DE656126C - Messersternteigteil- und -wirkmaschine - Google Patents

Messersternteigteil- und -wirkmaschine

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DE656126C
DE656126C DESCH83119D DESC083119D DE656126C DE 656126 C DE656126 C DE 656126C DE SCH83119 D DESCH83119 D DE SCH83119D DE SC083119 D DESC083119 D DE SC083119D DE 656126 C DE656126 C DE 656126C
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crankshafts
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knitting machine
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

Description

  • Messersternteigteil- und -wirkmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Messersternteigteil- und -wirkmaschinen mit Wirkkurbeln und mit Einrichtungen zur Verstellung des die Wirkbewegung ausführenden Teils des geschlossenen Messernetzfaches gegenüber dem feststehenden Teil aus einer zentrischen Beschickungs-, Preß- und Schneidstellung in eine exzentrische Wirkstellung und wieder zurück in die zentrische Entleerungs- und Beschickungsstellung.
  • Derartige Maschinen sind in der Form bekannt, daß auf dem durch in sich starre Wirkkurbeln angetriebenen Träger für die eigentliche Teigtragplatte Schieber gelagert sind, die selbsttätig (durch Kurvensteuerung) die Teigtragplatte nach der eingangs erwähnten Weise verstellen. Bei einer derartigen Verstellung lassen sich Stöße nicht vermeiden, die den Antrieb belasten und zum Zerreißen der Wirklinge führen können. Außerdem besteht bei den bekannten Maschinen keine Möglichkeit, die Verstellung hinsichtlich Schnelligkeit und Größe der mit der Maschine verarbeiteten Teigsorte oder dem Teigstückgewicht anzupassen.
  • Bei einem nicht vorveröffentlichten älteren Patent kann die Wirkplatte einer allerdings nicht die maßgeblichen Merkmale der Maschine gemäß der Erfindung aufweisenden Messersternteigteil- und -wirkmaschine von Hand in beliebigen Bahnen allseitig bewegt werden. Der gleiche an der Wirkunterlage angebrachte Handhebel oder Griff bewirkt bei dem Ausführungsbeispiel dieser Maschine nicht nur die Verstellung des Wirkausschlages, sondern es muß durch diesen Hebel auch die kreisende Bewegung der Wirkunterlage überhaupt erzeugt werden. Aus diesem Grund ist beim .Arbeiten mit einer solchen Maschine keine sichere Gewähr dafür gegeben, daß die Änderung des Wirkausschlages einigermaßen gleichmäßig und stetig erfolgt; so daß für den Wirkerfolg in erheblichem Maß die Geschicklichkeit der Bedienung entscheidend ist.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung wird die Aufmerksamkeit des Bedienenden nicht unnötig durch die Erzeugung der Wirkbewegung an sich in Anspruch genommen, sondern es braucht nur auf die Art der Verstellung des Wirkkurbelzapfens innerhalb des ständig umlaufenden Kurbeltriebes geachtet zu werden.
  • Nun bestehen zwar bereits Wirkmaschinen, denen allerdings besondere Teilmaschinen vorgeschaltet sind, die selbsttätig ein stoßloses Überführen der wirkenden Teile aus einer Nullstellung auf einen maximalen Wirkkreisdurchmesser und wieder zurück ermöglichen. Bei ihnen wird jedoch die Verstellung selbsttätig durch Kurvenscheiben vorgenommen, so daß die Maschine, wenn nicht besondere Umbauten vorgenommen bzw. Steuerteile ausgetauscht werden, sich nicht ohne weiteres an verschiedene Teigsorten und Teigstückgrößen anpassen läßt.
  • Ferner kennt man auch schon allereinfachste handbetriebene reine Wirkvorrichtungen, bei denen ebenfalls eine Wirkplatte aus einer Mittelstellung auf einen Wirkkreis beliebig einzustellenden Durchmesser und wieder zurück von Hand verstellt werden kann, wobei es allerdings der Geschicklichkeit des Bäckers überlassen bleibt, ob die Wirkbahn einigermaßen gleichmäßig oder unstetig verändert wird. Der Übergang von einem für eine bestimmte Teigstückgröße und Teigsorte für zweckmäßig erachteten Wirkkreisdurchmesser auf einen anderen für eine andere Teigstückgröße oder Sorte für zweckmäßig gehaltenen größten Wirkkreisdurchmesser erfordert auch bei dieser Vorrichtung die Verstellung besonderer Führungsringe.
