DE1253928B - Nettoabwaegevorrichtung - Google Patents

Nettoabwaegevorrichtung

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DE1253928B
DE1253928B DE1961H0042638 DEH0042638A DE1253928B DE 1253928 B DE1253928 B DE 1253928B DE 1961H0042638 DE1961H0042638 DE 1961H0042638 DE H0042638 A DEH0042638 A DE H0042638A DE 1253928 B DE1253928 B DE 1253928B
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DE
Germany
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load
conveyor
ring
weighing device
checkweigher
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1961H0042638
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Stambera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
Application filed by FR Hesser Maschinenfabrik AG filed Critical FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication of DE1253928B publication Critical patent/DE1253928B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
GOIg
Deutsche Kl.: 42f-18
1253 928
H42638IXc/42f
18. Mai 1961
9. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Nettoabwägevorrichtung für Schüttgut mit einem schrittweise umlaufenden Förderstern, an welchem mittels Bolzen eine Mehrzahl von Lastschalen aufgehängt ist, wobei jede Lastschale bei einem Drehschritt zu einer ortsfest angeordneten Vordosiervorrichtung, beim nächsten Drehschritt auf eine ortsfest angeordnete Kontrollwaage unter Freistellen der Lastschale vom Förderstern und nach diesem Schritt durch eine von der Kontrollwaage gesteuerte Nachfüllvorrichtung auf ihr Sollgewicht auffüllbar und bei einem der nächsten Drehschritte an einer Abschüttstelle entleerbar ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine derartige Wägevorrichtung bei hoher Leistung ohne zusätzliche Steuervorrichtungen besonders zweckmäßig und raumsparend auszubilden, so daß auch die Entleerung der Wiegegefäße ohne Zuhilfenahme jeglicher zusätzlicher Steuermittel auf einer der unteren Stationen des Förderrads erfolgen kann, bei denen die Öffnung der Wiegegefäße nach unten gerichtet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nun dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Lastschalen an einem in an sich bekannter Weise in einer senkrechten Ebene umlaufenden Förderring aufgehängt sind, innerhalb welchem die Kontrollwaage angeordnet ist.
Dabei ist es in Ausbildung der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Förderring nur an einer Seite gelagert ist und aus zwei miteinander durch Stäbe verbundenen senkrechten Ringteilen besteht, zwischen welchen die Lastschalen aufgehängt sind.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich einerseits dann, wenn die beiderseits vorstehenden Bolzen der Lastschalen sich auf an den Ringteilen radial verschiebbaren Tragstücken mit einem keilartigen, den Bolzen abgewandten Endteil abstützen und durch an den Tragstücken sowie an den Ringteilen angreifende Federn nachgiebig gegen den Innenkreis der Ringteile andrückbar sind, bzw. wenn zwischen der Nachfüllvorrichtung und der Abschüttstelle ein die Öffnungen der Lastschalen abdeckendes Band am Umfang des Förderringes angeordnet ist, wobei in letzterem Fall vorteilhaft das Abdeckband als endloses Band über Umlenkrollen geführt ist und gleichsinnig mit den Lastschalen umläuft.
