DE1217772B - Vorrichtung zum Stapeln von Bogen, vorzugsweise aus Zellstoff, in Stapeln mit bestimmtem Gewicht - Google Patents

Vorrichtung zum Stapeln von Bogen, vorzugsweise aus Zellstoff, in Stapeln mit bestimmtem Gewicht

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Publication number
DE1217772B
DE1217772B DEA33121A DEA0033121A DE1217772B DE 1217772 B DE1217772 B DE 1217772B DE A33121 A DEA33121 A DE A33121A DE A0033121 A DEA0033121 A DE A0033121A DE 1217772 B DE1217772 B DE 1217772B
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DE
Germany
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Application number
DEA33121A
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English (en)
Inventor
Bror Johansson
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NORDSTROEMS LINBANOR AB
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NORDSTROEMS LINBANOR AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/32Auxiliary devices for receiving articles during removal of a completed pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Stapeln von Bogen, vorzugsweise aus Zellstoff, in Stapeln mit bestimmtem Gewicht Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Bogen od. dgl. zu Stapeln mit genauem Gewicht, bei der die Bogen in mehreren nebeneinanderliegenden Bahnen angefördert und in nebeneinanderliegenden Teilstapeln gesammelt werden, die die Teilstapel wiegt und bei Erreichen eines gewünschten Gewichtes zu einem gemeinsamen Stapel zusammenführt, während die weiter zugeführten Bogen durch ein über die Bogenstapel schiebbares Gatter od. dgl. vorübergehend aufgenommen werden.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, wo entsprechend der Anzahl der Bahnen Papierstapel gebildet werden, die dann von einer Pördereinrichtung abtransportiert werden, wenn eine bestimmte Stapelhöhe, die einem bestimmten Stapelgewicht entspricht, erreicht ist oder eine bestimmte Anzahl von Bogen zugeführt wurde. Die weiterhin von den Bahnen ankommenden Bogen werden während des Abnehmens oder Abtransportes der Einzelstapel von den Gatter aufgenommen. Bei einer anderen Vorrichtung zum Aufbauen und Wiegen von Stapeln wird so vorgegangen, daß die auf den einzelnen Bahnen aus einer Schneidevorrichtung od. dgl. angeförderten Bogen auf einen Aufnahmetisch abgelegt werden, der mit stufenförmig abfallenden Absätzen versehen ist, deren Anzahl der der Vors chubb ahnen entspricht. Der unterste dieser Absätze ist gleichzeitig als Tisch einer ortsfesten Waage eingerichtet. Es wird also jeweils immer ein Stapel gewogen, und zwar der, welcher sich gerade auf dem als Waage ausgebildeten Absatz befindet. Dieser Stapel, der gemäß dem Aufbau der Vorrichtung immer der schwerste unter allen gleichzeitig aufgebauten Stapeln ist, wird nach dem Wiegevorgang abgefördert, und die übrigen Stapel werden durch geeignete Einrichtungen weitergerückt, so daß wieder der schwerste der restlichen Stapel auf die Waage gelangt.
