AT92436B - Teigteil- und Wirkmaschine. - Google Patents

Teigteil- und Wirkmaschine.

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Description


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  Teigteil-und Wirkmaschine. 



   Teigteil-und Wirkmaschinen wurden bisher so ausgeführt, dass die Teilvorrichtung auch zugleich die Tätigkeit übernimmt und zu dem Zwecke der ganze Teilapparat durch besondere Antriebsmittel in eine kreisende Wirkbewegung versetzt wird. Die durch den Teilapparat geteilten Teigstücke liegen auf einer stillstehenden, auch schon auswechselbar eingerichteten Teigauflageplatte, umgeben von den Wandungen der Teilfächer, die dann als Wirkzellen dienend, kreisend bewegt werden und die Teigstücke kugelig formen. Um diese kleinen Teigstücke zu bewegen und zu wirken, muss der ganze schweie Teilapparat diese kreisende Wirkbewegung mitmachen ; dabei müssen für einige Sekunden Wirkarbeit unnütz schwere Massen schnell bewegt werden, was ausser grösserem Kraftverbrauch eine schnellere Abnutzung der Wirkvorrichtung verursacht.

   Es müssen darum diese Maschinen mit dem Wirkantrieb über der Teigblatte schwer in ihrem Oberbau ausgeführt werden. Auch kann durch die schnellen Bewegungen herausgeschleudertes Schmiermaterial leicht auf die Teigplatte fallen. 



   Durch die Erfindung wird der Arbeitsgang des Teigwirkens umgekehrt, indem nicht die als Teigzellen dienenden   Teilfächer,   sondern die Wirk-und Teigauflageplatte die Wirkbewegung ausführt. In dieser Umkehrung liegt das Wesen der Erfindung. Für das Formen der Teigballen ist es gleichbedeutend, ob der auf einer stillstehenden Unterlage liegende Teig von den Zellenwandungen der kreisenden Teil-   fächer   hin-und herbewegt oder ob der Teig von seiner kreisenden Unterlage mitgenommen und gegen die stillstehenden Wände der   Teilfächer   gestossen wird und dadurch Kugelgestalt erhält. Diese Umkehrung des Arbeitsvorganges ist aber für die Erzeugung und die Benutzung dieser Maschinen von ganz bedeutendem Vorteil, indem diese Maschinen viel leichter, einfacher und billiger hergestellt werden können.

   Auch lassen sich die allgemein gebräuchlichen Schüsselteigteilmasehinen in solche Teig-und Wirkmaschinen umändern, indem an Stelle der bisher stillstehenden Teigschüssel eine von unten in kreisende Bewegung versetzte, auswechselbare Wirkplatte unter der Teilvorrichtung angeordnet wird. Diese Wirkplatte lässt sich mit wenig Kraft in Bewegung setzen. 



   Um während der Wirkbewegung die Formung der Teigballen zu ermöglichen, müssen diese belastet sein. Bei den bisher bekannten Teigteil-und Wirkmaschinen wurde während des ganzen Arbeitsganges der geringst zulässige Druck ausgeübt, um hiedurch ein Zerreissen der zarten Wirkhaut zu verhindern. Die Druckentlastung ist dabei durch Gegengewichte herbeigeführt, welche an den die Teigballen belastenden Teilen der Maschine angebracht waren. 



   Der Nachteil dieser Anordnung besteht nun darin, dass durch den geringen stets gleichen   Pressdruck   der Wirkvorgang entsprechend sich sehr in die Länge zieht. Dieser Nachteil vermeidet die Erfindung dadurch, dass sie den Druck auf den Teigballen veränderlich macht, u. zw. derart, dass der Druck am Anfang des Wirkvorganges am stärksten ist und entsprechend der Vergrösserung des Wirkraumes gemäss dem Anwachsen des Teigballens und der sich damit bildenden Wirkhaut allmählich abnimmt, bis er am Schlusse des Teigvorganges nahezu oder ganz aufhört.

   Dadurch wird eine bedeutend schnellere Formgebung des Teigballens erzielt, weil durch die stärkere Belastung beim Beginn des Wirkvorganges die vom Teilen her noch unförmigen Teigstücke, die den ganzen Wirkraum ausfüllen, sich der kreisenden Wirkbewegung besser anschliessen, als wenn der Druck gering ist. 

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   Die allmähliche Verringerung der Belastung der Teigballen lässt sich am einfachsten dadurch   herbeiführen,   dass man   den'an sich bekannten Entlastungshebel   der Pressplatte so anordnet, dass durch seine Lageänderung ein Drehmoment erzeugt wird, welches sich mit dem Heben der Pressplatte allmählich vergrössert. Dieses veränderliche Drehmoment kann nun durch Anwendung von Hilfsgewichten unterstützt werden. 



