CH110423A - Brennstoffmessvorrichtung für Fahrzeuge. - Google Patents

Brennstoffmessvorrichtung für Fahrzeuge.

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CH110423A
CH110423A CH110423DA CH110423A CH 110423 A CH110423 A CH 110423A CH 110423D A CH110423D A CH 110423DA CH 110423 A CH110423 A CH 110423A
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sep
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August Dr Nagel
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August Dr Nagel
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description


      BrennstofFmessvorrichtung    für Fahrzeuge.         Gegenstand    der Erfindung ist ,eine     Brenn-          stoffmessvarrichtung    gemäss dem Patentan  spruch .des Hauptpatentes.  



  Ein     Ausführungsbeispiel        .des-Erfindungs-          gegenstandes    ist in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt:       Abb.    1 die Vorrichtung im Längsschnitt  in .der     Abflussstellung    ihrer Ventile,       Abb.    2 die Vorrichtung im Längsschnitt  in der     Zuflussstellung    .der Ventile,       Abb.    3 eine Aufsicht zu     Abb.    2.  



  Der     bTessbehälter    a ist mit Ventilsitz b  an seinem     obern        Abschlussteile    und mit Ven  tilsitz c am untern Teile versehen. Auf die  Ventilsitze wirken Ventilkegel     derart    ein,  dass, wenn das obere Ventil geschlossen wer  den soll, der diesem zugehörige     VentilkegP1          d    sich abschliessend gegen dien Ventilsitz  presst.

   Zu gleicher Zeit     wird    der Ventilkegel  e vom untern Ventilsitze c     entfernt    und die  Öffnung f freigegeben, so.     .dass    die in dem Be  hälter     cc    sich befindende Brennstoffmenge  durch die     Durchbrechungen        g    in -der Röhre       Ti    und .durch die erwähnte Öffnung f nach  dem     Vorratsbehälter    i abfliessen kann.

   Zur    Regulierung des Zuflusses der     Flüssigkeits-          menge    durch den     Zuflusskanal        1c    -nach dem       1lfessbehälter    und zur Regulierung     ödes    Ab  flusses der Flüssigkeit .dient ein Schwimmer  <I>1,</I> der mit einem röhrenartigen     Fortsatz        m     versehen ist, der durch den Teil     h    seine Füh  rung bei Auf- oder Niedergang erhält. Am  Teil m ist eine     Zahnstange        n    vorgesehen, die  auf ein Zahnrad o einwirkt.

   Dabei     ist    der  Eingriff der Triebstange mit dem Zahnrad' o  so berechnet,     .da.ss    nach     Erreichung    einer ge  wissen Höhenlage des     Schwimmers,        durch          Zufluss    der     Flüssigkeit    in :den     1VZessbehälter,     das Zahnrad von der Zahnstange freigegeben  wird. Dies     wurde    deshalb so eingerichtet, da  mit das Zahnrad o und .das mit ihm in Ver  bindung stehende Zahnrad p wie auch die  Schlagscheibe q freien Umlauf erhalten.

   Die  sen     freien.Umlauf    des gesamten     Getriebes    be  wirkt ein im dargestellten Falle mit der  Schlagscheibe     q    fest     verbundenes,    Fallgewicht       q',    das,     na@ch.dem,die    Zahnstange     n    ,das Zahn  rad o freigegeben., seine     Totpunktlage        über-          schritten    hat. Dadurch findet der freie Fall  des     Gewichtes        q1    nach abwärts statt.

   Die           Schlagscheibe        q    hat zwei     Fortsätze    q\,     q"    und  das     Fallgewicht        q'    ist an der gegenüberlie  genden Stelle     ebenfalls    mit. zwei     Fortsätzen     ausgestattet. Diese letzteren     wirken     auf die     Knieelenkh-ebelteile    r,     r1    .so     ein,        da.ss     letztere bei' Hoch- und Niedergang des       Schwimmers        gestreckt    oder     geknickt    werden.

    Das die     Ventillzegel    d und e     verbindende        C1e-          stän.ge    s ist mit einem Teil     f        versehen,    in  dessen     Aussparung        t'    ein Hebel     ii    mit seinem  freien Ende eingreift. Der letztere     ist    im       La-erpunkt        ?t'    schwenkbar und bei     n=    mit  dem     Kniegelenlkhebelteil        r'    gelenkig     v    erben  den.