  • Bei derartigen Vorrichtungen kann also jeweils nur ein Stapel gewogen werden, dessen Gewicht durch die verfügbare Höhe zwischen der letzten Vorschubbahn und dem darunterliegenden letzten als Waage ausgebildeten Absatz des Aufnahmetisches begrenzt ist. Größere Bogenmengen müssen jeweils durch mehrere einzelne Wiegevorgänge und nachfolgendes Zusammenführen von Teilstapeln zu einem Gesamtstapel geschaffen werden, wobei noch der Gesamtstapel mit den Wiegefehlern der Einzelwiegevorgänge behaftet ist. Abgesehen von diesen Nachteilen sind die konstruktiven Mittel zur Lösung der gestellten Aufgaben sehr aufwendig, und demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung in der Behebung dieser Nachteile und in Schaffung einer einfacheren Vorrichtung, mit der gleichzeitig mehrere Teilstapel schnell und genauer als bisher in einem Wiegevorgang gewogen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei der eingangs erwähnten Vorrichtung oberhalb der auf einer Waage liegenden Teilstapel zwei unabhängig voneinander verschiebbare, nebeneinanderliegende Gatter vorgesehen sind, von denen das eine eine größere Anzahl Stapel abdeckt als das andere und die mit einer Waage derart gekuppelt sind, daß beim Erreichen eines bestimmten, etwas unterhalb des gewünschten Gesamtgewichtes liegenden Gewichtes das größere Gatter über die Stapel vorgeschoben und beim Erreichen des Gesamtgewichtes zusätzlich das kleine Gatter vorgeschoben wird, und daß beide Gatter nach Abförderung der gebildeten Bqgenstapel gemeinsam zurückschiebbar sind.
  • Die durch die erfindungsgemäße Kombination des großen Gatters mit dem kleinen ist nach Bildung eines Gesamtstapels durch Abförderung der gebildeten Einzelstapel zu einer Sammel- oder Empfangstation der Gesamtfehler bei der Wägung allein auf einen einzigen Wiegevorgang zurückzuführen, der noch durch die Einzelzufuhr der Bogen an einer Bahn bzw. einem Stapel, nachdem das große Gatter die übrigen Stapel abgefedert hat, äußerst klein gehalten werden kann. Weitere konstruktive Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • An Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die erfindungsgemäße Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf die Vorrichtung, Fig.2 eine Seitenansicht gemäß der Linie II-7I in Fig. 1 und F i g. 3 eine Vorderansicht gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
  • Die in Längs- und Querrichtung fertig geschnittenen Bogen 4 werden ununterbrochen in mehreren nebeneinanderliegenden Teilbahnen 4, 2 vorgeschoben und fallen in Stapeln 4a nebeneinander auf einen gemeinsamen ebenen Aufnahmetisch 5, der auf einer Waage 6 angebracht ist. Die Waage ist derart eingestellt, daß sie einen Impuls abgibt, wenn das Gesamtgewicht der auf dem Tisch 5 ruhenden Bogenteilstapel einen Wert erreicht, der den festgestellten etwas unterschreitet. Wenn dieses bestimmte Untergewicht erreicht ist, betätigt der Impuls von der Waage einen Mechanismus, der oberhalb der Bogenteilstapel ein Gatterelement 3 oder ein anderes Unterlagselement herausschiebt, welches sämtliche Bogenteilstapel 4 a mit Ausnahme von 4 b abdeckt und das normal in einer Lage zurückgehalten wird, in der es das Stapeln der Bogen auf dem Tisch nicht hindert. In der ausgeschobenen Lage sammelt das Gatterelement3 dagegen die weiterhin von den Bogenbahnen 4 ständig zugeführten Bogen auf, so daß diese nicht mehr auf die unterhalb des Gatterelements 3 befindlichen Bogenteilstapel 4 a gelangen.
  • Nur auf den letzten nicht abgedeckten Bogenteilstapel 4 b werden die Bogen von der Bahn 2 weiterhin gesammelt, bis das vorgesehene Gewicht genau erreicht ist. Dadurch, daß die Bogen einzeln nur auf dem letzten Stapel 4 b aufgelegt werden, wird erreicht, daß das Gesamtgewicht der ganzen Stapelserie genau wird, wie schon oben angeführt wurde.
