DE873969C - Selbsttaetig arbeitende Abfuellanlage mit Kontrollvorrichtung fuer schuettbares Gut - Google Patents

Selbsttaetig arbeitende Abfuellanlage mit Kontrollvorrichtung fuer schuettbares Gut

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DE873969C
DE873969C DEH6418A DEH0006418A DE873969C DE 873969 C DE873969 C DE 873969C DE H6418 A DEH6418 A DE H6418A DE H0006418 A DEH0006418 A DE H0006418A DE 873969 C DE873969 C DE 873969C
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DE
Germany
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pack
devices
conveyor belt
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DEH6418A
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English (en)
Inventor
Maximilian Dipl-In Hornsteiner
Theodor Jungmayr
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FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/46Check-weighing of filled containers or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65B1/30Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled
    • B65B1/32Devices or methods for controlling or determining the quantity or quality or the material fed or filled by weighing
    • B65B1/34Adjusting weight by trickle feed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Selbsttätig arbeitende Abfüllanlage mit Kontrollvorrichtung für schüttbares Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig arbeitende Hochleistungsabfüll-(dosier-)anlage für schüttbares Gut, die zur Erzielung einer genauen Dosierung mit einer Kontroll- und Naohfüllvorrichtung für die gefüllten Packungen versehen ist.
  • Gegenüber den mechanisch arbeitenden Vorrichtungen dieser Art betrifft die Erfindung solche Abfüllanlabmen, die mit einer elektrischen Kcngtrolleinrichtung versehen sind, welche das Sollgewicht besitzende Packungen unbeeinflußt durchlaufen läßt, bei Packungen mit einem die zulässige Toleranz überschreitenden, Mindergewicht eine Feinnachfüllvorrichtung einschaltet und Packungen mit einem durch die Feinnachfüllung nicht ergänzbaren Mindergewicht ausscheidet. Gemäß der Erfindung wird die auf einem schrittweise bewegten Förderband vorgeschobene Packung nach erfolgter Füllung durch die Dosiervorrichtung auf ein zweites, neben dem Förderband angeordnetes, ständig umlaufendes Band aufgeschoben, das die Packung um eine dem Vorschubschritt entsprechende Strecke in einer dem Vorschubschritt entsprechenden Zeit unter der Feinnachfüllvorrichtung und über einer elektrischen Druckmeßeinrtichtung vorbeiführt) die unter dem Einfluß einer durch das Gewicht der Packung bewirkten Durchbiegung des Bandes steht, derart, daß die Druckmeßeinrichtung im Fall eines die Toleranz überschreitenden Mindergewichtes der Packung die Einschaltung der Feinnachfüllung einleitet, und daß die auf Sollgewicht nach- gefüllte Packung ebenso wie eine bereits mit Sollgewicht auf die Bahn gelangte Packung nach Zurücklegung der erwähnten Strecke auf das Förderband zurückgeschoben wird, während eine Packung mit einem durch die Feinnachfüllvorrichtung nicht auf das Sollgewicht ergänzbaren Mindergewicht durch das Band ausgeschieden wird.
  • Auf diese Weise wird eine verhältnismäßig einfache und gedrungene Bauart mit schnell ansprechender Messung von höchster Genauigkeit ermöglicht und eine entsprechend hohe Leistung der Abfüllanlage erzielt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung schematisch in einem Ausfülhrungsibeispiel veranschaulicht.
  • Abb. I ist eine Seitenansicht der Abfüllanlage; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie a-a von Abb. I; Abb. 3 ist ein Querschnitt nach Linie b-b der Abb. I, und Abb. 4 ist ein Grundriß der Anlage.
