AT133312B - Einrichtung zur Herstellung von Watte in versandfertigem Zustand. - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Watte in versandfertigem Zustand.

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AT133312B
AT133312B AT133312DA AT133312B AT 133312 B AT133312 B AT 133312B AT 133312D A AT133312D A AT 133312DA AT 133312 B AT133312 B AT 133312B
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Austria
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cotton
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Fritz Ing Schimann
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Fritz Ing Schimann
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  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description


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  Einrichtung zur Herstellung von Watte in versandfertigem Zustand. 



   Es sind bereits Einrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein Wattestreifen in einem Arbeitsgang in Windungen gelegt und verpackt wird. Bei diesen wird das Wattevlies in Form von Wattestreifen in regelmässigen Zickzacklagen gefaltet und in diesen Zickzacklagen verpackt. Diese bekannten Einrichtungen bedürfen daher zwecks Faltens des Wattestreifens quer zur Verschubbewegung des Wattestreifens hin und her gehender Teile mit Umkehrbewegung. Bei der Einrichtung gemäss der Erfindung, bei der das Watteband durch eine Scheibe mit Öffnung in Windungen gelegt und so verpackt wird, werden dagegen ausschliesslich Mechanismen mit bloss kontinuierlich rotierender Bewegung ohne Umkehr verwendet. Die zu verarbeitende Baumwolle wird hiezu zunächst auf den üblichen Spinnmaschinen dem Spinnprozess bis nach dem Ablegen in den Wickeltopf unterworfen.

   Während dieses Prozesses oder danach wird die Baumwolle einer hydrophilen Bleichung unterzogen und unter Vermeidung jeder Zwischenmanipulation der Verpackung zugeführt. 



   Ferner war es auch bekannt, das Material von den Karden durch die bekannten schwingenden Hacker auf der Pelztrommel aufzuwickeln und nach Erreichung der gewünschten Dicke in Form eines tafelförmigen Wattevlieses nach Aufbrechen von der Pelztrommel der Verpackung zuzuführen. Das Wattevlies wurde zu diesem Zwecke z. B. in Zickzackform gelegt oder zylindrisch gewickelt, welche Manipulation viel Handarbeit erfordert. Es war dabei oft notwendig, das Material von einer Stelle des Arbeitsraumes zu einer andern zu transportieren. Häufig war damit ein längeres Lagern des Materials an verschiedenen Stellen des Arbeitsraumes verbunden, wodurch ein Verstauben oder Verschmutzen der Watte eintrat. Alle geschilderten Mängel werden durch die Einrichtung gemäss der Erfindung beseitigt. 



   In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der   Verpackungseinrichtungen   veranschaulicht. 



  Die Fig.   l   und 2 stellen eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer Einrichtung zur selbsttätigen Verpackung von unmittelbar aus dem Wickeltopf entnommener Watte dar. Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf die die einzelnen Verpackungsbehälter enthaltende Trommel. Die Fig. 4,5 und 6 zeigen Detaileinrichtungen der Fig. 1. Aus den Fig. 5-11 sind die einzelnen Phasen des Verpackungsvorganges ersichtlich. Fig. 10 ist eine teilweise Seitenansicht der Trommel nach Fig. 9. 



   In Fig. 1 und 2 ist 1 der Sammelbehälter, z. B. der Wickeltopf oder ein geeigneter Papierbehälter, in welchen das Kardenband 2 in zykloidenförmigen Windungen abgelegt wird. Dieses gegebenenfalls bereits einer hydrophilen Bleichung unterworfene Kardenband wird über Führungsrollen 3 den Rollen 4 eines Streckwerkes zugeführt. Erfindungsgemäss sind Mittel vorgesehen, um dieses Watteband selbsttätig in Windungen zu legen und unmittelbar darauf zu verpacken. Diese Mittel bestehen z. B. in einer drehbar gelagerten Scheibe 5, welche mit einer Durchtrittsöffnung 6 für das Watteband versehen ist. Die Art der Lagerung der Scheibe geht aus Fig. 4 hervor. Die das Watteband um den Leitkörper 7 wickelnde Scheibe 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel auf zwei drehbar gelagerte Rollen   5',   5'aufgesetzt. 



