AT77424B - Drehscheibe für Hängebahnen. - Google Patents

Drehscheibe für Hängebahnen.

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AT77424B
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  Stellung zurückgeht. Erreicht wird dieser Erfolg im wesentlichen dadurch, dass die   Drehscheibe   mit   Anstossschienen   versehen ist, an welche die Wagen anstossen und dadurch die Drehung der. 



  Drehscheibe bewirken, und dass durch diese Drehung ein Gewicht gehoben wird, das nach dem Durchfahren des Wagens die Drehscheibe wieder in die Ruhestellung   zurückzieht.     Upine   Ablenkung der Drehscheibe nach beliebiger Richtung zu ermöglichen, sind nach der Erfindung zwei Gewichte vorgesehen, welche durch Kettenzug mit dem Körper der Drehscheibe in Verbindung stehen und bei Ruhestellung der Drehscheibe auf Stützplatten ruhen. Beim Ablenken der Drehscheibe wird eines dieser Gewichte durch einen Mitnehmer an der Kette gehoben, während dps andere in Ruhe bleibt. 



   In der Zeichnung zeigen Fig. 1 und 2 den Aufriss der Drehscheibe in zwei um 900 gegeneinander versetzten Stellungen der letzteren. Fig. 3   eigt   den Grundriss zu Fig. 2. 



   An dem Tragwerk a ist der Körper b der Drehscheibe in bekannter Weise mittels eines Kugelkranzes oder dgl. gelagert. An dem Körper b der Drehscheibe ist mittels eines Hängearmes c das   Schienenstück     d   aufgehängt und am unteren Ende des Armes c sowie eines weiteren, vom   Drehscheibenkörper   getragenen Armes e sind die Anstossschienen f und g im Bereich des Wagenlaufwerkes befestigt. An dem Drehscheibenkörper b greifen an entgegengesetzt liegenden Punkten zwei Kettenziige   h   an, welche durch die Gewichte i   hindurchgeführt   sind und an ihren freien Enden Handgriffe k tragen. Die Gewichte i ruhen auf Stützplatten l. Wenn die Drehscheibe durch einen auf dem Gleis p einfahrenden Wagen, z.

   B.   w,   gedreht wird, so wird die eine der Ketten h von dem als Kettenumführungsscheibe dienenden Drehscheibenkörper b angezogen und die zweite nachgelassen. Die angezogene Kette hebt mittels eines Anschlages n   dans zugehörige   Gewicht i an, während die nachgelassene Kette durch das zugehörige Gewicht i frei hindurchgeht. Auf diese Weise wird erzielt, dass die Drehscheibe nach dem Befahren immer   selbsttätig in   die Ruhestellung zurückkehrt, gleichgültig, ob sie im einen oder anderen Sinne abgelenkt worden ist. Nach Zurückführen der Scheibe in die Ruhestellung wird das betreffende   Gewicht durch   die zugehörige Stützplatte abgefangen. 



   Der Arbeitsvorgang der Einrichtung ist also folgender : Wenn die in Fig. 3 gezeichnete Stellung der Drehscheibe die Ruhestellung ist, so stösst ein in der gezeichneten Weise auf Gleis p ankommender Wagen m gegen den einen Arm der Schiene f. Da die Form dieser Schiene derartig gewählt ist. dass bei Ausübung einer Kraft in der Richtung des   Fahrgleises   ein Drehmoment auf den Drehscheibenkörper b ausgeübt wird, so dreht sich der Körper im Sinne des Uhrzeigers   hfl um. bis   das Gleisstück   d   den Anschluss an das feste Gleis p erreicht hat, auf dem sich der Wagen befindet, so dass der Wagen über die Drehscheibe hinwegfahren kann.

   Man kann aber auch den Wagen nur auf die Drehscheibe herauffahren und durch Ziehen von Hand an dem 
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   stellung bewirken.   

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Claims (1)

  1. 2. Ruckführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichte an EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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