AT89404B - Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen. - Google Patents

Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen.

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AT89404B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  MotorischerAntriebfürRechenmaschinen. 



    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausbildung solcher motorischen Antriebe für Rechenmaschinen, bei welchen die einmalige Schaltung der Maschinenwelle vom Elektromotor aus durch die Kombination einer Lamellenkupplung mit einer Schraubenkupplung stattfindet und nach einmaligem Umlauf, des Übertragungsschneckenrades die Stillsetzung des elektromagnetisch ausgelösten ) Antriebes erfolgt.

   Um die konstruktiv umständliche und empfindliche Lamellen- und Schraubenkupplung in Wegfall zu bringen, wird gemäss der vorliegenden Anmeldung das Lenkergetriebe für das in pendelnde Bewegung zu versetzende Zahnsegment nicht unmittelbar vom Schneckenrad aus angetrieben. sondern mittelbar unter Zwischenschaltung eines Gesperres, dessen Auslösung sowohl wie die Stillsetzung nach einmaligem Umlauf des Antriebsschneckenrades vom Elektromagnetanker aus stattfindet. 



  In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellt, während   
 EMI1.1 
 zähne vertiefte   Lücken. 30 aufweisen. Das Zahnsegment 7J   steht durch   Lenker 7. 3 mit   einem auf   Schwinghebel. 3 gelagerten Winkelliebet-3. 3 in Verbindung,   der am vorderen Ende an einer auf der 
 EMI1.2 
 Zapfen 36 schwingbar eine Klinke 37. welche unter Wirkung einer Feder 38 in die Zähne des Sperrades 29 mit ihrer Nase 40 einzufallen trachtet. Die Sektorscheibe 35 wird an der   Drehung durch   eine gegen ihren Vorsprung 41 abgestützte Klinke 42 gehindert. die vom   Elektromagneten : 28   aus   gemeinsam mit   einer Klinke 43, die einen Hebel 11   sperrt, angeheben werden kann.

   Wird   der Elektromagnet 28 eingeschaltet, die   Klinken 4' ? und : 7. 3 also angehoben,   so wird die Sektorscheibe 35 freigegeben. ebenso der Hebel 44. Dieser kann nun durch die Klinke 37 unter Wirkung der Spannfeder 38 entgegen seiner eigenen 
 EMI1.3 
 durch Massenwirkungen des Getriebes,   auszuschliessen.   



   Um auch den Handantrieb der Rechenmaschine zu ermöglichen, steht das   Zahnsegment 7J mit de : n     tbertragungssegment 46 nicht   in dauerndem Eingriff, kann vielmehr beim Handantrieb ausser Eingriff mit dem Übertragungssegment 46 gebracht werden. Das geschieht dadurch, dass das Zahnsegment auf einem Exzenter 47 drehbar gelagert ist, dessen Einstellung von einem Stellhebel 48 aus so erfolgen kann, dass es ausser Eingriff oder in Eingriff mit dem Zahnsegment 46 gelangt. Damit stets die gleiche Eingriffslage zwischen Zahnsegment 16 und Übertragungssegment 46 gewahrt bleibt. besitzt das Zahnsegment   lus   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 am vorderen Ende einen verdickten Zahn 19. welcher in eine entsprechend eiweiterte Zahnlücke des Zahnsegmentes : 46 eingreifen kann. In jeder Zw schenstellung ist es also möglich.

   Zahnsegment 1J mit Zahnsegment 46 nach erfolgter Auslösung durch den Stellhebel 48 wieder in Eingriff zu bringen. 



     PATEXT-AXSPRt''CHE   :
1.   Motor scher Antrieb für Rechenmaschinen   mit einem von einem Elektromotor aus dauernd angetriebenen Schneckenrade, welches mit dem Zahnsegment für die Übertragung   des Antrieben durch   ein Gesperre periodisch gekuppelt wird, gekennzeichnet durch eine auf der Schneekemadaelhsc lose sitzende Sektroscheibe (35). welche etwa durch eine Klinke (42) gesperrt werden kann und eine unter 
 EMI2.1 
 Sperrhebels (44) eingeschaltet wird.

Claims (1)

  1. 2. Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnsegment o) auf einen als Exzenter ausgebildeten Drehzapfen ) sitzt, so dass es durch Drehung des exzentrischen Zapfens mittels eines Stellhebels mit dem Ubertragung-segment (M) in und ausser Eingriff gebracht werden kann.
    3. Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der EMI2.2
AT89404D 1914-03-16 1920-06-15 Motorischer Antrieb für Rechenmaschinen. AT89404B (de)

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