   Damit durch Anhaften, an den   Wändell     der Teilfächer   die zarte Haut der gewirkten Teigballen nicht zerrissen wird, werden bei den bekannten   Teigteil-und Wirkmaschinen   während der letzten Wirkbewegungen die Teigballen ausser Berührung mit dem Teilmessernetz gebracht. indem dieses und die Wirkplatte voneinander entfernt werden. Währenddessen ruht aber der den Teig umschliessende Ring noch weiter auf der Wirkplatte und wird erst von dieser entfernt, wenn die Teilmesser schon ausser Berührung mit den Teigballen sind. Dadurch bleibt aber die Haut noch an dem überhängenden Ring haften und wird zerrissen.

   Dies wird bei der vorliegenden Maschine dadurch behoben, dass der mit den Teilmessem gekuppelte Ring während der letzten Wirkbewegungen mit dem Teilmesser zusammen gleichzeitig ausser Berührung mit den Teigballen gebracht wird. 



   Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, dass zu Anfang der Pressbewegung die den Ring mit dem   Teilmesser haltende   Kuppelung gelöst wird, so dass der Ring der Teilvorrichtung vorauseilt, wodurch die Pressbewegung um die Hälfte verringert wird. 



   Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Teigteil-und Wirkmaschine dargestellt, u.   zw.   zeigt Fig. 1 den oberen Teil der Maschine mit angehobener Teilvorrichtung, Fig. 2 eine Aufsicht auf die Maschine, Fig. 3 eine. 1 Längsschnitt durch die Maschine, u. zw. in der Stellung nach dem Abteilen des 
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   Auslosevorrichtung des Umschliessungsringes,   Fig. 9-12 die Anordnung der Entlastungsgewichte. 



   Zu beiden Seiten des Maschinengehäuses 1 sind Ohren 2 angeordnet, in denen wie bei der bekannten Teigteilmaschine der   aufklappbare BügeIraJmien   mit der Teilvorrichtung und die zur Betätigung derselben dienenden Hebel gelagert sind. In dem   Maschinengehäuse   1 sind zwei lotrechte Wellen 27 und 28 gelagert, von denen die Antriebswelle 27 ihre Drehbewegung auf die Welle28 durch einen Kettenantrieb 52, Zahnräder od. dgl. überträgt. Beide Wellen sind oben zu Exzentern 29 und 30 ausgebildet, die in Bohrungen einer Platte   31   von unten eingreifen. 



   Auf dieser Exzenterplatte 31 liegt lose die auswechselbare   Wirk-und Teigauflageplatte   37, die in bekannter Weise mit   Mitnehmerflächen   versehen ist. Damit sie die Exzenterbewegungen mitmacht, muss sie unverschiebbar angeordnet sein und wird hier durch Öse 38 und Bolzen 39 in ihrer Lage gehalten. 



   Oberhalb der Wirkplatte 37 ist die an sich bekannte Teilvorrichtung gelagert. Die eigentliche Teilvorrichtung 10 wird von einem Ringe 17 umschlossen. Derselbe hängt mit federnden   Schneppern   18 auf Stegen   19   der Teilmesser ; die Schnepper 18 sind dabei an ihren beiden Enden   abgeschrägt   und mit einem   schräg   nach unten verlaufenden Schlitz, Nut 20 od. dgl. versehen. In diese Nuten 20 greifen rechtwinklige Zapfen 21 der Bolzen 22 ein. Die Bolzen 22 sind in am   Bügelrahmen J vorgesehenen   Ansätzen 24 mittels Federn 23 verschiebbar gelagert und werden bei der Aufwärtsbewegung der Schnepper 18 durch diese zurückgeschoben.

   Bei der Abwärtsbewegung dagegen greift die Winkelkröpfung 21 in die schräge 
 EMI2.2 
 der Ring 17 für die Abwärtsbewegung frei und eilt durch sein Eigengewicht den Teilmessern voraus. 



   Unterstützt wird diese Abwärtsbewegung des Ringes 17 noch durch an der Teilscheibe 10 befestigte
Winkelfedern 25, die auf der oberen Stirnfläche des Ringes 17 aufliegen und diesen dadurch nach unten   drücken.   Eine unbeabsichtigte Verdrehung des Ringes 17 wird durch geschlitzte Ansätze 26 (Fig. 6) verhindert, welche um die äusseren Radialmesser des Teilmessernetzes 5 herumgreifen. 



