DE400351C - Abnehmbares Scheibenrad - Google Patents
Abnehmbares ScheibenradInfo
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- DE400351C DE400351C DES62664D DES0062664D DE400351C DE 400351 C DE400351 C DE 400351C DE S62664 D DES62664 D DE S62664D DE S0062664 D DES0062664 D DE S0062664D DE 400351 C DE400351 C DE 400351C
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- wheel
- rim
- disks
- disc wheel
- removable disc
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- Expired
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/04—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body not integral with rim, i.e. disc body and rim being manufactured independently and then permanently attached to each other in a second step, e.g. by welding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Connection Of Plates (AREA)
Description
- Abnehmbares Scheibenrad. Um neben großer Festigkeit doch die erforderliche Federung zu erzielen, sind zwischen den Scheiben eine oder mehrere eingedrückte Ringscheiben derart angeordnet, daß sie sich federnd gegen eine der Radscheiben stützen.
- Abb. i ist ein Schnitt nach der Linie A-A von Abb. 2 und zeigt ein Rad auf einer Nabe, die Felge sitzt dauernd auf dem Boden. Abb. 2 ist eine Halbansicht. Das Rad ist nicht auf der Nabe angebracht gedacht. Abb. 3 ist ein Schnitt nach B-B-B von Abb. 4. und zeigt die Erfindung an einem Rade mit abnehmbarer Felge. Abb. 4. ist eine Halbansicht, einer der Befestigungsringe der Felge auf dem Rade ist zum Teil fortgebrochen. Abb. 5 ist ein Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform. Abb. 6 zeigt im Querschnitt den Außenboden und die Scheibe des Rades der Abb. 5 in ihrer durch Drücken erzeugten Gestalt.
- Das Rad besteht im wesentlichen aus 2 Blechböden i und 2 von gleicher oder verschiedener Stärke. Diese beiden Böden sind beide mit verschiedener Tiefe und mit solchem äußeren Durchmesser gedrückt, daß sich der Boden 2 in den Boden i einzwängen kann.
- Die Entfernung in der Mitte der Böden i und 2 wird durch eine Metallscheibe 3 bestimmt, die kreisrunde Schultern von einer der Blechstärke entsprechenden Höhe hat. Hierauf sind die Böden i und 2 festge= zwängt. Die Böden und die Scheiben werden durch Niete 7 zusammengehalten und haben Löcher 8 für den Durchtritt der das Rad an der Nabe i o befestigenden Bolzen 9.
- Diese Bauart in der Mitte des Rades hat den Vorteil, daß die durch das Wagengewicht und die Stöße auftretenden Beanspruchungen von den Schultern 5 und 6 der Scheibe 3 aufgenommen und nicht auf die Niete 7 übertragen werden. Sie dienen nur dazu, die drei Stücke zu verbinden, und werden daher nicht auf Abscheren beansprucht.
- Die Felge q. des Rades kann dauernd auf. den Scheibenböden befestigt sein, wie es aus den Abb. i und 2 hervorgeht. In diesem Falle ist das Rad von der Nabe mittels der Bolzen 9 abnehmbar. Man kann auch auf dem Rade eine abnehmbare Felge anordnen, und in diesem Falle können die Böden dauernd mit der Nabe verbunden sein. Eine Ausbildung mit abnehmbarer Felge ist in den Abb. 3 und a dargestellt. Die Felge 4 wird zwischen 2 einander gleichen Ringen i i und 12 gehalten, die bei 13 gespalten sind, um federnd zu sein. In Abständen tragen diese Lappen 1.1 und 15, durch 'die die Verbindungsbolzen 16 treten. Ihr Schaft liegt in Rinnen 17, die auf dem Umfang der Böden eingedrückt sind. Um die Felge i i abzunehmen, braucht man nur die Muttern der Bolzen 16 abzuschrauben, dann ist der Ring i i abzunehmen, und es kann nun die Felge 4. ohne Schwierigkeiten vom, Rade abgenommen werden. Wenn man sie. wieder anbringen will, so geht man umgekehrt vor.
- Bei der Radausbildung nach den Abb. 5 und 6 hat das Rad 2 Blechböden ja und 2 die miteinander verzwängt sind und die Felge q. tragen. Der Boden 2 ist andererseits auf der Schulter 6 der Scheibe 3 verzwängt, und auf die andere Schulter, die entsprechend weit vorspringt, stützen sich mit Spannung der Boden ia und die Scheibe il, und ic. Sie sind von solchem Durchmesser durch Drücken gestaltet (Abb.6), daß sie sich nach ihrer Anordnung auf der Scheibe wie Blattfedern gegen die Innenfläche des Bodens ia legen (Abb. 5). Niete 9 halten die Böden, die Scheibe und die Grundscheibe 3 zusammen. Durch das Ganze treten Löcher 8 für die zur Befestigung des Rades an der Nabe dienenden Bolzen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Abnehmbares Metallscheibenrad aus zwei pfannenförmigen und ineinandergeschachtelten Scheiben bestehend, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben eine oder mehrere eingedrückte Ringscheiben (IU, ic) derart angeordnet sind, daß sie sich federnd gegen eine der Radscheiben stützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62664D DE400351C (de) | Abnehmbares Scheibenrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES62664D DE400351C (de) | Abnehmbares Scheibenrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE400351C true DE400351C (de) | 1924-08-05 |
Family
ID=7495788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES62664D Expired DE400351C (de) | Abnehmbares Scheibenrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE400351C (de) |
-
0
- DE DES62664D patent/DE400351C/de not_active Expired
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