmittelbar außer Bereich der Schalttraverse (59) stehen. :2.
  3. Hammerwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Hebel (64) mit ihren Nasen (6:2) zunächst außer Eingriff mit den Typenstangen gehalten werden, und zwar durch :einen Sperrhebel (65), der in der Sperrlage mittels eines durch Rolle gesteuerten Gegensperrhebels (66) gehalten wird, nach Auslösung dieses Sperrhebels jedoch die Hebel (64) freigibt, so daß sie bei Nullstellung der Typenstanggen unter Federwirkung in die entsprechenden Ausschnitte (61) dieser einfallen und den Mullendruck bewirk--en können. 3. Hammeriverk nach Anspruch i, da-,durch gekennzeichnet, daß die Ausrückung der Druckhämmer in der Nullstellung der Typenstarigen mittels Stiftes ZD (61) der Ty , pe nstangen erfolgt, #weIche die Lenker (85) für die Hammerfänger (54) ,der Hämmer außer Bereich mit der Schalttraverse (59) bringen, wobei die rechts von einer größten Ziffer liegenden Druckhämmer dadurch fortlaufend miteinander gekuppelt sind, daß ein an dem Lenker (85) sitzender Doppelhebel (87) mit seiner Stirnfläche gegen einen Stift des jeweils folgenden Lenkers (85) stößt und, dadurch ebenso wie alle von ihm nach rechts liegenden mitgenommen wird.
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