DE953508C - Vorrichtung zur Durchfuehrung von Kontrollwiegungen an Abfuellmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Durchfuehrung von Kontrollwiegungen an AbfuellmaschinenInfo
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- DE953508C DE953508C DEI4767A DEI0004767A DE953508C DE 953508 C DE953508 C DE 953508C DE I4767 A DEI4767 A DE I4767A DE I0004767 A DEI0004767 A DE I0004767A DE 953508 C DE953508 C DE 953508C
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B1/00—Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
- B65B1/30—Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
- B65B1/46—Check-weighing of filled containers or receptacles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
-
- Vorrichtung zur Durchführung von Kontrollwiegungen an Abfüllmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung von Kontrollwiegungen an Abfüllmaschinen zum Feststellen von Über- oder Unterschreitungen des Sollgewichts der Packungen.
- Zur Durchführung von Kontrollwiegungen an Abfüllmaschinen ist es bekannt, gefüllte Packungen einzeln oder gruppenweise einer Kontrollwiegung zu unterziehen und zu diesem Zweck von der Fördervorrichtung herunter auf die Kontrollwiegevorrichtung zu bringen. Insbesondere bei Vorrichtungen, bei denen die kontrollierte Packung nicht ausgeschieden, sondern wieder auf die Fördervorrichtung zurückgebracht wird, hat sich die Notwendigkeit der Anbringung mehrerer in verschiedenen Richtungen wirkender Schieber als nachteilig erwiesen. Abgesehen von dem erhöhten Aufwand an Konstruktionselementen und den antriebstechnischen Schwierigkeiten bedingen diese Einrichtungen, sofern nicht eine Mehrfachanordnung vorgesehen ist, eine Leistungsbegrenzung der gesamten Maschinenanlage. Darüber hinaus führt das unter mehrfacher Richtungsänderung vor sich gehende Verschieben der auf ihrer Unterlage stehenden Packungen leicht zu Beschädigungen der Packungen, und außerdem ist mit dem Verschieben die Gefahr des zu Störungen führenden Umkippens der Packungen gegeben.
- Zur Beseitigung dieser Nachteile wird nun vorgeschlagen, an dem die Abfüllvorrichtung mit der Schließvorrichtung verbindenden Förderband eine um eine senkrechte Achse absatzweise bewegte doppelarmige Schwenkvorrichtung anzuordnen, die mit ihrer jeweils um I800 erfolgenden Schwenkbewegung die zu kontrollierende Packung von dem Förderband herunter auf die Kontrollwaage und die kontrollierte Packung wieder von der Kontrollwaage herunter auf das Förderband bringt. Zur Vermeidung einer unerwünschten Reibung zwischen Packung und Unterlage während der Verschiebung der Packungen wird der Schwenkvorrichtung eine Aufundabbewegung erteilt, so daß die Packungen während ihres Transportes von ihrer Unterlage abgehoben und getragen werden. Es ist dabei zweckmäBig, der Schwenkvorrichtung einen solchen Drehsinn zu erteilen, daß die zu kontrollierenden und bereits kontrollierten Packungen in Bewegungsrichtung des Förderbandes von dem Förderband herunter- und wieder auf das Förderband heraufgebracht werden, so daß eine Behinderung der sich auf dem Förderband befindlichen Packungen durch die von der Schwenkvorrichtung beförderten Packungen vermieden wird.
- Zur Erfassung der Packungen sind die beiden Arme der Schwenkvorrichtung mit je zwei Greiferpaaren versehen, durch die die Oberkanten von zwei sich gegenüberliegenden Packungswänden erfaßt werden, wodurch eine Beschädigung und Verformung der zu transportierenden Packungen vermieden wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend beschrieben und durch die Zeichnung erläutert.
- Abb. I zeigt eine Draufsicht der an dem Abtransport der Abfüllmaschine angeordneten Kontrollwiegevorrichtung in schematischer Darstellung; Abb. 2 zeigt eine Vorderansicht der Kontrollwiegevorrichtung ; Abb. 3 zeigt ein den oberen Packungsrand erfassendes Greiferpaar in größerem Maßstab.
- Die von einer nicht dargestellten Packungsherstellmaschine kommende, zu füllende Packung I gelangt über das Zuführband 2 in die Abfüllmaschinen, innerhalb der die durch die Dosierkammern4 bestimmte Füllgutmenge in die Packung gelangt. Die gefüllte und noch nicht geschlossene Packung wird von der Abfüllmaschine 3 über ein Förderband 5 einer nicht dargestellten Schließmaschine zugeleitet. Seitlich des die Packungen I von der Abfüllmaschine 3 zur Schließmaschine tragenden Förderbandes 5 ist die Kontrollwaage 6 angeordnet. Dieser Kontrollwaage 6 ist eine die zu kontrollierende Packung I erfassende und von dem Förderband 5 auf die Kontrollwaage 6 bringende Schwenkvorrichtung zugeordnet. Durch diese Schwenkvorrichtung wird aus der Reihe der auf dem Förderband 5 stehenden Packungen I in regelmäßiger Folge eine Packung 1 herausgenommen und auf die Kontrollwaage 6 gebracht, wobei im gleichen Arbeitsgang die vorher auf die Kontrollwaage gebrachte; bereits kontrollierte Packung 1a durch Zurückbringen auf das Förderband 5 wieder in den Arbeitsprozeß eingereiht wird.