  Die Scheibe 5 und die Rollen 5', 5'können auch mit ineinander greifenden Zähnen versehen sein. Die Rollen 5'sind mit seitlichen Flanschen 5"versehen, um ein Herausspringen der bloss durch ihr Gewicht aufsitzenden Scheibe 5 zu verhindern. Im Zentrum der Scheibe 5 ist ein als Leitkörper für das Watteband vorgesehener geneigter Stab 7, z. B. aus Metall, Glas od. dgl., angeordnet, um den das Watteband infolge Drehung der Scheibe 5 aufgewickelt wird. Zur Lagerung und Unterstützung dieses Stabes 7 und zur Weiterbewegung der Windungen des Wattebandes ist eine in der Pfeilrichtung drehbar gelagerte Rolle 

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 oder Scheibe 8 vorgesehen, welche an ihrem Umfang mit Längsrillen oder Zähnen 9 versehen ist.

   Der Leitkörper 7 setzt sich in einen horizontalen Teil 7'fort, von dem aus das Abschieben einer bestimmten Anzahl von Windungen in die   Verpackungsbehälter   stattfindet. Für die Aufnahme der Verpackungbehälter ist eine Trommel 10 angeordnet, welche auf einer Achse 11 gelagert und mit einer Antriebsscheibe 12 versehen ist. Durch eine Schraubenmutter 13 ist die Trommel 10 auf ihrer Welle 11 gesichert. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie Fig. 3 zeigt, die drehbare Trommel 10 mit acht Öffnungen   1- VIII   zur Aufnahme der z. B. aus Papier bestehenden einzelnen   Verpackungsbehälter   für die Watte ausgestattet.

   Um das Hineinbefördern der auf dem Teil 7'des Leitkörpers befindlichen Windungen in die Verpackbehälter zu erzielen, werden erfindungsgemäss mit einem radialen Schlitz 20 versehene Scheiben 21 angeordnet. Erfindungsgemäss sind Mittel angeordnet, um die Scheiben 21 derart zu bewegen, dass auf einem Teil dieser Bewegung bei Fiihrung der Scheiben auf dem Leitkörper die Windungen des Wattebandes weitergeschoben werden, während auf dem andern Teil dieser Bewegung die Scheiben vom Leitkörper abgehoben sind, wie aus Fig. 1 und im Detail aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist. Die Scheiben 21 sind mittels Stiele 22 auf einem endlosen Band   2. 3 befestigt,   dem durch zwei Rollen 24, 25 eine umlaufende Bewegung erteilt wird. Die beiden Rollen sind auf Zapfen 26,27 drehbar gelagert.

   Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, sind die Scheiben 21 an dem einen Ende der Stiele 22 an Bolzen 28 an Lagerteilen 29, welche auf dem Band 23 sitzen, drehbar befestigt. Die Stiele 22 enden nach   rückwärts   in   winkelförmig   abgebogene Arme 30 mit an ihren Enden sitzenden Rollen 31. 



  Hinter und ober den   beiden Führungsrollen   24 und 25 ist ein im Durchschnitt U-förmiges Winkeleisen 32 angeordnet, welches sich zwischen den beiden Rollen an ihrer Oberseite erstreckt (Fig. 2,6). Dieses Winkeleisen ist an seinen beiden Enden mit Anlaufnocken 33 ausgestattet (Fig. 5). Die Fig. 1 zeigt die Stellung einer Scheibe 21 vor dem Zusammenschieben des Wattebandes auf dem Teil   7'des   Leitkörpers. In dieser Stellung liegt die Scheibe 21 mit dem Ende ihres Schlitzes 20 an dem Leitkörper 7'an. Während der Verschiebung der Scheibe 21 nach rechts wird das Watteband von dem Teil ?"nach rechts abgeschoben (Fig. 5).

   Durch Anlaufen der Rolle 31 an die   Anlaufnoeke   33 findet dann das Ausschwenken der 
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 Lage gelangt. die geschlitzte Scheibe 21 über die Rollen 24, 25 bis zu der links befindlichen Anlaufnocke 33, durch die die Scheibe 21 auf den Leitkörper 7'wieder aufgesetzt wird. Dieser Vorgang findet im Aus- 
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 lich statt. 



   In Fig. 3 sind mit   1- VIII   die über dem Umfang der Trommel verteilten einzelnen Gehäuse für 
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 Stellungen ein und desselben Gehäuses bzw. Papierbehälters 10"einer andern der aufeinanderfolgenden Verpackoperationen entspricht. In den Stellungen   I   und II findet das von   rückwärts,   also in der Fig. 1 von rechts, vor sich gehende Einschieben z. B. der Papierhülle   10"in   das betreffende Gehäuse der Trommel statt. Das Gehäuse in Stellung III ist, wie dies in Fig. 5 dargestellt, bereits infolge des   Reehtsganges   der Scheibe 21 mit dem gewickelten Watteband gefüllt. Fig. 7 zeigt das Abschneiden des Wattebandes durch das rotierende Messer 34 beim Übergang von einer Phase zur andern.

