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Die mittleren Teile der federnden Stange sind in Öffnungen 28 gelagert, welche an einem Tragring 29 angebracht sind. Dieser Ring 29 befindet sich auf einem ringförmigen Sitz 3C an der Innenwandung des äusseren Nabenteiles und ist der Erfindung gemäss lose drehbar in die Nabenhülse 3 eingesetzt. Die Einwärtsbewegung des Ringes 29 wird durch einen ringartigen Vorsprung (Schulter) 32 des Flansches 31 begrenzt. Dieser Ring 29 wird gegen die Schulter 32 durch Federn 33, welche auf den federnden Stangen angebracht sind, gedrückt und in dieser Lage gehalten.
Zweckmässig sind drei solche Federn angeordnet, welche auf dem vorderen Teile von gleich weit voneinander angeordneten federnden Stangen angeordnet sind und an ihren äusseren Enden gegen die Innenseite des Flansches y ruhen, während die inneren Enden der Federn an der Aussenseite des Ringes 29 auliegen. Diese Federn können verschiedenartig ausgebildet sein ; zweck- mässig bestehen dieselben aus Spiralen von federndem Draht (Fig. l).
Wenn die inneren und äusseren Nabenteile radial gegeneinander verschoben werden, so steht dieser Bewegung der Widerstand der federnden Stangen entgegen, welche sämtlich gleichzeitig unter dem Gewicht oder dem Druck, dem das Rad unterworfen wird, gebogen werden. Sämtliche federnde Stangen tragen auch dazu bei, die Nabenteile wieder in ihre konzentrische Lage zueinander zurückzuführen. Dadurch, dass der Ring 29 lose drehbar angeordnet ist, wird die Nachgiebigkeit des federnden Systems erhöht.
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hindern. wird jede Stange so ausgebildet, dass sie von ihrer Mitte gegen die Enden konisch zuläuft (Fig. 1).
Anstatt die federnden Stangen mit kreisförmigem Querschnitt zu versehen und nach den gegenüberliegenden Enden konisch auszubilden, kann dieselbe Wirkung auch dadurch erzielt werden, dass die federnden Stangen aus Schraubenfedern 34 gebildet werden (Fig. 3).
Um den mittleren Teil der Hülse des inneren Nabenteiles ist in bekannter Weise ein Ring 35 aus Gummi oder aus einem anderen elastischen Material angebracht, welcher die stärkeren Stole des Ringes 2. 9 des äusseren Nabeuteiles aufnimmt und hiedurch die Beanspruchung der federnden
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durch einen Keil 39 oder durch andere geeignete Mittel mit der Achse fest verbunden ist. Das innere Ende der Hülse'37 ist an diametral gegenüberliegenden Seiten mit radialen Armen 40 und 41 versehen. Der Arm 41 ruht unmittelbar an dem äusseren Ende des inneren Flansches des
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Nabenteiles in jeder Lage der Teile erzielt.
PATENT-ANSPRÜCHE : I. Federnde Radnabe, dadurch gekennzeichnet, dass der die zwischen den Achsscheiben (6. 7)
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Lage gehalten wird.