- Die Vorrichtung zur Durchführung des Arbeitsganges wird durch eine doppelarmige Schwenkvorrichtung 7 gebildet, der im Takt der durchzuführenden Kontrollwiegungen unter Einwirkung der Zahnräder 8 und 9 über die in dem Lager IO drehbeweglich gelagerte Hohlwelle 11 eine absatzweise jeweils um 1800 erfolgende Drehbewegung erteilt wird, während die im Bereich der zu kontrollierenden Packung I und der bereits kontrollierten Packung 1a wirksam werdende Aufundabbewegung durch einen die Welle 12 betätigenden Steuerhebel I3 hervorgerufen wird. Die durch die Schwenkvorrichtung 7 von dem Förderband 5 auf die Kontrollwaage 6 zu bringende Packung I und die von der Kontrollwaage wieder auf das Förder--band zu bringende Packung 1a wird an zwei sich gegenüberliegenden oberen Packungsrändern durch die Greiferpaare 14 erfaßt und angehoben. Der Drehpunkt dieser scherenartig wirkenden Greiferpaare 14 wird durch die Bolzen 15 gebildet, die beiderseits in Schlitzen 16 des an der Aufundabbewegung nicht teilnehmenden Rahmens I7 geführt sind. An den sich kreuzenden Schenkeln 18 der Greiferpaare 14 greifen die Zuglaschen 19 an, deren Enden in den an der Schwenkvorrichtung 7 einstellbar befestigten Bolzen 20 drehbeweglich gelagert sind. Mit der im Bereich der Packung I und 1a erfolgenden Aufwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung 7 werden nun zunächst die über den Packungsrändern befindlichen Greiferpaare 14 durch die Bewegung der Schenkel 18 und der Zuglaschen 19 so weit geschlossen, daß die Packungsränder sicher erfaßt werden. Durch die weitere Aufwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung 7 werden nun die jetzt geschlossenen Greiferpaare 14 und damit die Packungen I und 1a um eine Wegstrecke angehoben, die etwa der Länge des Schlitzes I6 entspricht, wobei die Bolzen 15 in dem feststehenden Rahmen 17 bis zur oberen Begrenzung der Schlitze 16 geführt werden. Mit der nun einsetzenden Schwenkbewegung der gesamten Schwenk- und Greifervorrichtung erfolgt das gleichzeitige Abnehmen und Aufbringen der Packungen.
- Die absatzweise Drehbewegung der Schwenkvorrichtung 7 hat einen solchen Drehsinn, daß die zu kontrollierenden und die bereits kontrollierten Packungen in Bewegungsrichtung des Förderbandes 5 von dem Förderband herunter-und wieder auf das Förderband heraufgebracht werden, wodurch eine Behinderung der sich auf dem Förderband 5 vorbewegenden Packungen durch die von der Schwenkvorrichtung- beförderten Packungen vermieden wird.
Claims (3)
- PATENTANSPRCHE: I. Vorrichtung zur Durchführung von Kontrollwiegungen an Abfüllmaschinen zum Feststellen von Uber- oder Unterschreitungen des Sollgewichts von gefüllten, nicht geschlossenen Packungen, dadurch gekennzeichnet, daß dem die Abfüllvorrichtung (3) mit der Schließvor- richtung verbindenden Förderband (5) eine um eine senkrechte Achse (I2) absatzweise gedrehte sowie auf- und abbewegte doppelarmige Schwenkvorrichtung (7) zugeordnet ist, die mit ihrer jeweils um I800 erfolgenden Schwenkbewegung die zu kontrollierende Packung (I) von dem Förderband (5) auf die Kontrollwaage (6) und die kontrollierte Packung (Ia) von der Kontrollwaage (6) auf das Förderband (5) bringt und diese dabei jeweils angehoben bzw. gesenkt werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die absatzweise erfolgende Drehbewegung der Schwenkvorrichtung (7) einen solchen Drehsinn hat, daß die Packungen in Richtung der sich vorbewegenden Förderbahn (5) von der Förderbahn herunter- und wieder auf die Förderbahn hinaufgebracht werden.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden die Schwenkvorrichtung (7) bildenden Arme mit je zwei Greiferpaaren (I4) ausgerüstet sind, die mit der Abwärtsbewegung der Schwenkvorrichtung (7) die Oberkanten von zwei sich gegenüberliegenden Packungswänden erfassen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr.22795I, 2983in, 483 688, 66I 799, 722 197, 873 969; britische Patentschrift Nr. 63875I ; USA.-Patentschrift Nr. 928 658.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEI4767A DE953508C (de) | 1951-10-20 | 1951-10-20 | Vorrichtung zur Durchfuehrung von Kontrollwiegungen an Abfuellmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEI4767A DE953508C (de) | 1951-10-20 | 1951-10-20 | Vorrichtung zur Durchfuehrung von Kontrollwiegungen an Abfuellmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE953508C true DE953508C (de) | 1956-11-29 |
Family
ID=7184836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEI4767A Expired DE953508C (de) | 1951-10-20 | 1951-10-20 | Vorrichtung zur Durchfuehrung von Kontrollwiegungen an Abfuellmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE953508C (de) |
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