AT76284B - Vorrichtung zum selbsttätigen Ausscheiden von Gegenständen mit Fehlgewicht. - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Ausscheiden von Gegenständen mit Fehlgewicht.

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AT76284B
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Von Maggis Nahrungsmitteln Fab
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • B07C5/18Sorting according to weight using a single stationary weighing mechanism
    • B07C5/20Sorting according to weight using a single stationary weighing mechanism for separating articles of less than a predetermined weight from those of more than that weight

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  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum   selbsttätigen   Ausscheiden von Gegenständen mit   Fehlgewicht.   



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, Gegenstände nach ihrem Gewicht so zu trennen, dass die mittels eines Förderbandes zugeführten Gegenstände zunächst vor einen Schieber gelangen, der sie auf eine Wagschale befördert, von wo aus sie dann durch einen rechtwinklig zu dem   elsteren   angeordneter, zweiten Schieber je nach der   Höhenlage   der Wagschale einer von mehreren Leitrinnen zugeführt werden. 



   Wenn die hiezu dienende, bekannte Vorrichtung es ermöglicht, die Pakete in drei Teile zn   ordnen, nämlich   in zu leichte, in richtig wiegende und in zu schwere, so ist dies in der Regel von keiner grossen   Bedeutung,   da es sich gewöhnlich nur darum handelt, festzustellen, welche Schachteln oder dgl. nicht genügend gefüllt, also zu leicht sind. Diese werden dann-von den richtig gefüllten getrennt. Dass unter diesen auch solche mit Übergewicht sein könnten, kann 
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 unnötig verwickelt macht. 



   Die gegenwärtige Erfindung beschränkt sich daher auf die Scheidung der zu leichten Geger ständee von den vollgewichtigen und übergewichtigen und gelangt somit zu einer   einfacheren   Bauart der Vorrichtung. Zugleich vermeidet es die Erfindung, die zu sichtenden Gegenstände selbst zum Steuern der Vorrichtung oder zum Weiterschieben anderer Gegenstände.   z'   ver-   wenden. so   dass das richtige Arbeiten der Vorrichtung vom Gewicht oder der Form oder der Geschwindigkeit oder überhaupt vom Vorhandensein der Gegenstände durchaus unabhängig geworden ist. 
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   Wagschale sicsst für gewöhnlich   ein federnder Schieber.

   Ist der Gegenstand schwerer oder gleich schwer wie das auf der andern Wagschale aufgelegte Gewicht, so sinkt die   Wagschah     nut     (Icm Gegenstand und   gibt eine Sperrung des Schiebers frei, welcher den Gegenstand über die   Wagschale hinweg   vor die   öffnung   einer Leitrinne schiebt, worauf der nachgleitende Greifer den Gegenstand in die Leitrinne hineinstösst. Unterdessen ist der Schieber wieder in seine ur-   sprungliche Stellung zurückgedrängt worden, ie gesunkene Wagschale nimmt wieder ihre   vorherige Stellung ein, während der Greifer zurückkehrt. um der Wagschale den folgenden Gegenstandzuzuführen. 



   1st der Gegenstand leichter als das auf der   ändern Wagschale   aufgelegte Gewicht, so ver- 
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 frei und dieser   stösst.   nun den Gegenstand von der Wagschale nach Stellung   19. Ist der   Gegenstand auf der Wagschale, Stellung 9, leichter als das aufgelegte Gewicht, so bleibt der Schieber 12 vermittelt des Fingers 13 durch die nicht sinkende Wagschale 9 gesperrt und der zu leichte Gegenstand bleibt auf der Wagschale, Stellung 9, liegen. Inzwischen bringt der Greifer mit seinem Teil 5d-5d den nächsten zu wiegenden Gegenstand 3 nach der Stellung 9, während er gleichzeitig mit seinem   Teil So-   den Gegenstand bei 19 oder 9   die Rinne 18   oder   17 stö3t.   



  Für gewöhnlich schiebt der Greifer also gleichzeitig immer zwei Gegenstände auf einmal, indem er den gewogenen Gegenstand bei 19 oder 9 in den Kanal 18 oder 17 und zugleich den nächsten zu wiegende Gegenstand 3 auf die Wagschale nach Stellung   9.     befördert   usw. 



   Auf diese Weise werden die Gegenstände, welche schwerer oder gleich schwer wie das aufgelegte Gewicht sind, in die Leitrinne 18 und die andern in die Leitrinne 17 ausgeschieden,
Der die Wagschale 9 horizontal durchsetzende, unter Federwirkung stehende Stift 14 bezweckt, den durch den Nocken 13 des Schiebers 12 hervorgerufenen Druck mit seinem rechten Ende gegen das Apparatgestell abzustützen und so eine   Störung   der Empfindlichkeit der   Wag ?   möglichst zu verhindern. 



   Natürlich kann die Vorrichtung mit mehreren Wagen versehen werden, weiche die Gegen- 
 EMI2.2 
 
PATENTANSPRÜCHE :
1.   Vorrichtung zum selbsttätigen Ausscheiden   von   Gegenständen mit Fehlgewtcbt, bei   der die mittels eines Förderbandes zugeführten Gegenstände zunächst vor einen Schieber   orne-   langen.

   der Fie auf eine Wagschale befördert, und dann durch einen rechtwinklig zu dem   genannten   Schieber angeordneten, zweiten Schieber je nach der Höhenlage der Wagschale einer von zwei Leitrinnen zugeführt werden, gekennzeichnet durch ein Gesperre, das, im Bereich der Wage stehend, den zweiten Schieber (12)   sperrt, durch die Wage auslösbar   ist und   dessen Auslösungs-     luderstand   nur bei einem bestimmten Mindestgewicht des auf die Wage beförderten Gegenstandes vor. der Wage überwunden wird, bei niedrigerem Gewicht (Gegenstände mit Fehlgewicht) aber nicht, so dass der zweite Schieber nur durch vollgewichtige Gegenstände in Tätigkeit gesetzt   wird,   also nur diese von der Wagschale schiebt.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesperre des Schiebers (12) von einem Nocken (13) am Scileber (12) und einem unter Federwirkung stehenden, die Wagschale (9) horizontal durchsetzenden Stift (14) gebildet wird. der den durch EMI2.3
AT76284D 1915-11-12 1916-05-08 Vorrichtung zum selbsttätigen Ausscheiden von Gegenständen mit Fehlgewicht. AT76284B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE953508C (de) * 1951-10-20 1956-11-29 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zur Durchfuehrung von Kontrollwiegungen an Abfuellmaschinen

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CH71937A (de) 1916-03-16
DE298311C (de) 1917-06-15
AT76285B (de) 1919-04-25

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