  • Die Dosiervorrichtung 3 einer an sich bekannten Art ist auf der Tischplatte 2 des Maschinengestells I angeordnet. Die zu füllenden Packung gen 4 werden der Dosiervorrichtung schrittweise zugeführt und von dieser in bestimmten Zeitabschnitten mit dem Sollgewicht gefüllt. Im vorliegenden Fall dient zum schrittweisen Vorschub der Packungen 4 in Richtung des Pfeiles c der Abb. 1 ein Förderband 5. Das Förderband läuft über zwei Scheiben 6 und 7, die im Maschinengestell bei 8 und g drehbar gelagert sind, und wird beispielsweise durch Malteserantrieb schrittweise fortbewegt. Der obere Trum des Förderbandes 5 läuft über einen Vorsprung 10 der Tischplatte 2, damit bei zudem raschen Abfallen des Gutes aus der Dosiervorrichtung 3 bei der Sollfüllung das Band eine Unterlage besitzt. Bei der vorhegenden Ausführungsform besitzt die Dosiervorrichtung in bekannter Weise eine Rüttelrinne 30, die mit Blattfedern 3I auf der Tischplatte 2 gelagert ist und der ebenso wie dem Trichter 33 durch Eiektromagnete 32 Impulse erteilt werden.
  • Die von der Dosiervorrichtung 3 gefüllten Packungen werden einer zweiten kleinen Feinnachfüllvorrrchltung 6a zugeführt, die gegebenenfalls Packungen milt einem Fehlgewicht von 1/2 bis 2°/o den fehlenden Betrag zuführt. Diese besitzt im vorliegenden Fall in gleicher Weise wie die Dosiervorrichtung 3 eine elektromlagnetisch gerüttelt Schüttrinne 14 und einen elektromagnetisch gerüttelten Trichter 63.
  • Um die Nach- und Feinfüllung ganz genau durchzuführen ist I. eine Einrichtung vorgesehen. die die Zeitdauer zwischen den Stufen eines Schritts der Vorschubbewegung des Förderbandes 5 durch ununlterbrochenen Lauf eines zweiten Förderbandes zur Nachfüllung ausnutzt, und 2. eine Einrichtung eingeschaltet, die eine Feinwägung mittels einer elektrischen Druckmeßeinrichtung durchführt, richtig gefüllte, d. h. das 5 ollgewicht besitzende Packungen durchlaufen läßt, ohne die Feinnachfüllvorrichtung in Wirkung zu setzen, und bei mangelhaftem Sollgewicht die Feinnachfüllung besorgt, wobei selbst Fehlfüllungen von nur wenigen Gramm erfaßt und auf das Sollgewicht gebracht werden.
  • Ist das Soflgewicht (Sollmenge) vor der Nachfüllung so stark unterschritten, daß die Nachfüllung zur Herstellung des Sollgewichts nicht ausreichen würde, so arbeitet die Einrichtung so, daß die Feinfüllung unter Umständen gar nicht he tätigt und die betreffende Packung ausgeschieden wird.
  • Die unter I erwähnte Einrichtung besitzt bei der vorliegenden Ausführungsform ein dicht neben dem schrittweise fortbewegten Förderband 5 angeordnetes kurzes Förderband 11, das ununterbrochen läuft und dessen Zeitablauf der gleiche ist wie derjenige, der bei dem Förderband 5 für die Dosierung und Weiterbeförderung der Packung um einen Schritt benötigt wird. Das zweite kurze Band ii läuft daher langsamer als das schrittweise bewegte Förderband 5.
  • Das Verschieben der gefüllten Packung vom Förderband 5 auf das zweite Band II und nach erfolgter etwaiger NachfülLung sowie bei von vornherein richtigem Sollgewicht auf das Förderband 5 zurück geschieht durch zwei Hebelarme 13a, I3b, die auf einer senkrechten Spindel 15 befestigt sind und vermittels dieser Spindel durch einen Exzenterantrieb I6 (Abb. I) von der Hauptantriebswelle I7 aus in schwingende Bewegungen versetzt werden. Von dem Hebel 13' wird durch eine bei 18 angelenkte waagerechte Stange 19 (Abb. 3 und 4) eine Platte 12 verschoben, die die ankommen!de Packung von dem Förderband 5 auf das zweite Band 11 schiebt, und gleichzeitig wird durch die bei 20 an dem HebelI3b angelenkte waagerechte Stange 21 eine Platte 28 verschoben, die die vorhergehende Packung vom Band in auf das Förderband 5 zurückschiebt, falls die Packung das Sollgewicht besitzt.
