DE1850204U - Mit vordosierung ung nachfuellung arbeitende wiegevorrichtung. - Google Patents

Mit vordosierung ung nachfuellung arbeitende wiegevorrichtung.

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DE1850204U
DE1850204U DEH38282U DEH0038282U DE1850204U DE 1850204 U DE1850204 U DE 1850204U DE H38282 U DEH38282 U DE H38282U DE H0038282 U DEH0038282 U DE H0038282U DE 1850204 U DE1850204 U DE 1850204U
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DE
Germany
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weighing
conveyor
ring
vessels
weighing vessels
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Expired
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DEH38282U
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English (en)
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Maschinenfabrik-Aktiengesellsc
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G15/00Arrangements for check-weighing of materials dispensed into removable containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B3/00Packaging plastic material, semiliquids, liquids or mixed solids and liquids, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B3/26Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled
    • B65B3/28Methods or devices for controlling the quantity of the material fed or filled by weighing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/20Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups
    • B67C3/202Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus with provision for metering the liquids to be introduced, e.g. when adding syrups by weighing

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Beschreibung zum Gebrauchsmuster der Firma Fr. H e s s er, Maschinenfabrik-Aktiengesellschaft in Stuttgart-Bad Cannstatt betreffend "Mit Vordosierung und Nachfüllung arbeitende Wiegevorrichtung"
    -----
    Die Neuerung bezieht sich auf eine mit Vordosierung und Nah-füllung arbeitende Wiegevorrichtung zum Abwiegen und Abfüllen schüttbarer Güter aller Art, die eine die Wiegegefässe tragende, umlaufende Fördervorrichtung aufweist, mit welcher die Wiegegefässe nacheinander einer Vordosiereinrichtung, einer Kontrollwaage, einer von letzterer gesteuerten Nachdosiereinrichtung und schliesslich einer Abfüllstation zugeführt werden.
  • Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, eine derartige Wiegevorrichtung bei hoher Leistung besonders zweckmässig und raumsparend auszubilden.
  • Zu diesem Zweck ist nach dem wesentlichen Merkmal der Neuerung vorgesehen, dass die die Wiegegefässe tragende Fördervorrichtung als endlose, in senkrechter Ebene schrittweise umlaufende Fördereinrichtung z. B. in Form einer Förderkette oder eines Förderrings ausgebildet ist, innerhalb welcher die zur Feststellung des vorhandenen Gewichts dienende Kontrollwaage ortsfest derart angeordnet ist, dass bei jedem Stillstand der Fördereinrichtung das sich jeweils in der höchsten Lage der Umlaufbahn befindende Wiegegefäss auf die Lastschale der Kontrollwaage abgesetzt wird.
  • Diese neuerungsgemässe Wiegevorrichtung hat den weiteren Vorteil, æss die Entleerung der Wiegegefässe ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Steuermittel auf einer der unteren Stationen der Fördereinriel tung erfolgen kann, bei denen die Öffnung der Wiegegefässe nach unten gerichtet ist.
  • Nach einem weiteren Neuerungsmerkmal ist die genannte Fördereinrichtung als fliegend gelagerter Förderring ausgebildet, so dass neuerungsgemäss dieser Förderring aus zwei durch Stäbe o. dgl. miteinander verbundenen Ringteilen besteht, zwischen denen die Wiegegefässe freistellbar aufgehängt sind.
  • Weitere Neuerungsmerkmale kennzeichnen sich dadurch, dass an den Ringteilen radial verschiebbare Tragstücke angeordnet sind, welche die Wiegegefässe unter der Wirkung von Federn festhalten, und dass die Wiegegefässe vorstehende Bolzen aufweisen, gegen die sich die Tragstücke anlegen und die Wiegegefässe derart unter der Wirkung der Federn gegen die Ringteile des Förderrad nachgiebig andrücken.
  • Die Neuerung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und schematischer Zeichnungen näher erläutert, so dass alle Einzelheiten dieser Beschreibung und der Zeichnungen neuerungswesentlich sind.
  • Es zeigen : Fig. l die beispielsweise Vorrichtung in teilweise geschnittener Vorderansicht, Fig. 2 einen axialen Querschnitt durch die Vorrichtung der Fig. l, Fig. 3 und 4 in vergrössertem Masstabe und in abgebrochener Darstellung die Aufhängung eines der Wiegebehälter am Förderrad in Vorderansicht bezw. im Querschnitt.
  • Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt die Vorrichtung der Neuerung in ihrer Anwendung zum Abwiegen von stangenförmigen Gütern, beispielsweise Makkaroni. In einer Vordosiereinrichtung 50 wird jeweils mittels eines Absperrschiebers 51 und eines Trennkeils 52 in einem Schacht 53 eine bestimmte Makkaronimenge abgeteilt, deren Gewicht geringfügig unterhalb des gewünschten Sollgewichts liegt. Diese Menge wird dann durch Ausschwenken des Absperrschiebers 51 in eines von beispielsweise zwölf Wiegegefässen 55 übergeben, die an einem in senkrechter Ebene schrittweise umlaufenden Förderring 56 freistellbar angeordnet sind. Nach einem Förderschritt des Förderringes in Pfeilrichtung gelangt das gefüllte Wiegegefäss 55 in die höchste Lage seines Umlaufweges und wird dort auf die Lastschale 57 einer ortsfesten Kontrollwaage 58 freistehend abgestellt. Diese vorzugsweise elektronisch gesteuerte Waage 58 stellt das Gewicht der vorher volumetrisch abgemessenen Menge fest und gibt das Messergebnis in an sich bekannter Weise in Form eines entsprechenden elektrischen Stromimpulses an eine Nachdosiereinrichtung 60 weiter. Während nun die Nachdosier-bezw. Zugabeeinrichtung 60 die zum Sollgewicht noch fehlende Anzahl von Makkaronistangen abteilt, schaltet der Förderring 56 um einen Schritt weiter, so dass das vorher gewogene Wiegegefäss 55 nunmehr unter den Auslauf 61 der Nachdosiereinrichtung 60 gelangt. Nach Erhalt der bereitgestellten Makkaronimenge gelangt das Wiegegefäss 55 nach weiteren Fordersohritten des Förderrings 56 in seine unterste Lage, in der seine Öffnung nach unten gerichtet ist, so dass seine Entleerung beispielsweise in einen bereitgehaltenen Becher 62 einer nicht dargestellten Verpackungsmaschine erfolgen kann. Damit während des vorangehenden Förderwegs keine Teile der abgemessenen Mengen aus den Wiegegefässen 55 herausfallen können, ist in diesem Bereich ein sich bogenförmig gegen die Öffnungen der Wiegegefässe 55 anlegendes Abdeckband 63 vorgesehen, das an ortsfesten Haltern 64, 65 befestigt ist. Gegebenenfalls kann das Abdeckband auch endlos ausgeführt und um Umlenkrollen geführt sein, so dass es mit den Wiegegefässen 55 in dem entsprechenden Bereich gleichsinnig und im gleichen Takt mitläuft.
  • Damit die Kontrollwaage 58 frei innerhalb des Förderringes 56 angeordnet werden kann, ist der Förderring 56 fliegend gelagert, so dass von seiner offenen Seite her ein ortsfester Träger 66 in das Ringinnere hinein vorstehen kann, der die Waage 58 erschütterungsfrei trägt.
  • Zur Aufhängung der Wiegegefässe 55 am Umfang des Förderringes 56 in gleichmässigen Abständen besteht der Förderring aus zwei Ringteilen 70ehe die miteinander durch Stäbe 72 und Deckplatten 73 verbunden sind. Der eine Ring 71 ist an einer Nabe 74 befestigt, auf welche über eine in einem Lager 75 drehbare Welle 76 die schrittweise Drehbewegung für den Förderring 56 übertragen wird.
  • Wie erwähnt, sind die Wiegegefässe 55 am Förderring 56 freistellbar angeordnet. Zu diesem Zweck weisen die Wiegegefässe 55 an ihrer Vorder-und Rückseite je zwei vorstehende Bolzen 80, 81 auf, die auf an ihrem einen Ende keilförmig ausgebildeten Tragstücken 82 aufliegen. Diese Tragstücke 82 sind in Lagern 83 am Förderring 56 radial zur Achse desselben verschiebbar gehalten. Mittels zugeordneter Federn 84, die einerseits an den Tragstücken 82 und andererseits an den Ringteilen 70, 71 verankert sind, werden die Tragstücke 82 von der Förderradachse weg nach aussen gezogen, so dass der keilförmige Teil dieser Tragstücke die Bolzen 80, 81 nachgiebig gegen den Innenkreis der Ringe 70, 71 andrückt und derart die Wiegegefässe 55 in einer genügend festen radialen Stellung hält.
  • Zur Einhaltung einer bestimmten Lage der Wiegegefässe 55 zwischen den beiden Ringteilen 70, 71 weisen gemäss Fig. 4 die auf der Vorderseite der Wiegegefässe 55 befestigten Bolzen 80 eine keilförmige Umfangsnut 85 auf, in die der ebenfalls an seinem Innenkreis keilförmig ausgebildete vordere Ring 70 des Förderrings 56 eingreift.
  • Das Freistellen des sich jeweils in der höchsten Lage befindenden Wiegegefässes 55 auf die Lastschale 57 der Waage 58 erfolgt in der Weise, dass an dieser Station vorgesehene schwenkbare Hebel 86, 87 die zugeordneten Tragstücke 82 des entsprechenden Wiegegefässes 55 entgegen der Wirkung der Federn 84 radial nach unten verschieben. Dabei senkt sich das betreffende Wiegegefäss 55 auf die Lastschale 57 der Waage 58 und steht dann völlig frei auf der Lastschale 57 auf. Beim Zurückschwenken der Hebel 86,87 ziehen die Federn 84 die Bolzen 80, 81 wieder gegen die Ringteile 70,71, so dass das betreffende Wiegegefäss 55 wieder seine feste Tage am Förderring
    56 einnimmt.
    Schutzansprüche :
    ================

