AT94827B - Einrichtung zum Verhüten des Entgleisens von Schwebebahnfahrzeugen beim Übergang über Kletterweichen mit für das Befahren durch die Spurkränze eingerichteter Hilfszunge. - Google Patents

Einrichtung zum Verhüten des Entgleisens von Schwebebahnfahrzeugen beim Übergang über Kletterweichen mit für das Befahren durch die Spurkränze eingerichteter Hilfszunge.

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AT94827B
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Bleichert & Co Adolf
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  Einrichtung zum Verhüten des Entgleisens von Schwebebahnfahrzeugen beim Übergang über Kletterweichen mit für das Befahren -durch die Spurkränze eingerichteter
Hilfszunge. 



   Bekannt ist eine Einrichtung zum Verhüten des Entgleisens von   Schwebebahnfahrzeugen   beim Übergang über Kletterweichen, bei der die Räder der Fahrzeuge durch Auffahren der Spurkränze auf neben den Schienen liegende Hilfszungen über die Weichenspitze hinweggehoben werden. Da die Spurkränze einen grösseren Durchmesser als die Laufflächen der Räder haben, so muss, falls das Fahrzeug mehrere gekuppelte Triebräder hat, mindestens eines davon während des Übergangs eines Triebrades über die Hilfszungen um so viel gleiten, als der Umfang der Spurkränze grösser ist als der Umfang der Laufflächen. 



   Bekannt ist es, an Eisenbahnrädern den Spurkranz jedes Rades unabhängig vom Laufflächenteil drehbar anzuordnen. Die   Spurktänze dienen jedoeh   dabei nur zur seitlichen Führung der Räder und sind nach Querschnitt und Lagerung nur für diesen Zweck bemessen. 



   Die Erfindung dient zur Beseitigung des eingangs angegebenen   Übelstandes.   Sie besteht darin, dass an Laufwerken von Schwebebahnfahrzeugen mit mehreren gekuppelten Triebrädern, die beim Übergang über die Kletterweichen auf ihren Spurkränze laufen, beide Spurkränze jedes Rades unabhängig von den Laufflächenteilen drehbar sind. Die Spurkränze sind dabei nach Querschnitt und Lagerung so bemessen, dass sie zur Aufnahme des Fahrzeuggewichtes geeignet sind. 



   Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht und einem Schnitt durch ein Triebrad. 



   Da die Strecke, auf der die Spurkränze das Fahrzeug beim Übergang über die Weichenspitze tragen, nur wenig über 300 m lang zu sein pflegt und der engste Radstand bei Schwebebahnfahrzeugen 300 mm beträgt und wenn nötig, grösser als die eben genannte Strecke gewählt werden kann, so wird im allgemeinen eines von den Triebrädern auf seiner   Lauffläche   laufen und, während das andere auf den angetriebenen Spurkränzen läuft, die Fortbewegung des Wagens sichern, selbst in solchen Fällen, wo der Wagen nicht schon infolge seiner lebendigen Kraft weiterfahren würde. Die Unterbrechung des Antriebs an einem Triebrade kann also unbedenklich zugelassen werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zum Verhüten des Entgleisens von Schwebebahnfahrzeugen beim Übergang über Kletterweichen mit für das Befahren durch die Spurkränze eingelichteter Hilfszunge, dadurch gekennzeichnet, dass beide Spurkränze aller Räder unabhängig von den Laufflächenteilen drehbar und nach Querschnitt und Lagerung zur Aufnahme des Fahrzeuggewichtes bemessen sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT94827D 1922-05-18 1922-06-30 Einrichtung zum Verhüten des Entgleisens von Schwebebahnfahrzeugen beim Übergang über Kletterweichen mit für das Befahren durch die Spurkränze eingerichteter Hilfszunge. AT94827B (de)

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