DE2646417A1 - Ueberwurfmutter fuer schmuckringe an fahrzeugraedern - Google Patents
Ueberwurfmutter fuer schmuckringe an fahrzeugraedernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B7/00—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
- B60B7/02—Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins made essentially in one part
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Description
Überwurfmutter für Schmuckringe an Fahrzeugrad
ern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Überwurfmutter für Schmuckringe an Fahrzeugrädern, die aus Kunststoff hergestellt sind und eine
Anzahl Ausnehmungen für Halteklammern haben, welche den Ring an
der Oberfläche des Fahrzeugrad es halten., Der Bing ist von dem
Rand abnehmbar, so daß die Muttern auf den Stiftschrauben, die
das Rad an der Bremstrommel halten, abgenommen werden können, damit der Reifen ausgewechselt oder repariert wirdo Der Radrir.g
hat eine runde Ausnehmung in der Kitte, die axialen Abstand nach außen von den Enden der Stiftschrauben hat und geformte,
nach außen ragende Ansätze vorherbestimmten Querschnitts aufweist. Becherförmige Überwurfmuttern aus Metall sind in der
Form sechseckiger Muttern gezogen, dsji.it sie auf die Ansätze
passen, wobei jede Sechseckseite zugespitzt ist, um einen nach, innen gerichteten spitzen Zahn zu bilden, der zum geschlossenen
Ende zu liegt, um den mutterartigen Zierrat an der Mitte des Fahrzeugrades zu befestigen«,
Zum Stand der Technik wird auf die nachstehenden Pataaente Bezug
genommen, welche Mittel zum Befestigen von Schmuckringen auf der Außenfläche von Fahrzeugrädern offenbaren:
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USA-Patente 2 174 087, 3 060 535, 3 771 834, 3 794 385, 3 873 181.
Das Scügmuckelement solcher Fahrzeugringe kann irgendeine Form
annehmen, und bei der vorliegenden Anordnungen sind um die Ringmitte
Überwurfmuttern mit dem Aussehen von Muttern vorgesehen,
welche die Räder an dem Fahrzeug halten»
Der Schmuckring ist abnehmbar an der Außenfläche des Fahrzeugrades
in der Weise befestigt, daß er abnehmbar und auswechselbar ist, damit er abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann, wenn
ein Reifenwechsel oder -ersatz erforderlich wird. Der Radring ist aus einem geeigneten Kunststoff geformt und hat einen mittleren
Kranz mit nach außen ragenden Buckeln an Stellen, an denen die Stiftschrauben zum Festhalten des Fahrzeugrades ihren
Platz finden. Gezogene MeiaLlhauben, welche Muttern mit Befestigungsmitteln
daran darstellen, sind a.uf die Buckel gesetzt und werden auf ihnen in Stellung gehalten, um als Muttern zum Befestigen
des Rades am Fahrzeug zu erscheinen. Die Überwurfmuttern haben einen sechseckigen Körper am inneren Ende mit angespitzten
Zähnen, die aus ihren Seiten gehauen sind und mit der Spitze zum geschlossenen -^nde gerichtet eind, das stumpfkegelförmig ist.
Die Zähne drücken sich heraus, wenn die Überwurfmuttern auf die Buckel gepreßt werden, so daß sie nach innen gezwängt werden
und ihre spitzen Enden in das plastische Material des Buckel eingedrückt werden, um die scheinbaren Muttern daran festzuhalten»
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar ist
Fig» 1 eine unvollständige Ansicht einer Radschutzschicht auf
einem Rade, welche erfindungsgemäß als Zierrat gestaltet ist,
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Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt durch das Bad nach Figo 1 entlang
der Linie 2-2 mit abgenommenen Überwurfmuttern,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Überwurfmutter gemäß der Erfindung
und
Fig. 4 ein Schnitt durch den. in -^ig. 2 gezeigten Aufbau, nachdem
die überwurfmutter der ^ig. 3 aufgesetzt worden ist«,
Ein Fahrzeugrad 11 mit einem Radkranz 12, ±e an dem ein Reifen
gehalten wird, sitzt an einer mittleren Radscheibe 13 mittels
abnehmbarer Halteklammern , die nicht hier, sondern in der Patent
anmeldiimg P β des Anmelders vom
auf eine "Vorrichtung zum Befestigen eines Schmuckringes aus
Kunststoff an Fahrzeugrädern" erläutert isto Der Schmuckring 14,
der an dem Rad 11 durch Befestigungsmittel gehalten wird, kann unterschiedliche Zierformen, wie die gezeigten, haben, bei denen
sich kreuzende Teile 15 und 16 vorhanden sind, die einwärts von einem Umfangsringteil 17 zu einem Kittelteil 18 verlaufen. Der
Flansch 18 hält einen mittleren Ring 19 und einen nach außen veröaufenden,
Kegelstumpfteil 21 mit einem Flansch 22 parallel zum Flansch 18. Ein becherförmiges Zierteil 23 stellt eine Nabenkappe
dar, welche nach innen und außen verlaufende Finger 24 hat, die durch öffnungen im Flansch 22 ragen und bei 25 einwärts
gebogen sind, um das Teil 23 am Ende des Kegelstumpfs 21 festzuhalten. Die nach außen weisenden Buckel 26 sind so geformt,
daß sie sich außerhalb des Flansches 18 erstrecken, der inmitten des Körpers 27 des Radringes sitzt und einen Zwischenraum 28 um
die Buckel 26 bildet. Die Spitze 29 der Buckel hat Kegelstumpfform, während der untere Teil 31 sechseckig ist.