  • Die Waage gibt nun einen neuen Impuls ab, der bewirkt, daß ein ergänzendes Gatter- oder Unterlagselement 1 ebenfalls herausgeschoben wird und den Bogenteilstapel 4 b abdeckt, so daß jetzt keine Bogen auf einen der Bogenteilstapel 4 a, 4b gelangen können. Hierbei wird ein Abschiebemechanismus beeinflußt, der mittels eines Schiebers 7 sämtliche auf dem Tisch S ruhenden Bogenteilstapel auf einen vor dem Aufnahmetisch 5 angeordneten Förderer 8 schiebt, der sich senkrecht zur Bogenstapelreihe 4 a, 4b auf dem Tisch 5 bewegt und diese Bogenteilstapel einzeln nach einer Empfangsvorrichtung 9 fördert, die ihrerseits die Bogenteilstapel auf einem heb- und senkbaren Aufnahmetisch 10 aufeinanderschichtet, von dem der gesamte aus den fünf einzelnen Teilstapeln 4 a, 4 b zusammengesetzte Stapel 11, der somit das genau bestimmte Gewicht besitzt, in geeigneter Weise hinweggeführt wird. Dadurch, daß die einzelnen Teilstapel 4 a, 4 b im Gesamtstapel ii miteinander vermischt werden, enthält dieser niciit nur Bogen von einem gewissen Abschnitt der ursprünglichen Bogenbahn 4, 2. Hierdurch wird ein Ausgleich der verschiedenen Feuchtigkeitsgehalte erzielt, die in den verschiedenen Schichten entlang der Breite der Bogenbahn vorkommen können.
  • Die von den Gatterelementen3 und 1 aufgesammelten Bogen werden in geeigneter Weise auf den Tisch 5 übergeführt, worauf die Stapelbildung auf diesem fortgesetzt wird. Man kann auch zwei Sätze von Gatterelementen 3, 1 anordnen und den die Bogen jeweilig sammelnden Gattersatz auf dem Tisch 5 aufruhen lassen, bis die Bogenteilstapel fertig gebildet sind, worauf dieser Gattersatz die Bogenteilstapel auf den Förderer 8 überführt und dann zurückgezogen wird, während der andere Gattersatz, der das Sammeln von Bogen begonnen hat, auf den Tisch 5 herabgeführt wird.
  • Außer der beschriebenen Ausführungsform sind auch andere denkbar. So kann z. B. die Zahl der Bogenbahnen kleiner oder größer sein als in dem beschriebenen Beispiel.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Stapeln von Bogen od. dgl. zu Stapeln mit genauem Gewicht, bei der die Bogen in mehreren nebeneinanderliegenden Bahnen angefördert und in nebeneinanderliegende Teilstapel gesammelt werden, die die Teilstapel wiegt und bei Erreichen eines gewünschten Gewichtes zu einem gemeinsamen Stapel zusammenführt, während die weiter zugeführten Bogen durch ein über die Bogenstapel schiebbares Gatter od. dgl. vorübergehend aufgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der auf einer Waage (5, 6) liegende Teilstapel (4 a, 4b) zwei unabhängig voneinander verschiebbare, nebeneinanderliegende Gatter (1, 3) vorgesehen sind, von denen das eine eine größere Anzahl Stapel abdeckt als das andere und die mit einer Waage (6) derart gekuppelt sind, daß beim Erreichen eines bestimmten, etwas unterhalb des gewünschten Gesamtgewichtes liegenden Gewichtes das größere Gatter (3) über die Stapel vorgeschoben und beim Erreichen des Gesamtgewichtes zusätzlich das kleine Gatter vorgeschoben wird, und daß beide Gatter nach Abförderung der gebildeten Bogenstapel gemeinsam zurückschiebbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Teilstapel gemeinsam von der Waage (6) auf eine Fördereinrichtung (8) bewegender Schieber (7) vorgesehen ist, der durch die Funktion der Waage (6) gesteuert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 883 235; USA.-Patentschrift Nr. 2205767.
    In Betracht gezogene ältere Patente; Deutsches Patent Nr. 1 885.
DEA33121A 1958-10-29 1959-10-26 Vorrichtung zum Stapeln von Bogen, vorzugsweise aus Zellstoff, in Stapeln mit bestimmtem Gewicht Pending DE1217772B (de)

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