   Die in Fig. 7 und 8 dargestellte   Ausführungsform   der Kuppelung für den   Umsehliessnngsring der  
Teilvorrichtung unterscheidet sich von der vorher beschriebenen dadurch, dass die   auszurückenden   Haken oder Schnepper nicht an dem Ring, sondern an der Teilvorrichtung selbst angeordnet sind. Das hat den
Vorteil, dass man den Umschliessungsring ohne weiteres unter der Teilvorrichtung herausziehen kann, beispielsweise bei der Reinigung. Ferner braucht man auch den Ring jetzt nicht mehr an der Drehung zu verhindern, sondern kann ihn mit einer umlaufenden Nut versehen. in welche die an beliebiger
Stelle der Teilvorrichtung sitzenden Sperrnasen eingreifen. Vor allen Dingen ist aber die Ausbildung deswegen einfacher, weil die Federn 25, die den frei werdenden Teilring herabdrücken sollen, in Fortfall kommen. 



  Der Ring 17 ist mit einer umlaufenden Nut   17 CL   versehen (Fig. 7). An der Teilwirkplatte 10 ist der Winkelhebel 50 angeordnet, der mit seinem senkrecht hakenförmig ausgebildeten Arm 51 in die
Nut 17 a eingreift. Beim Niedergehen der Teilvorrichtung legt sich der Ansatz 52 gegen einen entsprechen- den Anschlag, so dass die Nasen 51 ausser Eingriff gebracht werden und der Ring frei herunterfällt. Bei der   Ausführungsform   nach Fig. 8 wird statt des drehbaren   Sperriegels   ein verschiebbarer unter Federdruck t stehender Riegel 53 verwendet. Die Anschläge 54, gegen-welche sich die Nasen 53 legen, müssen nach oben drehbar sein, damit sie beim Hochgehen der Teilvorrichtung den Nasen   53 nicht   im Wege sind. 



   Ebenso gibt der Anschlag 55 (Fig. 7) nach, wenn die Nase 52 an ihm vorbeigeht. 

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  Bei der Abwärtsbewegung der Teilscheibe 10 mit Messernetz 5 gelangen die   Winkelabkröpfungen   der Bolzen 22 in die schrägen Schlitze 20 der federnden Hakenleisten 18 des Ringes 17, so dass dieselben nach aussen von den Querstegen 19 abgezogen werden. Infolgedessen wird der Ring 17 frei und fällt teils durch sein Eigengewicht, teils durch die Winkelfedern 25 auf die Wirkplatte 37 nieder, wo er den Teigklumpen umschliesst (Fig. 3). 



   Nach erfolgter Pressung des Teiges gegen die stillstehende Platte wird nun die Teilvorrichtung. welche an der Spindel 4 angebracht ist, in bekannter Weise von   der Wirkvorrichtung gelost   ; die Spindel 4 wird mit den Teilmessern allein niedergedrückt und der Teig zerteilt. Beim Niedergehen der Teilmesser auf die Wirkplatte 37 werden die Schnepper 18 des Ringes 17 beim Vorübergleiten von den Stegen   19     zurückgedrückt,   worauf sie wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren und die Verbindung des Ringes mit der Teilvorrichtung hergestellt ist. 



   Durch Motor, Transmission od. dgl. werden jetzt die Wellen 27 und 28 bzw. die Exzenter 29   und- ?   in Umdrehung versetzt, wodurch die Wirkplatte 57 die kreisende Bewegung ausführt. Hiedurch erhalten die flachen Teigstücke allmählich kugelförmige Gestalt und werden auch entsprechend höher, so dass die Wirkplatte 10 angehoben wird und der Einfluss des ausgleichenden   Gegengewichtes sich vergrössert.   



  Je mehr sich aber der Arm 14 der wagerechten Lage nähert, desto grösser wird die Wirkung des Gegengewichtes und desto mehr wird die Wirkplatte entlastet. Der Druck auf die Teigballen nimmt also immer mehr ab und ist bei Beendigung des Wirkvorganges nahezu Null (Fig. 4). 



   Nach Beendigung der Arbeit wird die ganze Wirkvorrichtung mittels des Hebels 8 angehoben. nachdem vorher die Wirkvorrichtung mit der Teilvorrichtung wieder gekuppelt ist und auch der   Um-   
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 genommen und durch eine neue ersetzt werden. 