Wie in Figo 3 und 4 gezeigt, ist ein becherförmiger, mutterähnlicher
Teil 32 aus Metall gezogen, wie etwa nichtrostendem Stahl, um die nötige Festigkeit zu haben, und kann chromplatiert
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sein, um ein funkelndes Aussehen zu bieten. Der Unterteil 33 des
Sechsecks ragt über die Sechseckform der unteren Teil 31 C.er
Buckel 26, während der äußere Teil Kegelstumpf form hat, um über das kegelstumpfförmige Ende 29 der Buckel 26 zu fassen·
Jede der sechseckigen Seiten des gezogenen Teils 32 hat einen aus ihr gebildeten Zahn 37, dessen Ende spitz und zu dem geschlossenen
i^nde des Teiles hin gerichtet ist. Die spitzen -^nden dringen in
das Kunststoffmaterial des Buckels 26 ein, nachdem das Teil 32 nach unten darüber gezwängt ist, um es an dem Buckel festzuhalten,
wie Fig. 4 zeigto.Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die
Teile 32, da sie aus nichtrostendem Stahl bestehen und chromplatiert sind, um ein funkelndes Aussehen zu haben, äußerst schmuck,
wenn sie als Muttern auftreten, welche die Räder an dem Fahrzeug halten. Der Flansch 18 hat Abstand von dem Radkranz, so daß der
Schmuckring des Rades von dem Rad immer abgehoben werden muß, wenn das Fahrzeugrad abzunehmen ist. Nachdem das Rad wieder am
Fahrzeug befestigt ist, wird dann der Schniukcring mittels Klammern
oder anderer abnehmbarer Teile an dem Fahrzeugrad befestigt. Die Klammer navh der oben erwähnten Erfindung wird durch
eine abgebogene Rippe verstärkt, um ihr mehr Festigkeit zu verleihen, was ein Flattern des Radringes am Rad verhindert, und
ermöglicht, den Ring immer wieder abnehmen und aufsetzen zu können, ohne daß die Halteklammern geschwächt werdeno
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Claims (1)
- Ansprüche :1./Überwurfmutter für einen Schmuckring auf der Außenfläche eines Fahrzeugrades mit einem Radring aus Kunststoff, gekennzeichnet durch eine Ziwrflache mit einem runden Plansch (18) nahe der Mitte, Buckel (26) im Abstand voneinander, die nach außen von dem Flansch in fester Lage zu ihn: verlaufen, und einen gezogenen, hohlen Teil (32), der einer Mutter und einer Stiftschraube ähnelt, die an jedem Buckel (26) befestigt sindo2ο überwurfmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kittel (18, 19) für eine abnehmbare Befestigung des Ringes (14) an dem Rad (11) vorgesehen sind, so daß der Ring abnehmbar ist, um die Muttern dafür freizulegen, wenn das Rad abgenommen werden3· Überwurfmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buckel (26) unten einen sechseckigen Querschnitt haben und daß ein Teil (32) am Boden sechseckig und über den sechseckigen Boden der Buckel (26) faßt, wenn dieser Teil (32) aufgesetzt wird οÜberwurfmutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33) am Boden der Teile (32) vorgesehen sind, um diese an den Buckeln beim Aufbringen zu befestigen*Überwurfmutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (33) spitze Zähne (37) umfassen, die sich zum geschlossenen oberen Ende der Teile (32) erstrecken, um das Kunststoffmaterial der Buckel (26) zwecks Befestigens der Teile (32) in der Aufsatzstellung zu erfassen«.70981 8/0715ORIGINAL INSPECTED6. Überwurfmutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder spitze Zahn (37) aus den sechseckigen Seiten (33) geschnitten und nach innen gebogen ist, damit er zum Buckel (26) hin gelenkt ist«7. Überwurfmutter na,ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß §ie Enden der Buckel (26) eine Kegelstumpfform wie die geschlossenen oberen Enden der Teile (32) haben, die sich über die -unden der Buckel (26) erstrecken©709818/0715
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US62591175A | 1975-10-28 | 1975-10-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646417A1 true DE2646417A1 (de) | 1977-05-05 |
Family
ID=24508141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646417 Withdrawn DE2646417A1 (de) | 1975-10-28 | 1976-10-12 | Ueberwurfmutter fuer schmuckringe an fahrzeugraedern |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5284651A (de) |
DE (1) | DE2646417A1 (de) |
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Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55160602A (en) * | 1979-06-04 | 1980-12-13 | Hashimoto Forming Co Ltd | Wheel cover for car |
JPS55160601A (en) * | 1979-06-04 | 1980-12-13 | Hashimoto Forming Co Ltd | Wheel cover for car |
JP2893366B2 (ja) * | 1992-06-25 | 1999-05-17 | ラックス・インダストリイズ・インコーポレーテッド | オーバ・レイ |
-
1976
- 1976-10-12 DE DE19762646417 patent/DE2646417A1/de not_active Withdrawn
- 1976-10-26 JP JP12874476A patent/JPS5284651A/ja active Pending
- 1976-10-28 FR FR7632636A patent/FR2329458A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5284651A (en) | 1977-07-14 |
FR2329458A1 (fr) | 1977-05-27 |
FR2329458B3 (de) | 1979-07-13 |
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8141 | Disposal/no request for examination |