  • Während des Vorschubs der Packung auf dem zweiten Band, das diese Packung mit gleichförmiger Bewegung vorschiebt, erfolgt die Kontrolle bzw. Feinnachfüllung.
  • Die unter 2 genannte Einrichtung, die auf elektrischem Wege die Überprüfung und falls nötig Ergänzung der Füllung bewirkt, arbeitet im vorliegenden Fall in der Weise, daß in dem Augenblick, wo die Packung voll auf dem kurzen Band II aufliegt, duroh eine geringfügige Senlçung bzw.
  • Durchbiegun,g dieses Bandes das Ausmaß dieser Senkung mittels einer elektrischen Druckmeßeinrichtung ausgewertet wird und entsprechend dieser Auswertung bei richtiger Gewicht bzw. richtiger Füllung diese Packung nicht weiterbehandelt oder, falls die Senkung eine nötige Ergänzung der Füllung anzeigt, die Feinn,achfüllvorrichtung 6a in Tätigkeit versetzt wird. , Die Feinfüllung kann während des Vorschubs der Packung durch das kurze Band II erfolgen, da es sich nur um das Nachfüllen von wenigen Gramm oder selbst unter 1 g handelt und die Breitseite der Packung längs dem engen Auslauf -der Rütteirinne 14 vorbei- bewegt wird. Es erfolgt die Nachfüllung also auf einem kleineren Weg als die Breitseite der Packung mißt.
  • Hat nach diesem Weg die Packung ihr Sollgewicht nicht erreicht, so läuft sie geradeaus und wird dadurch ausgeschieden.
  • Ist die Packung durch die Nachfüllnng auf das Sollgewicht gebraclhrt worden, so hört die Füllung (Rüttelung) sofort auf, und die Packung wird durch die Platte 28 vom Band II auf das Förd:rband 5 zurückgeschoben und gelangt auf diesem weiter zur Schließvorrichtung.
  • Das zweite Band 11 ist über drei Rollen 22, 23 und 24 geführt. Eine der Rollen 22, 24 oder heide Rollen erhalten einen eigenen Antrieb, der dem Band II eine gleichförmige Geschwindigkeit erteilt, und zwar derart, daß die Strecke, die zwei benachharten Packungen auf dem Förderband 5 entspricht, von der Packung auf dem Band 11 in gleichförmiger Bewegung in der gleichen Zeit zurückgelegt wird. Diese Bewegung wird ,durch eine Kegelradübersetzung 27 von der Hauptwelle I7 abgeleitet.
  • Die dritte Rolle 23 dient im Verein mit einem Gegengewicht 26 zur Spannung des Bandes II, das sich somit zwischen den Rollen 22 und 24 unter dem Gewicht der Packung durchsenken kann.
  • Als Grundlage für die Messungen der elektrischen Einrichtungen kann auch eine Druckplatte dienen, die unter der Einwirkung des von der Packung ausgeübten Druckes eine Verformung oder eine Änderung ihres Gefüges erleidet, so daß das Ausmaß der Verformung oder der Gefügeänderung mittels einer elektrischen SIeßeinfichtunlg ausgewertet wird.
  • Die elektrische Einrichtung für die Wägung der sehr kleinen Niengen und Gewichte bei der Feinnachfüliung erfolgt nach bekannten Verfahren durch elektrische Kraftwandlung mittels Rondensatoren, Induktionseinrichtungen od. dgl. und andere Kraftwandler unter allenfailsiger Zuhilfenahme von Einrichtungen mit Fotozellen usw.
  • Durch diese an sich bekannten Einrichtungen kann die sehr kleine Senkung (Durchbiegung), die das zweite Band beim Durchgang der darauf befindlichen Packung erleidet, oder die Verformung oder die Materialgefügeänderung der Druckplatte, trotz ihrer Geringfügigkeit durch elektrische Druckmeßeinrichtungen, z. B. die bei 29 angedeutete Druckmeßdose, ausgewertet, verstärkt und als Gewicht auf einer Miniaturwaage aufgefangen werden, worauf das Ergebnis durch eine Verstärkungseinrichtung vergrößert und dann ausgewertet werden kann, indem mechanische Teile durch Solenoide od. dgl. bewegt werden. Diese an sich bekannten Teile, die zum Teil als handelsübliche Gegenstände erhältlich sind, dienen nur zur Vervollständigung der Gesamtanlage, die durch sinngemäße Anwendung dieser Teile eine hohe Leistung ermöglicht.