   Die Ausbildung der Ausgleichgewichte kann nun noch in anderer Weise erfolgen, u. zw. mit Hilfe von Zusatzgewichten. In Fig. 9 ist der Arm des Zusatzgewichtes 40 mit dem Arm 14 verbunden. Das Gewicht 40 steht im Anfang der Bewegung über der Drehachse 9 und übt kein Drehmoment aus. Erst beim Sinken des Armes 14 entsteht ein Drehmoment, das sich allmählich vergrössert ; das Gewicht 40 kann einstellbar sein. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist an dem Gewicht 13 eine Stange 41 angebracht, auf der ein Zusatzgewicht 42 gleiten kann. Beim Sinken des Armes 14 vergrössert sich die Neigung der Stange   41.   so dass das Zusatzgewicht herabgleitet und dadurch ein Drehmoment auf die Achse 9 ausübt. Statt der Stange 41 kann auch ein Rohr   43   verwendet werden, in welchem eine Kugel 44 gleitet (Fig. 11). 



  Durch eine Biegung des Rohres wird die Bewegung der Kugel verringert und eine allmähliche   Vergrösserung   des Gewichtes herbeigeführt. 



   In der Fig. 12 ist der   doppelarmige Gewichtshebel jM   ohne Zwischenglieder unmittelbar mit der Führungsstange 16 verbunden. 



   Die Lagerbohrung für die Achse 9 ist zu einem schrägen Schlitz 45 erweitert. Infolge der geradlinigen Verschiebung der Führungsstange 16 wird bei der Aufwärtsbewegung der Wirkvorrichtung gemäss dem Anwachsen der Teigballen der kurze Hebelarm kürzer, der Hebelarm, an welchem das   Gewicht-   sitzt, dagegen länger, so dass damit allmählich die Gewichtsbelastung steigt und die Wirkplatte 10 entlastet wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Teigteil-und Wirkmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass die zerteilten Teigstücke durch die angetriebene, auswechselbar eingerichtete und mit   Mitnehmerflächen   versehene Teigauflageplatte   (37)   gewirkt werden.

Claims (1)

  1. 2. Teigteil-und Wirkmaschine nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck der Wirkplatte (10) auf die Teigstücke von Beginn bis zum Schluss des Wirkvorganges entsprechend der Vergrösserung des Wirkraumes allmählich verhindert wird.
    3. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Wirkplatte (10) entlastenden Gewichtshebel (13, 14), der in der tiefsten Stellung der Wirkplatte (10) eine angehobene Lage einnimmt und sich entsprechend der Vergrösserung des Wirkraumes der wagreehten Lage nähert.
    4. Teigteil-und Wirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich um den Drehpunkt (9) des Belastungshebels (14) noch ein zweites Gewicht (40) dreht, welches beim Anheben der Platte (10) aus der senkrechten Ebene heraustritt und dadurch ein sich allmählich vergrössernderes Drehmoment erzeugt.
    5. Teigteil-und Wirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Entlastungshebel (14) ein gekrümmtes Rohr (43) verbunden ist, in dem sich eine Kugel (44) frei verschieben kann.
    6. Teigteil-und Wirkmaschine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entlastungsgewicht (13) ein Arm (41) angebracht ist, auf welchem sich ein Laufgewicht (42) je nach der Stellung des Entlastungshebels frei verschieben kann. <Desc/Clms Page number 4>
    7. Teigteil-und Wirkmaschine nach.. Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der kurze Arm des Entlastungshebels (14) unmittelbar mit der Führung (16) der Platte (10) verbunden ist und einen Schlitz (45) trägt, welcher beim Anheben der Platte an dem Drehzapfen (9) entlang gleitet, so dass der Schwerpunkt des Gegengewichtes (13) sich allmählich von dem Drehzapfen (9) entfernt. EMI4.1 von der Wirkplatte entfernt wird.
    9. Teigteil-und Wirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Ring in bekannter Weise verbundenen Schnepper (18), indem sie an einem Ausrücker (22) vorbeigleiten, von ihrem Auflager (19) auf dem Teilmes, ernetz (5) abgezogen werden.
    10. Teigteil-und Wirkmaschine nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abwärtsbewegung des Teilmessernetzes (5) die Nasen (21) des federnd gelagerten Au. srÜckers (22) in einen schrägen Schlitz (20) des Schneppers (18) eingreifen, während nach dem Senken des Teilmesser- EMI4.2 (20) des Schneppers den Ausrücker (21) zurückdrückt.
    11. Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass die den Ring (17) haltenden ausrückbaren Kupplungsteile (51, 52, 53) an der Teilvorrichtung (5, 10) befestigt sind.
AT92436D 1914-05-01 1920-03-04 Teigteil- und Wirkmaschine. AT92436B (de)

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