  • Um nun die bekannte Verstellung des wirkenden Teils einer Wirkmaschine aus einer zentrischen Nullstellung auf einen größten Wirkkreisdurchmesser und wieder zurück während der einzelnen Wirkperioden in einfachster Form unter. Benutzung an sich in anderem Zusammenhang bekannter verstellbarer Kurbeltriebe auf Messersternteigteil-und -wirkmaschinen zu übertragen und dabei gleichzeitig die für diese Maschinengattung besonders zweckmäßige Anpassungsfähigkeit an die verschiedensten Teigsorten und Teigstückgrößen zu erreichen, sollen gemäß der Erfindung die. Wirkkurbelzapfen durch ein bei umlaufendn Wirkkurbelwellen von Hand zu betätigendes Steuergestänge aus einer mit der Achse der zugehörigen Wirkkurbelwelle zusammenfallenden Nullstellung auf einen beliebig zu wählenden Wirkkreisdurchmesser und zurück verstellbar sein. Das Schwergewicht liegt dabei in dem Merkmal, daß die Verstellung von Hand vorgenommen werden soll. Auf diese Weise hat nämlich der mit einer solchen Maschine arbeitende Bäcker die Möglichkeit, den Widerstand der wirkenden Teile gegen ihre Verstellung an dem Handhebel zu spüren und Maß und Schnelligkeit der Verstellung von dem sich in den Messernetzkammern ergebenden Widerstand der einzelnen Teigstücke gegen die Verstellbewegung abhängig zu machen. Weiterhin ergeben sich noch folgende Vorteile: Bei den an erster Stelle erwähnten bekannten Maschinen nimmt immer nur das einzelne Messerfach in der Beschickungs-, Preß-, Schneid- und Entleerungsstellung eine zentrische Lage zu der ihm zugeordneten Haltefläche der Teigtragplatte ein. Der Wirkantrieb selbst bzw. die den Wirkantrieb vermittelnden Teile stehen hier ebenso wie bei allen vorbekannten teilkopfwirkenden Maschinen exzentrisch zu den am Wirkantrieb nicht teilnehmenden Teilen.
  • Für Messersternteigteil- und -wirkmaschinen ist auch der durch die Erfindung erzielte Vorteil wesentlich, daß die Wirkkurbelwellen einschließlich aller anderen dem Wirkantrieb zugehörigen Teile beim Beschicken, Pressen, Teilen und Entleeren der Maschine weiter-;,ia.ufen. Da bei einer Messersternteigteil- und -wirkmaschine gerade bei Beginn eines jeden Wirkvorganges wegen des fest in den Messernetzfächern gepreßten Teiges erhebliche Kräfte überwunden werden müssen und z. B. bei teilkopfwirkenden Maschinen der beim Wirkvorgang in Bewegung zu setzende Teilkopf ein erhebliches Gewicht hat, so ist es von besonderem Vorteil, daß bei der Erfindung die dauernd umlaufenden und in ihrer Gesamtheit als erhebliche Schwungmasse wirkenden Teile eine Kraftreserve bilden, die sogar bei Benutzung von Motoren geringer Leistung, ohne daß Erschütterungen auftreten, die sich beim Beginn des Wirkvorganges entgegenstellenden Widerstände leicht überwinden.
  • Besonders zweckmäßig erscheint für die Maschine nach der Erfindung die Verwendung an sich bekannter, dem Bäckereimaschinenbau bisher jedoch fremder, auf Schiebern angeordneter Kurbelzapfen, die in Radialführungen von auf hohlen Kurbelwellen sitzenden Treibscheiben durch innerhalb der Wellen gelagerte, von Hand während des Betriebes axial verstellbare Stangen unter Zwischenschaltung von Schrägflächenpaaren als Übertragungsmittel verschiebbar sind.
