DE856567C - Elastische Bereifung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Elastische Bereifung fuer Fahrzeuge

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DE856567C
DE856567C DEP2797A DE0002797A DE856567C DE 856567 C DE856567 C DE 856567C DE P2797 A DEP2797 A DE P2797A DE 0002797 A DE0002797 A DE 0002797A DE 856567 C DE856567 C DE 856567C
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DE
Germany
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spring
elastic tires
tires according
rim
elastic
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Expired
Application number
DEP2797A
Other languages
English (en)
Inventor
Antonio Pieroni
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/10Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency
    • B60C7/14Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs
    • B60C7/16Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form
    • B60C7/20Non-inflatable or solid tyres characterised by means for increasing resiliency using springs of helical or flat coil form disposed circumferentially relative to wheel axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Elastische Bereifung für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine elastische Bereifung für Fahrzeuge, bei der in der Reifendecke diese spannende, radial und unabhängig voneinander angeordnete Federn angebracht sind. Bei den bekannten Bereifungen dieser Art sind in der Reifendecke Blattfedern angeordnet, die die Reifendecke nach außen spannen. Diese Blattfedern, die eine verhältnismäßig große Breite haben, haben den Nachteil, daß die Federung sehr grob unterteilt ist, so daß beim Überfahren einer schmalen Unebenheit die Decke zum mindesten in der Breite einer Feder eingedrückt wird. Die Decke paßt ' sich also den Unebenheiten des Bodens verhältnismäßig schlecht an.
  • Die Erfindung besteht darin, daß der Hauptbogen jeder als Drahtfeder ausgebildeten Feder mit jedem Federende über eine offene Schraubenwindung verbunden ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zufolge der Ausbildung der Feder als Drahtfeder sehr viele Federn auf dem Umfang untergebracht werden können und demzufolge die Unterteilung sehr groß ist. Außerdem ist zufolge der Anordnung der offenen Schraubenwindungen die Elastizität sehr groß. Die Reifendecke `kann sich also den Unebenheiten des Bodens gut anpassen.
  • Es sind bereits elastische Bereifungen bekanntgeworden, die aus im Bogen gespannten Drahtfedern bestehen, wobei jeder Federbogen durch mehrere Schraubenwindungen unterteilt ist. Jedoch sind bei diesen Bereifungen die Federn nicht in einer geschlossenen Reifendecke untergebracht. Demzufolge fällt das Erfordernis der Spannung nach außen fort. Da die Schraubenwindungen um einen Kern in mehreren Windungen festgewickelt sind, so sind diese Federn nicht geeignet, in einer Reifendecke angeordnet zu werden. Denn die festgewickelten Schraubenwindungen wirken als federnde Gelenke, sind aber nicht geeignet, eine von innen nach außen die Decke spannende Wirkung auszuüben.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Befestigung der verschiedenen Federringe auf einer Reihe von Segmenten. Diese sind ihrerseits auf der Felge des Rades befestigt. Weitere Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung. Sie beziehen sich im einzelnen auf die Befestigung der genannten Teile, auf die Halter für die Federringe der Felge und auf die Anbringung einer Gummidecke auf dem Metallfedersystem. Diese ist mit Einrichtungen zur Verhinderung ihrer Beschädigung versehen. Das neue elastische Bereifungssystem ersetzt einen Luftreifen vollständig. In diesem System hat die Reihe der Federn dieselbe Wirkung wie der Luftdruck in einem Luftreifen. Hierdurch wird die gewünschte Dämpfungswirkung erreicht. Infolgedessen werden alle diejenigen Nachteile und Unbequemlichkeiten vermieden, welche durch den im Inneren eines biegsamen und elastischen Schlauches vorhandenen Luftdruck 'hervorgerufen werden. Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. i stellt einen in drei Abschnitte unterteilten Radsektor dar, dessen unterster Abschnitt in voller Außenansicht gezeigt ist, während der folgende Abschnitt einen Schnitt durch das Rad bei entfernter äußerer Decke und der dritte Abschnitt einen diametralen Schnitt durch das Rad wiedergibt; Fig. 2 ist ein Radialschnitt durch das Rad; Fig. 3 ist ein Grundriß der Haltevorrichtung für die elastischen Ringe mit Sicherung; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen der elastischen Ringe; Fig.5 ist die Innenansicht eines Abschnittes der äußeren Decke.