  • Das Verschieben der Packung von dem Förderband 5 auf das zweite Band II und zurück kann auch elektrisch erfolgen, z. B. durch Solenoide, die senkrecht zu den Bändern die Dru<ck- bzw. Zug stange als Kerne besitzen und diese je nach Kontakterhalt verschieben. Dieses wirkt sich besonders bei der Verschiebung der Platte 28 aus, da eine Nichtbetätigung des Kontakts des zugehörigen Solenoids das Ausscheiden der fehlerhaften Packung bewirkt, PATENTANSPRS CHE: I. Selbsttätig arbeitende Abfüllanlage für schüttbares Gut mit einer elektrischen Kontrol'l -einrichtung, die das Sollgewicht besitzende Packungen unbeeinflußt durchlaufen läßt, bei Packungen mit einem die zulässige Toleranz überschreitenden Mindergewicht die Feinnachfüllvorrichtung einschaltet und Packungen mit einem durch die Feinnachfüllung nicht ergänzbaren Mindergewicht ausscheidet, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einem schrittweise bewegten Förderband (5) vorgeschobene Packung nach erfolgter Füllung durch die Dosiervorrichtung (3) auf ein zweites, neben dem Förderband angeordnetes, ständig umlaufendes Band (II) aufgeschoben wird, das die Packung um eine dem Vorschubschritt entsprechende Strecke in einer dem Vorschubschritt entsprechenden Zeit unter der Feinnachfüllvorrichtung (6a) und über einer elektrischen Druckineßeinrichtung (29) vorbeiführt, die unter dem Einfluß einer durch das Gewicht der Packung bewirkten Durchbiegung des Bandes (11) steht, derart, daß sie bei einem die Toleranz überschreiten den Mindergewicht der Packung die Einschaltung der Feinnachfüllvorrichtung (6a) einleitet, und daß die auf Sollgewicht nachgefüllte Packung ebenso wie eine bereits mit Sollgewicht auf die Bahn(II) gelangte Packung nach Zurücklegung der erwähnten Strecke auf das Förderband (5) zurückgeschoben wird, während eine Packung mit einem durch die Feinnachfüllvorrichtung (6a) nicht auf das Sollgewicht ergänzbaren Mindergewicht durch das Band (I I) ausgeschieden wird.

Claims (1)

  1. 2. Abfüllanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Band ( II) mit dem oberen Trum über zwei im Abstand der von der Packung zu durchlaufenden Strecke gelagerte Rollen (22, 24), von denen eine oder beide mit gleichförmiger Geschwindigkeit angetrieben werden, läuft und dadurch eine dritte gegengewichtete, auf den unteren Trum des Bandes wirkende Rolle (23) gespannt wird.
    3. Abfüllanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmeßeinrichtung aus elektrischen Eraftwandlern, wie Kondensatoren, Induktionseinrichtungen od. dgl., an sich bekalulter Art besteht, die gegebenenfalls unter Zuhilfenahme fotoelektrischer Einrichtungen und Miniaturwaagen den geringen Hub der Durchbiegung bzw. der Verformung oder Gefügeänderung, die das zweite Ban,d (II) bzw. eine Druckplatte unter dem Druck der darüber befindhchen Packung erfährt, auswerten, um die Einrichtungen zu betätigen, welche die gemessenen kleinen Werte durch Verstärkereinrichtungen bekannter Art derart verstärken, daß in an sich bekannter Weise Solenoide mechanische Bewegungen auslösen, die die Nachfüllung mindergefüllter Packungen bewirken.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 357 669, 667 784.
DEH6418A 1950-10-22 1950-10-22 Selbsttaetig arbeitende Abfuellanlage mit Kontrollvorrichtung fuer schuettbares Gut Expired DE873969C (de)

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