   Der andere Knie     -gelenkheb        elteil    r ist     *,ni     Lager     v        sehwenkba.r,    das federnd befestigt     is.          Schlägt    nun der Teil     q\    gegen das Knie  belenk, so wird hierdurch die     Spannung    im  Teil     z        überwunden    und das     Kniegelenk    in  seine Strecklage gebracht     (Abb.        9,)

  .    In dieser  Lage     drückt    der Hebel     u    das Ventilgestänge  nach     aufwärts    und der     Zufluss    wird geöffnet,  das heisst     d.a;s    Ventil d wird aus dem Ventil  sitz b entfernt, während Ventilkegel e sich  fest an seinen Ventilsitz     anlegt,    also den Ab  fluss in den Raum     i.        absperrt.    Wird     das          Fallg;

  ewieht        q'    na-eh .der andern Seite     bewe"r,     was beim Zufliessen der Flüssigkeit in den       11Tessbehälter        a    stattfindet, so     schlägt    der Teil       q=    in entgegengesetztem Sinne auf .das Knie  gelenk und der     Sehluss    des     Zuflussv        entils    d  und Aufriss des     Abflussventils    e     wird    bewirkt.

           Vcm        Fallwerk    wird irgendwie     ciie    Bewe  gung ein     (är    Einrichtung zum     Registrieren    der       geförderten        Brennstoffmenge    abgeleitet.

Claims (1)

  1. EMI0002.0075 PATENTANSPRUCH: <tb> Brennstoffinessvorrielitung <SEP> für <SEP> Fahrzeuge <tb> nach <SEP> dem <SEP> Patentanspruch <SEP> des <SEP> Hauptpatentes, <tb> dadurch <SEP> "-cl@ennz,iclinet, <SEP> dass <SEP> das <SEP> Zahnge triebe. <SEP> das <SEP> zur <SEP> Auslösung <SEP> des <SEP> die <SEP> Ventil ateuerung. <SEP> sowie <SEP> die <SEP> Registrierung <SEP> der <SEP> beför derten <SEP> Brennstoffmengen <SEP> hervorrufenden <tb> Fallwerkes <SEP> dient. <SEP> mit:
    <SEP> einer <SEP> Schlagscheibe <SEP> in <tb> Eingriff <SEP> steht. <SEP> die <SEP> nach <SEP> Füllung <SEP> und <SEP> Ent leerung <SEP> eines <SEP> #Tessgefässes <SEP> der <SEP> 3Iessvorrichtung <tb> so <SEP> auf <SEP> einen <SEP> 1Zniegeleiikliebel <SEP> einwirkt, <SEP> dass <tb> dabei <SEP> das <SEP> Zufluss- <SEP> lyezw. <SEP> Abflussventil <SEP> auf <tb> seinen <SEP> Ventilsitz <SEP> gepresst <SEP> wird.
    EMI0002.0076 UNTERANSPRMIE <tb> I. <SEP> Brennsto.ffniessvorrielitung <SEP> naeli <SEP> dem <SEP> Pa tentansprucli, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> dass <tb> zur <SEP> LTbertra-ung <SEP> der <SEP> Bewegung <SEP> des <SEP> Knie belenkliebels <SEP> auf <SEP> die <SEP> Ventile <SEP> ein <SEP> an <SEP> ihm <tb> an <SEP> gelenkter <SEP> Steuerungshebel <SEP> vorgesehen <tb> ia. <tb> ?. <SEP> hrcnnstofi'messvorrielitung <SEP> nasch <SEP> dem <SEP> Pa t.entanspruch, <SEP> dadurch <SEP> gehennzeiehnet, <SEP> dass <tb> der <SEP> Kniegelenkhebel <SEP> derart <SEP> federnd <SEP> e@a gert <SEP> ist, <SEP> dass <SEP> er <SEP> kurz <SEP> vor, <SEP> wie <SEP> auch <SEP> w*ili ren.d <SEP> sE@in <SEP> < < r <SEP> @tre@hla@e <SEP> unter <SEP> Spannung <tb> steht.
CH110423D 1923-03-23 1924-01-07 Brennstoffmessvorrichtung für Fahrzeuge. CH110423A (de)

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