  • Die elastische Bereifung gemäß der Erfindung besteht aus einer Vielzahl von Federn i, die durch eine elastische Metallverbindung einen runden, ellipsoiden oder polygonalen Querschnitt hat. Die Feder i ist in ihrer wesentlichen Form 'kreisförmig oder ellipsoid, mit leichter Abbiegung am inneren Hauptbogen, die durch die Befestigung der Enden in kurzen Abständen in der elastischen Haltevorrichtung bedingt ist.
  • Die Enden 2 (Fig.2) jeder Feder sind in einem Winkel zweckmäßiger Größe und in passender Länge gebogen und in der Haltevorrichtung 3 befestigt. Der äußere Hauptbogen 4 jeder Feder ist über zwei Spiralwindungen 5 mit den Seitenbögen verbunden. Man erhält auf diese Weise eine zusammenhängende Feder, deren innerer Bogen von dem Profilring 8 geschlossen wird, der am Federträger 3 befestigt ist.
  • Der Haltering 3 des Federträgers ist mit den gebogenen Enden 2 der Federn und mit den Ringen 8 formgleich. Die Federn sind radial zur Achse des Rades hintereinander in der nötigen Anzahl und mit der nötigen Elastizität angeordnet, um so den mechanischen Wirkungsgrad des Ganzen zu gewährleisten.
  • Die Einteilung, die Länge der Federn und ihre Anzahl muß unter Berücksichtigung der Höchstlast des Fahrzeuges, auf dessen Rädern die elastischen Reifen im Sinn der Erfindung angebracht werden sollen, gewählt werden.
  • Wenn es zweckmäßig erscheint, die Federn schräg zu montieren, werden die beiden Enden jeder Feder, bevor sie sich in gleicher Ebene zur Achse befinden, zueinander versetzt. Die Federn würden ihre normale Lage zur Radnabe haben oder behalten, wenn die beiden Segmente, welche den inneren Hauptbogen darstellen, die Seitenbögen wären. Dies ist der Fall, wenn der Abschnitt, der den äußeren Hauptbogen der Feder bildet, welcher mit den Windungen der beiden seitlichen Bögen verbunden ist, die Neigung annimmt, die sich aus der Stellung der Enden 2 in ihren Sitzen ergibt.
  • Der Halter des Federträgers 3 wird durch einen Profilring mit zwei seitlichen Flanschen 6 gebildet. Diese Flansche stehen im rechten Winkel zur Radachse und ruhen auf der Felge 7 des Rades. Der Mittelteil 3 dieses Profilringes hat rechteckigen Querschnitt, und in seine seitlichen Wände sind die Sitze für die Federenden 2 eingepreßt. Diese werden mittels eines U-förmigen Profilringes 8 festgehalten, dessen Ränder nach außen gebogen sind. Auch dieser Teil 8 hat auf seinen Seiten und Rändern Sitze für die Federenden 2, die mit den im Mittelteil 3 des unteren Profilringes eingepreßten Sitzen übereinstimmen. Der Profilring 8 ist an dem Träger 3 mittels Schrauben 9 befestigt. Der Träger 3 ist in kastenförmige Abschnitte eingeteilt, deren Endbleche io (Fig. i) die seitlichen Wandungen bilden.
  • Die Zahl der Abschnitte bestimmt sich grundsätzlich nach den konstruktiven Notwendigkeiten, derart, daß der Einbau der in der Gummidecke befindlichen Federn ermöglicht wird.
  • In den Seitenwänden des Trägers 3 sind Durchbrüche 12 (Fig.1) in zweckmäßiger Anzahl und Größe vorgesehen und weitere vier kleine Aussparungen 13 (Fig. i) in den Winkeln, die von den Seitenwänden und den Kopfenden der einzelnen Sektoren gebildet werden. Die letzteren dienen zum Eingriff der Haltestifte 18, welche die Segmente mit der Felge 7 verbinden.
  • Bei dem beschriebenen elastischen System findet eine Gummidecke i i mit normalem Straßenprofil und einem Spezialwulst 14 (Fig. 2) Verwendung. In dem mittleren Innenteil der Decke sind Wülste 15 vorgesehen, die zur Lagerung der äußeren Hauptbögen der Federn 5 dienen.