Claims (5)

  1. S c hut z ans p r ü c h e : =============================
    1. Mit Vordosierung und Nachfüllung arbeitende Wiegevorrichtung zum Abwiegen und Abfüllen schüttbarer Güter aller Art, die eine die Wiegegefässe tragende, umlaufende Fördervorrichtung aufweist, mit welcher die Wiegegefässe nacheinander einer Vordosiereinrichtung, einer Kontrollwaage, einer von letzterer gesteuerten Nachdosiereinrichtung und schliesslich einer Abfüllstation zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die die Wiegegefässe (55) tragende Fördervorrichtung als endlose, in senkrechter Ebene schrittweise umlaufende Fördereinrichtung z. B. in Form einer Förderkette oder eines Förderrings (56) ausgebildet ist, innerhalb welcher die zur Feststellung des vorhandenen Gewichts dienende Kontrollwaage (58) ortsfest derart angeordnet ist, dass bei jedem Stillstand der Fördereinrichtung (56) das sich jeweils in der höchsten Lage der Umlaufbahn befindende Wiegegefäss (55) auf die Lastschale (57) der Kontrollwaage (58) -
    abgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung als fliegend gelagerter Förderring (56) ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderring (56) aus zwei durch Stäbe (72)
    o. dgl. miteinander verbundenen Ringteilen (70, 71) besteht, zwischen denen die Wiegegefässe (55) freistellbar aufgehängt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Ringteilen (70, 71) radial verschiebbare Tragstücke (82) angeordnet sind, welche die Wiegegefässe (55) unter der Wirkung von Federn (84) festhalten.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wiegegefässe (55) vorstehende Bolzen (80, 81) aufweisen, gegen die sich die Tragstücke (82) anlegen und die Wiegegefässe (55) derart unter der Wirkung der Federn (84) gegen die Ringteile (70, 71) des Förderrads (56) nachgiebig andrücken. -
DEH38282U 1961-02-18 1961-02-18 Mit vordosierung ung nachfuellung arbeitende wiegevorrichtung. Expired DE1850204U (de)

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