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Coloring Foods And Improving Nutritive Qualities
(AREA)
Description
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EMI1.1
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EMI2.1
deren Mg O2 - Gehalt bis 40% steigen kann ; sie würden dann Verbindungen folgender Zusammensetzung ungefähr entsprochen :
EMI2.2
Diese wasserbindende Eigenschaft der Ammoniumsalze wird noch unterstützt durch ihre Fähigkeit, Magnesiumhydrat in Lösung zu halten, während sin die Ausfällung des Superoxyds nicht hindern. Ihre Anwendung bietet ferner den Vortheil, dass die starke frciwerdonde Reactionswärme des Natriumsuperoxyds durch die Lösungskälte der Ammoniumsalze ze theilweise aufgehoben wird.
Für die Ausführung des Verfahrens mögen nachfolgende Beispiele dienen :
EMI2.3
getragen, dass die Temperatur hierbei nicht über 20 C, steigt. Sobald das Eintragen beendigt, wird eventuell 1 1 Alkohol hinzugefügt und das Reactionsgemisch eine Stunde lang sich selbst Überlassen. Darauf wird filtriert und, ohne auszuwaschen, bei 80-90 C. scharf getrocknet.
Das nun erhaltene, trockene, salzhaltige Superoxydpräparat wird gepulvert, wieder mit Wasser vorsetzt, filtriert und vollkommen ausgewaschen. Nach dem darauf folgenden Trocknen (50-60 C). und Pulverisieren stellt es ein weisses, völlig geschmackloses Pulver dar, \on begronzter Haltbarloit und mit einem Gehalt von circa 27" < .
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man die Reaction ausführt unter Vermeidung jedes Überschusses des Reactions-und Losungswassers, unter (eventuellem) Zusatze von Alkohol nach beendigtem Eintragen des Superoxids und unter Einhaltung der Bedingung. das Präparat, ohne erst auszuwaschen, ' ; 0 schnell wie möglich zu trocknen und das Auswaschen erst dann mit dem scharf gotrockneten, salzhaltigen Material vorzunehmen.
Claims (1)
2 Verfahren nach Anspruch 1, unter gleichzeitiger Anwendung von Ammoniumsalzen.
AT9949D1902-01-251902-01-25Verfahren zur Herstellung von hochprocentigem Magnesiumsuperoxyd.
AT9949B
(de)
Verfahren zur herstellung einer alkali- und/oder erdalkalihaltigen aluminiumtriformiatlösung, hochkonzentrierte alkali- und/oder erdalkalihaltige aluminiumtriformiatlösungen und ihre verwendung.
Verfahren zur Herstellung vn zur Tränkung von Trägern von Ionenaustauschsäulen verwendbaren Lösungen von Zirkonphosphaten bzw. von als Ionenaustauscher geeigneten Zirkonphosphaten
Verfahren zur Gewinnung in Wasser unloeslicher bzw. wenig loeslicher Stoffe in Form von klaren, waesserigen Loesungen oder von klar wasserloeslichen Trockenpraeparaten
Verfahren zur Darstellung von Alkalizellulosexanthogenat in pulverförmigem, wasserlöslichem und haltbarem Zustande aus rohem Alkalizellulosexanthogenat.