  • Die Wülste 15 werden von parallelen Rillen an der Innenseite der Decke i i gebildet, die in der Richtung der äußeren Bögen der Federn verlaufen.
  • Auf der Innenseite der Deckenrandwül,ste sind entsprechend den Durchbrüchen 12 Gumminasen vorgesehen. Diese greifen in die Durchbrüche 16 ein und verhindern somit ein Gleiten der Decke auf der Felge. Der gesamte Federträger 3 mit den Federn i der Federhaltung 8 und der Decke i i, die den Reifen bilden, wird auf die Radfelge 7 montiert. Sie besteht aus zwei Teilen, deren einer fest mit der Radnahe verbunden ist, während der andere in axialer Richtung abnehmbar ist und mit Schrauben 17 an dem mit der Nabe fest verbundenen Teil befestigt werden kann.
  • Auf jeder der zwei Felgenhälften sind übereinstimmend mit der inneren Bogenlänge der Einzelabschnitte des Federträgers 3 zwei Stifte 18 (Fig. i) vorgesehen. Durch sie werden die Trägersegmente gehalten und wird ihre Drehung auf der Felge verhindert.
  • Beim Anziehen der Muttern der Verbindungsschrauben 17, welche die beiden Felgenhälften zusammenhalten, werden die Randwülste der Decke zwischen den durchbrochenen Felgenflanschen und den Außenflanschen 6 des Federträgers 3 zusammengepreßt und auf diese Weise sicher auf der Felge befestigt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elastische Bereifung für Fahrzeuge, bei der in der Reifendecke diese spannende, radial und unabhängig voneinander angeordnete Federn vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptbogen jeder als Drahtfeder ausgebildeten Feder (4) mit jedem Federende über eine offene Schraubenwindung (5) verbunden ist.
  2. 2. Elastische Bereifung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung für die freien Federenden (2) aus kastenförmigen Sektoren (3, 6, io) besteht, die auf die Felge (7) umdrehbar aufzusetzen sind.
  3. 3. Elastische Bereifung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mittlere Profilrille (3) des Federträgers mit Sitzen für die Federenden versehen ist.
  4. 4. Elastische Bereifung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Federträger (3, 6) durch einen oberen Befestigungsring (8) mit den Federenden (2) entsprechendem Profil ergänzt wird, der am Federträger mittels Schrauben (9) zu befestigen ist, und der ebenfalls mit Sitzen zur Aufnahme der Federenden versehen ist, die mit den Sitzen am Federträger (3, 6) zusammenpassen.
  5. 5. Elastische Bereifung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der federtragenden Segmente durch Querwände (io) geschlossen sind, die aneinander anliegen.
  6. 6. Elastische Bereifung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (6) des Federträgers auf dem Außendurchmesser der Radfelge (7) aufliegen und mit Durchbrüchen (12) versehen sind zur Aufnahme der Gumminasen der Decke sowie mit Aussparungen (13) zum Eingreifen von an der Felge (7) befindlichen Paßstiften (18).
  7. 7. Elastische Bereifung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Decke mit parallelen Rillen versehen ist, deren Anzahl der Zahl der Federwindungen entspricht und welche zur Aufnahme der äußeren Federbögen (4) dienen. B.
  8. Elastische Bereifung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke mit seitlichen Randwülsten versehen ist, die in die Rillen der Felge eingreifen.
  9. 9. Elastische Bereifung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad mit einer zweiteiligen, in axialer Richtung auseinandernehmbaren Felge versehen ist, deren Einzelteile mittels Schrauben (17) miteinander zu verbinden sind, und auf deren Umfang Stifte (18) in mit der Bogenlänge der Federträgersegmente übereinstimmenden Abständen vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1 171 507; französische Patentschrift Nr. 381040, französische Zusatzpatentschrift Nr. 9229/381 o4o.
DEP2797A 1949-07-14 1950-07-14 Elastische Bereifung fuer Fahrzeuge Expired DE856567C (de)

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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002059498A2 (en) * 2001-01-26 2002-08-01 E.I. Dupont De Nemours And Company Shock absorbing structures

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FR381040A (fr) * 1906-10-26 1907-12-26 Albert Auguste Joullain Bandage élastique pour roues de véhicules de tous genres
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