  • Gemäß der Erfindung sollen die erwähnten, innerhalb der Wirkkurbelwellen untergebrachten und die Wirkkurbeln selbst steuernden Stangen an einen gemeinsamen Betätigungshebel angeschlossen sein. An den Schiebern zum selbsttätigen Zurückziehen des Wirkantriebs in die Nullstellung können Federn angreifen, die an den Treibscheiben der Wirkkurbelwellen angelenkt sind.
  • Die auf den hier vorliegenden Sonderfall zugeschnittene Kupplung der beiden Verstellantriebe und die besondere Zurückziehvorrichtung gibt dem Bäcker die Möglichkeit, nach Ausführung der erforderlichen Wirkbewegungen mit dem jeweils größten Wirkausschlag den Handhebel einfach sich selbst zu überlassen und seine Aufmerksamkeit der Vorbereitung für das Aufklappen der Maschine zuzuwenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar bei einer Messersternteigteil- und -wirkinaschine, bei der die Teigauflegeplatte die Wirkbe-,vegung durchführt. Natürlich ist die Erfindung auch genau so anwendbar bei Maschinen, bei denen die Teilvorrichtung die Wirkbewegung ausführt.
  • Abb. z ist ein teilweise geschnittener Aufriß der Maschine, Abb.2I eine Diaufsicht auf den Wirkantrieb, Abb. 3 -eine Ansicht der Wirkkurbeln mit den Federn; Abb.4 eine Seitenansicht einer Wirkkurbel.
  • Der zu bearbeitende Teig- kommt auf die Teigauflegeplatte i, die in bekannter Weise mit Halteflächen in Form von Vertiefungen versehen ist und in die Maschine eingeschoben und auf der Wirkplatte i2 festgelegt wird. Durch einen im Maschinengestell gelagerten Fußhebel 3 wird der Teigumfassungsring 2 auf die Platte i aufgesetzt. Der Teig wird nun durch Niederbewegen des Teilkopfes erst gepreßt und dann geteilt. Nach dem Teilen ruhen die Teilmesser auf der Auflegeplatte i auf. Darauf wird die Preßplatte 5 mittels eines Handhebels 6 um ein bestimmtes Maß nach oben geführt, bis sich der Handhebel gegen einen am Teilkopf rahmen 4 angeordneten, je nach der Größe der Teigstücke einstellbaren Anschlag 7 anlegt.
  • Der Antrieb der die Teigauflegeplatte i tragenden Wirkplatte 12 erfolgt von einem Motor 8 aus, der über eine Riemenscheibe die im Maschinengestell gelagerte Welle 9 antreibt. Auf letzterer sitzen Schnecken, die in Schneckenräder io eingreifen, die mit senkrechten Wirkkurbelwellen i i verbunden sind. Auf diesen hohl ausgebildeten Wirkkurbelwellen sitzen Treibscheiben mit Radialführungen für Schieber 14, in welche die eigentlichen Wirkkurbelzapfen 13 lose drehbar eingreifen. An den Schiebern 14 greifen beiderseitig Federn i9 an, die an den Treibscheiben der Wirkkurbelwellen i i angelenkt sind und den Wirkantrieb selbsttätig in die Nullstellung zurückziehen.
  • Die hohlen Wirkkurbelwellen i i werden von Stangen 18 durchsetzt, deren obere Schrägflächen mit entsprechenden Schrägflächen an der Unterseite der Schieber 14 zusammenarbeiten. Die Stangen 18 ruhen mit ihren unteren Enden in Näpfen von Doppelhebeln 17, die an einen gemeinsamen Hebel 16 angeschlossen sind, der auf einer einen Handhebel tragenden Betätigungswelle 15 sitzt.
  • Die Maschine wirkt folgendermaßen: Die Teigauflegeplatte i mit dem Baraufliegenden Teig wird auf die Wirkplatte 12 aufgelegt und führt trotz laufendem Motor und umlaufender Wirkkurbelwellen keine Bewegung aus, da in der Nullstellung die Mittelachsen der Wirkkurbelzapfen 13 und der zugehörigen Wirkkurbelwellen ii zusammenfallen.
