AT8133B - Taxameter mit von Hand zu stellender Tarifschaltung. - Google Patents

Description

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 diese Weise in Rotation zu versetzende Trommel a besitzt eine Anzahl gleich weit von einander abstehender Itandausschnitte d, ausserhalb welcher   Zähne f angebracht   sind. Rotiert die Trommel, so fällt jedesmal, nachdem sie die dem Zwischenraume zwischen zwei Aus- 
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 Ausschnitt d durch und gleitet dann auch vom Zahne f ab. 



   Der von einem Wagenrade aus auf- und abbewegte Schieber 28 bewegt einen Klinkenhebel g, der das Schieberad h antreibt, und der auf der   Schieberadwelle   sitzende Excenter j treibt den Klinkenhebel k an, dessen Klinke c auf das Schieberad 21 wirkt. 



   Um das Einstellen dieses Antriebes für verschiedene Tarife zu ermöglichen, ist der Hebel y mit den verschieden tiefen Ausschnitten   91   und   g versehen,   unter einen von welchen das obere Ende eines Hebels 1 zu stehen kommt, welcher mit dem durch den Tarif-Stellhebel zu bewegenden Schieber 43 gekuppelt ist. Je nach der Stellung des Hebels 1 fällt der Hub des Hebels 9 verschieden lang aus. 



   Hat Hebel 1 die äusserste Lage links, was Zeittarif entspricht, so fällt vor einem Absatze m des Schiebers 43 eine Klinke M ein, welche durch einen auf der Fahnenwelle 60 angebrachten Daumen o beim Aufstellen der Fahne ausgelöst wird. Vor dem SAufstellen der Fahne kann man also nicht von Zoittarif auf einen anderen Tarif umstellen. 



   In Fig. 3 besteht die Welle zum Aufziehen des   Fodormotors   aus zwei Theilen p und p1, welche mit vierkantigen Enden zusammenstossen. Über den vierkantigen Enden ist ein Kuppelmuff p2 verschiebbar, welchen der Aus- und Einrückarm p3 mit dem Schieber 65 verbindet, welcher beim Umlegen der Fahne nach rechts verstellt wird.   Dadurch kommt   
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 der Wello, welche also nicht mittelst des Knopfes gedreht werden kann. 



   Der Schieber   65   trägt auch einen   Arm 3,   welcher bei aufgestellter Fahne das Bewegen des Schiebers q zum Antreiben des Rades q1 auf der Antriebswelle des ZuschlagZählwerkes hindert. Erst nachdem die Fahne   umgelegt   worden, kann also das ZuschlagZählwerk in Thätigkeit versetzt werden. 



   Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass die   Zählwerk-Sperrlilinko   95 einen Arm s trägt, welcher bei vollkommen zurückgestelltem Zählwerke den einen Arm eines zweiarmigen 
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 in eine Durchlochung r der Fahnenwelle 60 eingreifen kann. Nur dann also, wenn das Zählwerk vollkommen zurückgestellt worden, kann man die Fahne umlegen. 
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 aufsteht und der Cylinder von einem   Uhrwerke   aus oder von einem Wagenrade aus in   Umdrehung versotzt wird.   



   2. Bei der die im 3. Patentanspruche des Hauptpatentes angegebene Tarifschaltung ersetzenden bekannten Tarifschaltung durch einen vom Wagenrade aus anzutreibenden 
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 so dass jeder Stellung ein anderer Hub entspricht, eine Einrichtung. gekennzeichnet durch eine Klinke (n), welche den Zwischenmechanismus zwischen Tarif-Stollhebel und Anschlaghehel (1) in der der Einstellung auf Zeittarif entsprechenden Stellung sperrt und durch 
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 Wellenenden eine Kuppelmuffe (p2) verschiebbar und diese Kuppelmuffe mit dem sich beim Umlegen der Fahne vorsteHenden Schieber (65) so verbunden ist, dass er   mitgenommen   wird.

Claims (1)

1. 4. ! ! ei der im 9 patentanspruch des Hauptpatentes angegebenen Einrichtung : Ein errhebel (t) zum Spelren der Fahnonwelle und ein an der Zählwerk-Sperrklinke (95) EMI2.8