AT75127B - Federndes Rad. - Google Patents

Federndes Rad.

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AT75127B
AT75127B AT75127DA AT75127B AT 75127 B AT75127 B AT 75127B AT 75127D A AT75127D A AT 75127DA AT 75127 B AT75127 B AT 75127B
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Augusta Virginia Mitchell
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Augusta Virginia Mitchell
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federndes Rad. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein federndes Rad mit einem festen und einem anschraubbaren Flansch an der Felge. Damit der Reifen auf der Felge nicht rutsche. sind aussen auf der   Felgenfläche   Mittel (Vorsprünge) angeordnet, die in Öffnungen an der   Reiten innenfläche   treten. 



   Diese Bauart ist wesentlich einfacher und zuverlässiger als eine bekannte Bauart, bei der das Rutschen des Reifens durch einen besonderen Einlegering verhütet werden soll, der schwer   anbringbar ist   und eine recht   erhebliche Gewichtsvergrösserung   darstellt. 



   Die Vorsprünge nach der Erfindung werden zweckmässig als Querstege ausgebildet, 
 EMI1.1 
 zur Aufnahme der Verschraubung für den abnehmbaren Flansch dienen. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Toil des Rades, Fig. 2 einen Schnitt durch die Radnabe nach Linie 2-2 in Fig.   l, Fig.   3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in   Fig. I   und Fig. 4 eine Ansicht auf die Aussenseite der Felge nach Abnahme des Reifens. 



   Die Felge   38   ist durch schlaufenförmige Speichen   26   mit der Nabe 10 verbunden. 



  Letztere weist Schütze auf und in jedem Schlitz tritt je ein Ende zweier benachbarter   U. förmiger Speichenschlaufen   ein. Diese Schlaufen bestehen ans Blattfedern. Die Schlitze 
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 in der aus Fig.   I   ersichtlichen Weise anschmiegen und frei mit ihren Schenkeln federn können. 



   Die Verbindung des abnehmbaren Flansches 18 mit der Nabe 10, 15 geschieht durch   Bohlen   19. An der Innenseite des Flansches 18 befindet sich eine schmale Kreisrippe 20, die in eine Nut 21 der Sektoren 15 und in entsprechende Ausschnitte der Speichen 13 eingreift, so dass die Speichen in den Einschnitten 16 festgehalten werden. Jede gabelförmig gebogene Radspeiche ruht mit ihrem Scheitel auf einem Sitz 22, dessen Stützfläche der   Speichenkriimmnng   an dieser Stelle angepasst ist ; jedoch ist bei 23 eine Abrundung vorgesehen. Der Teil 22 ist in die Felge eingeschraubt und   nimmt   seinerseits einen bolzen 24 auf, der durch die Speiche tritt, um sie festzuhalten.

   Zwischen dem Bolzenkopf und die Federspeiche legt man zweckmässig eine der   Speichenkrummunp : entsprechend   gebogene Scheibe 25 und   ausserdem   fügt man auf die innere und äussere Fläche der Speiche an den Enden der Krümmung Blattfedern 26 und 27 an, die der Speiche entsprechend gebogen sind und nach den Enden hin spitz zulaufen. 



   Das Lager 22 ist von der Felge abnehmbar, indem man einfach den Bolzen 24 abschraubt. 



   Bei diesem wie beschrieben zweckmässig gebogenen Rade wird nun nach der Erfindung die Verbindung zwischen Radreifen 12 und Felge derart ausgebildet, dass auf der
Felge 11 Querstege 31 angebracht sind, die den Gewindeteil der Befestigungslager 22 für den Speichenanschluss aufnehmen und andererseits an den Stirnseiten, siehe Fig. 3, zur 
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 EMI2.1 
   Au8enftlche   der Felge   raeplartig aufgerauht,   wie bei 82 in Fig. 4 angedeutet ist. 



     DM   beschriebene Rad    weist* bei ausserordentlich guter Federung wegen   der Ausbildung der Speichen und der Lage ihrer Felgenstützpunkte gegenüber der Naenbefestigung 
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 der Radebene, auf. Der Reifen ist leicht abnehmbar, ebenso sind die Speichen mit ihrer Befestigung schnell und einfach zu lösen. 



   PATENT- ANSPRÜCHE :
1. Federndes Rad mit einem fetten und einem anschraubbaren Flansch an der Felge, dadurch gekennzeichnet, dass in Verbindung mit der   Felgenatissenfläche   Mittel (Vorsprünge) angeordnet sind, die das Wandern des Reifens durch Eintreten in Öffnungen an der   Reifoninnenftäche   verhindern.

Claims (1)

  1. 2. Federndes Rad nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die das Wandern verhindernden Mittel in Querstegen bestehen, die in bestimmten Abständen quer über die Felgcnnäche laufen und an ihrem freien Ende zur Aufnahme der Verschraubung für den abnehmbaren Flansch dienen.
    3. Federndes Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, mit zwischen Speichen bildenden Schleifen federn und der Felge angeordneten Zwischenstücken, dadurch gekennzeichnet, dass zu jeder Schleife eine in die Felge und einen Quersteg (31) eintretende Büchse (22) gehört, die ihrerseits das Verschraubungsonde des zur Befestigung der Federschleife dienenden zwischen dieser und der Felge radial einzuziehenden Bolzens (24) aufnimmt.
AT75127D 1914-01-23 1914-01-23 Federndes Rad. AT75127B (de)

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