  • Nach dem Pressen und Teilen wird der auf der Welle 15 sitzende Handhebel betätigt und dadurch das Steuergestänge 16, 17, 18, 14 verstellt. Die'än den Hebel 16 angeschlossenen Enden der Doppelhebel 17 werden nach unten gedrückt und dadurch die Stangen 18 mit ihren Schrägflächen nach oben und die Schieber i:4 nach außen geschoben. Die Teigauflegeplatte mit der Wirkplatte 12 wird dadurch in eine kreisende Bewegung versetzt, deren Durchmesser sich vergrößert, je weiter das Steuergestänge verstellt wird. Die Teigstücke werden numnehr in der Maschine gewirkt, wobei der größte Wirkkreisdurchmesser und die Wirkdauer je nach Beschaffenheit und Gewicht des gerade zu verarbeitenden Teiges beliebig geändert werden können.
  • Nach Beendigung des Wirkvorganges ziehen, sobald der Steuerhebel losgelassen wird,. die Federn i9 die Schieber i4. in die Nullsellung zurück, und die Teigauflegeplatte mit der Wirkplatte 12 kommt bei weiterlaufendem Motor und Zwischentriebwerksteilen in Ruhestellung, wobei sich die Wirkkurbelwellen ii mit den Schiebern 14 um die zentrisch stehenden Wirkkurbelzapfen 13 der Wirkplatte 12 drehen. Dabei liegen die einzelnen Wirkliege zentrisch innerhalb der einzelnen Messerkammern.
  • Die fertigen Teigstücke können ohne weiteres aus der Maschine herausgenommen werden, nachdem z. B. der gesamte Teil- und Wirkkopf um eine waagerechte Achse hochgeklappt worden ist.

Claims (3)

  1. PATLNTANSPRjiCHE: i. Messersternteigteil- und -wirkmaschine mit Wirkkurbeln und mit Einrichtungen zur Verstellung des die Wirkbewegung ausführenden Teils des geschlossenen Messernetzfaches gegenüber dem feststehenden Teil aus der zentrischen Beschickungs-, Preß- und Schneidstellung in die exzentrische Wirkstellung und wieder zurück in die zentrische Entleerungs-und Beschickungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkkurbelzapfen durch ein bei umlaufenden Wirkkurbelwellen von Hand zu betätigendes Steuergestänge aus einer mit der Achse der zugehörigen Wirkkurbelwelle zusammenfallenden Nullstellung auf einen beliebig zu wählenden Wirkkreisdurchmesser und zurück beliebig schnell verstellbar sind.
  2. 2. Messersternteigteil- und -wirkmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von die Wirkkurbelzapfen (i3) tragenden Schiebern (i4), die in Radialführungen von auf den hohlen Wirkkurbelwellen (i I) sitzenden Treibscheiben durch innerhalb der Wellen (i i) gelagerte, von Hand während des Betriebes axial verstellbare Stangen (18) ,unter Zwischenschaltung von Schrägflächenpaaren als übertragungsmittel zwischen den Teilen (18 und 1q.) verschiebbar sind, als verstellbare Kurbeltriebe die Stangen (18) zweier Wirkkurbeln an einen gemeinsamen Betätigungshebel (16) angeschlossen sind.
  3. 3. Messersternteigteil- und -wirkmaschine nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schiebern (14) zum selbsttätigen Zurückziehen des Wirkantriebs in die Nullstellung Federn (1g) angreifen, die an den Treibscheiben der Wirkkurbelwellen (i i) angelenkt sind.
DESCH83119D 1927-06-29 1927-06-29 Messersternteigteil- und -wirkmaschine Expired DE656126C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003663B (de) * 1952-09-05 1957-03-07 Karl Schmidt Bedienungshebel fuer Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschinen
DE962873C (de) * 1952-03-22 1957-05-02 Herbert Schroeder Messerstern-Teigteil- und -wirkmaschine mit selbsttaetiger Steuerung der Wirkvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962873C (de) * 1952-03-22 1957-05-02 Herbert Schroeder Messerstern-Teigteil- und -wirkmaschine mit selbsttaetiger Steuerung der Wirkvorrichtung
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