   Der Behälter in Stellung   IV   nach Fig. 3 befindet sich in der in Fig. 8 dargestellten Phase, bei welcher durch einen Stempel   85   das Zusammenpressen des bereits eingefüllten Wattebandes in seinen Papierbehälter 10"stattfindet. 36 ist ein den Papierbehälter gegen Herausschieben sichernder Gegenstempel. In Fig. 9 sind die beiden den Stellungen V-VI der Fig. 3 entsprechenden Faltoperationen dargestellt, u. zw. findet die Faltung durch einen hin und her gehenden, gegebenenfalls um seine Längsachse verdrehbaren Stempel 37 aufeinanderfolgend z. B. oben und unten statt, welcher Stempel 37 mittels   schwalbenschwanzförmiger   an seiner Oberbzw. Unterseite befindlicher Fortsätzen   3'1'durch entsprechende   Aussparungen in der Wand des Behältergehäuses 10'durchtritt.

   Um das Falten zu ermöglichen, ist ein Gegenstempel 38 angeordnet, der das Zurücktreten des Behälters zwecks Faltung gestattet. In Stellung   VII   der Fig. 3 findet das nicht näher dargestellte Etikettieren der verpackten Hülle statt. In Stellung VIII der Fig. 3 wird, wie aus Fig. 11 ersichtlich, die gefüllte etikettierte Hülle durch einen Ausstossstempel 39 ausgestossen. 



   Aus den Fig. 5-11 ist ersichtlich, dass das Aufnahmegehäuse des für die Verpackung der Watte bestimmten Papierbehälters erfindungsgemäss mit einem als Hohlzylinder ausgebildeten Vorsprung 40 versehen ist, um ein Anstossen der Windungen des Wattebandes an die Ränder des in den entstehenden Ringraum eingelegten Papierbehälters 10"zu vermeiden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur Herstellung von Watte in versandfertigem Zustand durch die ein Wattestreifen in einem Arbeitsgang in Windungen gelegt und verpackt wird, gekennzeichnet durch eine mit einer Durchtrittsöffnung   (6)   für das Watteband   (2)   versehene umlaufende Scheibe (5), durch die das Watteband in Windungen gelegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen beispielsweise als geneigten Stab (7, 7'), ausgebildeten Leitkörper, um den das Watteband (2) gewickelt, und von dem es dann abgenommen und der Verpackung zugeführt wird. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine drehbare Trommel od. dgl. (10) für die Aufnahme einer Anzahl von Hülsen (10"), um das Watteband in gewickelter Form in die einzelnen Hülsen verpacken zu können.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel, z. B. mit einem Radialschlitz versehene Scheiben (21), vorgesehen sind, durch welche ein Weitersehieben der auf dem Leitkörper ("/, 7') gewickelten Windungen des Wattebandes (2) zwecks Hineinbeförderung desselben in die Aufnahmebehälter (10") erzielt wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Scheiben (5) in eine solche Bewegung, z. B. in eine umlaufende Bewegung, zu versetzen, dass auf einem Teil dieser Bewegung bei Führung der Scheiben (21), auf dem Leitkörper (1, l') das Weiterschieben der Windungen des Wattebandes erfolgt, während auf dem andern Teil dieser Bewegung die Scheiben ( vom Leitkörper (7, 7') abgehoben sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufendes Band (23) od. dgl. als Träger der geschlitzten Scheiben (21) und festangeordnete Anlaufnocken (33) zum Abheben der Scheiben (21) vorgesehen sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10') zur Aufnahme des für die Verpackung der Watte bestimmten Behälters (10") mit einem Vorsprung (40) versehen ist, um ein Anstossen der Windungen des Wattebandes an die Ränder des Behälters (10") aus Papier od. dgL sicher zu vermeiden.
    8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein umlaufender Teil, z. B. ein Zahnrad dz angeordnet ist, der als Lagerung des Leitkörpers (7, 7') und zum Weiterbewegen der Windungen des Wattebandes dient.
    9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass drehbar gelagerte Teile, z. B.
    Rollen (5', 5'), als Lagerung der das Watteband um einen Leitkörper (7) wickelnden Scheibe (5) vorgesehen sind. EMI3.1
AT133312D 1928-05-16 1928-05-16 Einrichtung zur Herstellung von Watte in versandfertigem Zustand. AT133312B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971087C (de) * 1951-08-11 1958-12-04 Spinnbau G M B H Verfahren und Anlage zum Herstellen von keimfreier Verbandwatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971087C (de) * 1951-08-11 1958-12-04 Spinnbau G M B H Verfahren und Anlage zum Herstellen von keimfreier Verbandwatte

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