Diese Maßnahmen haben nicht nur die angestrebten, vorteilhaften Wirkungen, sondern werden auch durch keine der bekannten Ausführungsarten vorweggenommen oder angeregt, nach denen es bekannt war, die die Lastschalen tragende Förderein-Nettoabwägevorrichtung
Anmelder:
Fr. Hesser Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Bad Cannstatt, Nauheimer Str. 99
Als Erfinder benannt:
Adolf Stambera, Stuttgart-Bad Cannstatt
richtung in Form eines in einer senkrechten Ebene umlaufenden Fördersternes auszubilden bzw. einen in senkrechter Ebene umlaufenden Förderstern einseitig zu lagern, wobei es ferner auch bekannt war, Wägevorrichtungen derart auszubilden, daß ein schrittweise umlaufender Förderstern die mittels Bolzen aufgehängten Lastschalen trägt, welche nach je einem Schritt einer ortsfest angeordneten Vordosiervorrichtung, einer ortsfest angeordneten Kontrollwaage und daran anschließend einer Nachfüllvorrichtung zuführbar sind und nach einer weiteren Anzahl von Drehschritten an einer Abschüttstelle entleert werden. Nachstehend wird die Erfindung an Hand sche-
. matischer Zeichnungen an einem Ausführungen beispiel erläutert. Es stellt dar
F i g. 1 die Vorrichtung in teilweise geschnittener Vorderansicht,
F i g. 2 einen axialen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1,
F i g. 3 und 4 in vergrößertem Maßstab und in abgebrochener Darstellung die Aufhängung einer der Lastschalen am Förderrad in Vorderansicht bzw. im Querschnitt.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Vorrichtung in ihrer Anwendung zum Abwägen von stangenförmigen Gütern, beispielsweise Makkaroni. In einer Vordosiereinrichtung 50 wird jeweils mittels eines Absperrschiebers 51 und eines Trennkeils 52 in einem Schacht 53 eine vorbestimmte Makkaronimenge abgeteilt, deren Gewicht geringfügig unterhalb des gewünschten Sollgewichts liegt. Diese Menge wird dann durch Ausschwenken des Absperr-
709 687/73
Schiebers 51 in eine von beispielsweise zwölf Lastschalen 55 übergeben, die an einem in senkrechter Ebene schrittweise umlaufenden Förderring 56 freistellbar angeordnet sind. Nach einem Förderschritt des Förderringes in Pfeilrichtung gelangt die gefüllte Lastschale 55 in die höchste Lage ihres Umlaufweges und wird dort auf die Schale 57 einer ortsfesten Kontrollwaage 58 frei stehend abgestellt. Diese vorzugsweise elektronisch gesteuerte Waage 58 stellt das Gewicht der vorher volumetrisch abgemessenen Menge fest und gibt das Meßergebnis in an sich bekannter Weise in Form eines entsprechenden elektrischen Stromimpulses an eine NachdosiereinrichtungoO weiter. Während nun die Nachdosier- bzw. Zugabeeinrichtung 60 die zum Sollgewicht noch fehlende Anzahl von Makkaronistangen abteilt, schaltet der Förderring 56 um einen Schritt weiter, so daß die vorher gewogene Lastschale 55 nunmehr unter den Auslauf 61 der Nachdosiereinrichtung 60 gelangt. Nach Erhalt der bereitgestellten Makkaronimenge gelangt die Lastschale 55 nach weiteren Förderschritten des Förderrings 56 in ihre unterste Lage, in der ihre öffnung nach unten gerichtet ist, so daß ihre Entleerung, beispielsweise in einen bereitgehaltenen Becher 62 einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine, erfolgen kann. Damit während des vorangehenden Förderwegs keine Teile der abgemessenen Mengen aus den Lastschalen 55 herausfallen können, ist in diesem Bereich ein sich bogenförmig gegen die öffnungen der Lastschalen 55 anlegendes Abdeckband 63 vorgesehen, das an ortsfesten Haltern 64,65 befestigt ist. Gegebenenfalls kann das Abdeckband auch endlos ausgeführt und um Umlenkrollen geführt sein, so daß es mit den Lastschalen 55 in dem entsprechenden Bereich gleichsinnig und im gleichen Takt mitläuft.
Damit die Kontrollwaage 58 frei innerhalb des Förderringes 56 angeordnet werden kann, ist der Förderring 56 nur einseitig gelagert, so daß von seiner offenen Seite her ein ortsfester Träger 66 in das Ringinnere hinein vorstehen kann, der die Kontrollwaage 58 erschütterungsfrei trägt.
Zur Aufhängung der Lastschalen 55 am Umfang des Förderringes 56 in gleichmäßigen Abständen besteht der Förderring aus zwei Ringteilen 70, 71, die miteinander durch Stäbe 72 und Deckplatten 73 verbunden sind. Der eine Ring 71 ist an einer Nabe 74 befestigt, auf welche über eine in einem Lager 75 drehbare Welle 76 die schrittweise Drehbewegung für den Förderring 56 übertragen wird.
Wie erwähnt, sind die Lastschalen 55 am Förderring 56 freistellbar angeordnet. Zu diesem Zweck weisen die Lastschalen 55 an ihrer Vorder- und Rückseite je zwei vorstehende Bolzen 80, 81 auf, die auf an ihrem einen Ende keilförmig ausgebildeten Tragstücken 82 aufliegen. Diese Tragstücke 82 sind in Lagern 83 am Förderring 56 radial zur Achse desselben verschiebbar gehalten. Mittels zugeordneter Federn 84, die einerseits an den Tragstücken 82 und andererseits an den Ringteilen 70,71 verankert sind, werden die Tragstücke 82 von der Förderradachse weg nach außen gezogen, so daß der keilförmige Teil dieser Tragstücke die Bolzen 80,81 nachgiebig gegen den Innenkreis der Ringe 70, 71 andrückt und derart die Lastschalen 55 in einer genügend festen radialen Stellung hält.
