AT67352B - Schienenstoßverbindung. - Google Patents

Schienenstoßverbindung.

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AT67352B
AT67352B AT67352DA AT67352B AT 67352 B AT67352 B AT 67352B AT 67352D A AT67352D A AT 67352DA AT 67352 B AT67352 B AT 67352B
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rail
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Otto Arndt Kunert
Korb Von Weidenheim Theodor Freiherr
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Otto Arndt Kunert
Korb Von Weidenheim Theodor Freiherr
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  Schienenstessverbindung. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Ausführungsform der im Stammpatente angegebenen Stossfang- oder Überlauflasche und dient insbesondere zum Zweck, ein völlig stossloses Befahren von   Gleiskrümmungen   zu ermöglichen, indem hiebei der durch die Fliehkraft hervorgerufenen Querverschiebung des inneren, d. h. dem   Krümmungsmittelpunkt   zu gelegenen Rades nach aussen volle Rechnung getragen wird. 



   Zu diesem Zwecke ist die   Lauffläche   dieser bei Gleiskrümmungen der Innenschiene zugehörigen Stossfanglasche mit einem tiefer als die Schienenlauffläche liegenden inneren Flächenteil und einem sich daran anschliessenden, von der Schiene weg ansteigenden äusseren   Flächenteil   versehen, dessen Querneigung dem konischen Endteil der Lauf- oder Umfläche des Rades entspricht. Beide Flächenteile fallen gegen die beiden Laschenenden hin ab und der ansteigende   Flächenteil   überragt in seiner Mitte die Schienenlauffläche. Je nach dem Grade der Radabnutzung und dem Masse der Querverschiebung des Rades durch die Fliehkraft wird letzteres mit dem erwähnten konischen Endteil seiner Lauffläche höher oder tiefer auf der ansteigenden Aussenfläche des Laschenkopfes laufen. 



   Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht eine derartige, insbesondere für die   Inneuschiene   von Gleiskrümmungen bestimmte Lauflasche in perspektivischer Darstellung. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Schienenstosses. Die Fig. 3 und 4 zeigen zwei Querschnitte durch den Schienenstoss im Endteil und in der Mitte   der Lalilasche.   
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 sich ein in der   Quenichtung   von der Schieue weg ansteigender ausserer Schrägflächenteil d an, der ebenfalls gegen beide   Laschenenden   hin abfällt. In der Laschenmitte   überragt dieser Schräg-   
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 bzw. abgenutzt ist. 



   Selbst bei der stärksten   zulässigen Abnutzung kann hiebei   ein Verletzen der Laschenüberlauf- 
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   PATENT-ANSPRÜCHE   :
1.   Schienenstossverbindung   nach Patent Nr. 55930, insbesondere für die Innenschiene von Gleiskrümmungen, dadurci, gekennzeichnet, dass die Laufflache der STossfanglasche einen der Schiene zu gelegenen   inneren Flächenteii.   der   tiefer liegt a ! s   die   Schienenlauftläche,   und einen sich daran anschliessenden von der Schiene weg austeigenden Schrägflächenteil besitzt, dessen Querneigung der Neigung des konischen   Endflüchenteiles   des Rades entspricht. 

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Claims (1)

  1. 2. Schienenstossverbindung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der unter dem Schienenniveau liegende innere Flächenteil als auch der äussere ansteigende Flächenteu, der in seiner Mitte die Schienenlauffläche überragt, in der Längsrichtung der Lasche gegen deren beide Enden hin abfällt. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT67352D 1911-11-02 1913-10-31 Schienenstoßverbindung. AT67352B (de)

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AT67352T 1913-10-31

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AT67352B true AT67352B (de) 1914-12-28

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