AT8907B - Gewebe-Reckmaschine. - Google Patents

Gewebe-Reckmaschine.

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AT8907B
AT8907B AT8907DA AT8907B AT 8907 B AT8907 B AT 8907B AT 8907D A AT8907D A AT 8907DA AT 8907 B AT8907 B AT 8907B
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AT
Austria
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jaws
tissue
corner machine
fabric
jaw
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English (en)
Inventor
Hubert Bittner
Original Assignee
Hubert Bittner
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  • Auxiliary Weaving Apparatuses, Weavers' Tools, And Shuttles (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Mit dem oberen   U-Eisen   verbundene Spindeln F, welche durch das untere hindurchtreten, übertragen die glieche Bewegung auf die obere Schiene. Die beiden hinteren in gleicher Weise miteinander in Verbindung stehenden U-Eisen sind durch   Lenker f mit   den vorderen verbunden. Diese Lenker f sind um durch ihre Mitte gehende feststehende Zapfen G drehbar und besitzen an den Verbindungsstellen mit den vorderen U-Eisen kurze Schlitze, während sie an den Verbindungsstellen mit den hinteren U-Eisen bis an das Ende reichende offene Schlitze aufweisen. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass die hinteren   U.

   Bisen   mit ihren Schienen beim Schwingen der vorderen Schienen ebenfalls horizontale Schwingungen in der Richtung ihrer Länge jedoch in entgegengesetztem Sinne vollführen, wobei gleichzeitig infolge der offenen Schlitze der Lenker f eine horizontale Bewegung in zur Längsbewegung senkrechtem Sinne möglich ist.

   Zur Regelung und Begrenzung dieser   Qucrbewcgung dienen folgende Thoile   : Ein Gewicht   11,   das an über Rollen 9 laufenden Schnüren h häugt, sucht das hintere Schienenpaar    beständig   nach   hinten zu ziehen, also die Schionenpaare voneinander zu entfernen und die Kettenfäden   zi   spannen An den Maschinenrahmen J drehbar befestigte Hebel j drücken unter der Einwirkung der Rollen k beim Heben der hebel K andererseits wieder das hintere U-Eisenpaar mit seinen Schienen, dem Zuge dos Gewichtes entgegen, nach vorne, wodurch eine Lockerung der Kettfäden herbeigeführt wird. Die oberen   U-Eisen   sind in   Bügeln   L, die an den Enden der unteren U-Eisen befestigt sind, vortical verschiebbar und werden durch Federn l auf das Gewebe niedergedrückt.

   Die mit den oberen U-Eisen fest verbundenen, durch die unteren   U-Eisen   hindurchtretenden Spindeln F ruhen auf einer Platte 1/, die am oberen Ende einer in entsprechenden Führungen vertical beweglichen Stange m sitzt. Diese Stange ruht auf dem Hebel N und kann durch denselben gehoben werden, so dass die oberen U-Eisen mit ihren Schienen, dem Drucke der Federn l entgegen gehoben werden und das Gewebe freigeben und ein dem bearbeiteten Gewebeabschnitt entsprechender Theil zwischen den Abführwalzendurchgezogenwerdenkann. 



   Die Querschwingungen der hinteren Schienen unter dem   Einflüsse   des Gewichtes   11   und des lebels j und das zeitweilige Hoben der oberen   Schienen werden   durch die 
 EMI2.1 
 werden kann. 



   Steigt der Arm r dann wieder auf die erste Stufe des Ringes, so wird die Kuppelung der Walzenwelle ausgerückt. Tritt der Arm l'gleich darauf   auf die höchste   Stufe, so wird die Kuppelung der   Kurheischeibe wieder eingerückt   und die Schienen beginnen von neuem zu schwingen, wobei die entsprechend aufgekeilten Daumenscheiben O das Senken der   Ohorschiencn   und das   Querschwingcn   der   Hinterschiencn   bewirken. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gewebereckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass das intermittierend im Sinne EMI2.2 @ entgegengesetzten Sinne schwingen, zum Zwecke, die Kettenfäden gleichmässiger auf die BreitedesGewebeszuvertheilen. <Desc/Clms Page number 3>
    2. Bei der unter 1 gekennzeichneten Gewebereckmaschine Klemmbacken, welche mit Kautschuk besetzt sind, um Gewebe mit verschieden dicken Kettenfäden an allen Stellen gleichmässig festklemmen zu können.
    3. Bei der unter 1 gekennzeichneten Gewebereckmaschine die Einrichtung, dass das eine Klemmbackenpaar nicht nur in der Richtung der Längenausdehnung der Backen, sondern auch senkrecht auf diese Richtung schwingt, um den zwischen den beiden EMI3.1
    4. Bei der unter 1 gekennzeichneten Gewebereckmaschine Klemmbackenpaare, deren untere Backen in der Richtung gegen die oberen Backen unvorstellbar und deren obere Backen in Führungen beweglich sind und durch Federn beständig nach unten gedrückt worden, wobei die oberen Backen, so oft das Gewebe vorbewegt werden soll, durch einen geeigneten Mechanismus gehoben werden.
    5. Bei der unter 1 gekennzeichneten Gewebereckmaschine um ihre Längenmitte drehbare Lenker (f), welche die Enden der beiden unteren Backen beider Backenpaare miteinander verbinden, wobei eine der unteren Backen durch einen schwingenden Hebel (D) angetrieben wird, und wobei von den oberen Backen Stangen in Durchlochungen der unteren Backen reichen.
    6. Bei der unter 1, 3 und 5 gekennzeichneten Gewebereckmaschine an beiden Enden mit Langlöchern versehene Lenker (f) zur Verbindung der beiden unteren Klemm- backen (B, b), von welchen der von den Lenkern aus angetriebene parallel zu sich selbst verstellbar und mit einer Feder oder einem Gewichte (lof) verbunden ist, das seine Entfernung vom anderen Backen anstrebt, wobei durch Daumen (0) verstellte Hebel (K. j) den Klemmbacken vor jedesmaligem Loslassen des Gewebes wieder dem anderen Backen nähern.
AT8907D 1901-10-28 1901-10-28 Gewebe-Reckmaschine. AT8907B (de)

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AT8907T 1901-10-28

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AT (1) AT8907B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2692459A (en) * 1952-07-17 1954-10-26 Gerung George Sheet burring machine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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