Zur Einhaltung einer vorbestimmten Lage der Lastschalen 55 zwischen den beiden Ringteilen 70, 71 weisen gemäß Fi g. 4 die auf der Vorderseite der Wiegegefäße 55 befestigten Bolzen 80 eine keilförmige Umfangsnut85 auf, in die der ebenfalls an seinem Innenkreis keilförmig ausgebildete vordere Ring 70 des Förderrings 56 eingreift.
Das Freistellen der sich jeweils in der höchsten Lage befindenden Lastschale 55 auf die Schale 57 der Kontrollwaage 58 erfolgt in der Weise, daß an dieser Station vorgesehene schwenkbare Hebel 86, 87 die zugeordneten Tragstücke 82 der entsprechenden Lastschale 55 entgegen der Wirkung der Federn 84 radial nach unten verschieben. Damit senkt sich die betreffende Lastschale 55 auf die Schale 57 der Kontrollwaage 58 und steht dann völlig frei auf der Schale 57 auf. Beim Zurückschwenken der Hebel 86, 87 ziehen die Federn 84 die Bolzen 80, 81 wieder gegen die Ringteile 70,71, so daß die betreffende Lastschale 55 wieder ihre feste Lage am Förderring einnimmt.
Ergänzend ist zu bemerken, daß an Stelle eines Förderrades auch eine sonstige endlose, in senkrechter Ebene umlaufende Fördereinrichtung, beispielsweise eine Förderkette, angeordnet sein kann, deren Lastschalen auf einer Horizontalstrecke in der vorbeschriebenen Weise gefüllt und gewogen und nach Durchlaufen einer Umlenkstrecke entleert werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Nettowägevorrichtung für Schüttgut mit einem schrittweise umlaufenden Förderstern, an welchem mittels Bolzen eine Mehrzahl von Lastschalen aufgehängt ist, wobei jede Lastschale bei einem Drehschnitt zu einer ortsfest angeordneten Vordosiervorrichtung, beim nächsten Drehschritt auf eine ortsfeste angeordnete Kontrollwaage unter Freistellen der Lastschale vom Förderstern und nach diesem Schritt durch eine von der Kontrollwaage gesteuerte Nachfüllvorrichtung auf ihr Sollgewicht auffüllbar und bei einem der nächsten Drehschritte an einer Abschüttstelle entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastschalen (55) an einem in an sich bekannter Weise in einer senkrechten Ebene umlaufenden Förderring (56) aufgehängt sind, innerhalb welchem die Kontrollwaage (58) angeordnet ist.
2. Nettoabwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderring (56) nur an einer Seite gelagert ist und aus zwei miteinander durch Stäbe (72) verbundenen senkrechten Ringteilen (70,71) besteht, zwischen welchen die Lastschalen (55) aufgehängt sind.
3. Nettoabwägevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beidseits vorstehenden Bolzen (80) der Lastschalen (55) sich auf an den Ringteilen (70, 71) radial verschiebbaren Tragstücken (82) mit einem keilartigen, den Bolzen abgewandten Endteil abstützen und durch an den Tragstücken sowie an den Ringteilen angreifende Federn (84) nachgiebig gegen den Innenkreis der Ringteile andrückbar sind.
4. Nettoabwägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nachfüllvorrichtung (60) und der Abschüttstelle ein die öffnungen der Lastschalen abdeckendes Band (63) am Umfang des Förderringes angeordnet ist.
5. Nettoabwägevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckband (63) als endloses Band über Umlenkrollen geführt ist und gleichsinnig mit den Lastschalen umläuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 873 969; USA.-Patentschriften Nr. 2 641 459, 2 901209,2 913 018.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 687/73 10.67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1961H0042638 1961-05-18 1961-05-18 Nettoabwaegevorrichtung Withdrawn DE1253928B (de)

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CH457862A CH409435A (de) 1961-05-18 1962-04-13 Vorrichtung zum Nettoabwiegen schüttbarer Güter und zum Abfüllen der abgewogenen Mengen in Verpackungsbehälter
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