DE2646417A1 - Ueberwurfmutter fuer schmuckringe an fahrzeugraedern - Google Patents

Ueberwurfmutter fuer schmuckringe an fahrzeugraedern

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DE2646417A1
DE2646417A1 DE19762646417 DE2646417A DE2646417A1 DE 2646417 A1 DE2646417 A1 DE 2646417A1 DE 19762646417 DE19762646417 DE 19762646417 DE 2646417 A DE2646417 A DE 2646417A DE 2646417 A1 DE2646417 A1 DE 2646417A1
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wheel
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James Connell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/02Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins made essentially in one part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
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Description

Überwurfmutter für Schmuckringe an Fahrzeugrad ern.
Gegenstand der Erfindung ist eine Überwurfmutter für Schmuckringe an Fahrzeugrädern, die aus Kunststoff hergestellt sind und eine Anzahl Ausnehmungen für Halteklammern haben, welche den Ring an der Oberfläche des Fahrzeugrad es halten., Der Bing ist von dem Rand abnehmbar, so daß die Muttern auf den Stiftschrauben, die das Rad an der Bremstrommel halten, abgenommen werden können, damit der Reifen ausgewechselt oder repariert wirdo Der Radrir.g hat eine runde Ausnehmung in der Kitte, die axialen Abstand nach außen von den Enden der Stiftschrauben hat und geformte, nach außen ragende Ansätze vorherbestimmten Querschnitts aufweist. Becherförmige Überwurfmuttern aus Metall sind in der Form sechseckiger Muttern gezogen, dsji.it sie auf die Ansätze passen, wobei jede Sechseckseite zugespitzt ist, um einen nach, innen gerichteten spitzen Zahn zu bilden, der zum geschlossenen Ende zu liegt, um den mutterartigen Zierrat an der Mitte des Fahrzeugrades zu befestigen«,
Zum Stand der Technik wird auf die nachstehenden Pataaente Bezug genommen, welche Mittel zum Befestigen von Schmuckringen auf der Außenfläche von Fahrzeugrädern offenbaren:
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USA-Patente 2 174 087, 3 060 535, 3 771 834, 3 794 385, 3 873 181.
Das Scügmuckelement solcher Fahrzeugringe kann irgendeine Form annehmen, und bei der vorliegenden Anordnungen sind um die Ringmitte Überwurfmuttern mit dem Aussehen von Muttern vorgesehen, welche die Räder an dem Fahrzeug halten»
Der Schmuckring ist abnehmbar an der Außenfläche des Fahrzeugrades in der Weise befestigt, daß er abnehmbar und auswechselbar ist, damit er abgenommen und wieder aufgesetzt werden kann, wenn ein Reifenwechsel oder -ersatz erforderlich wird. Der Radring ist aus einem geeigneten Kunststoff geformt und hat einen mittleren Kranz mit nach außen ragenden Buckeln an Stellen, an denen die Stiftschrauben zum Festhalten des Fahrzeugrades ihren Platz finden. Gezogene MeiaLlhauben, welche Muttern mit Befestigungsmitteln daran darstellen, sind a.uf die Buckel gesetzt und werden auf ihnen in Stellung gehalten, um als Muttern zum Befestigen des Rades am Fahrzeug zu erscheinen. Die Überwurfmuttern haben einen sechseckigen Körper am inneren Ende mit angespitzten Zähnen, die aus ihren Seiten gehauen sind und mit der Spitze zum geschlossenen -^nde gerichtet eind, das stumpfkegelförmig ist. Die Zähne drücken sich heraus, wenn die Überwurfmuttern auf die Buckel gepreßt werden, so daß sie nach innen gezwängt werden und ihre spitzen Enden in das plastische Material des Buckel eingedrückt werden, um die scheinbaren Muttern daran festzuhalten»
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder, und zwar ist
Fig» 1 eine unvollständige Ansicht einer Radschutzschicht auf einem Rade, welche erfindungsgemäß als Zierrat gestaltet ist,
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Fig. 2 ein vergrößerter Schnitt durch das Bad nach Figo 1 entlang der Linie 2-2 mit abgenommenen Überwurfmuttern,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Überwurfmutter gemäß der Erfindung und
Fig. 4 ein Schnitt durch den. in -^ig. 2 gezeigten Aufbau, nachdem die überwurfmutter der ^ig. 3 aufgesetzt worden ist«,
Ein Fahrzeugrad 11 mit einem Radkranz 12, ±e an dem ein Reifen gehalten wird, sitzt an einer mittleren Radscheibe 13 mittels abnehmbarer Halteklammern , die nicht hier, sondern in der Patent anmeldiimg P β des Anmelders vom
auf eine "Vorrichtung zum Befestigen eines Schmuckringes aus Kunststoff an Fahrzeugrädern" erläutert isto Der Schmuckring 14, der an dem Rad 11 durch Befestigungsmittel gehalten wird, kann unterschiedliche Zierformen, wie die gezeigten, haben, bei denen sich kreuzende Teile 15 und 16 vorhanden sind, die einwärts von einem Umfangsringteil 17 zu einem Kittelteil 18 verlaufen. Der Flansch 18 hält einen mittleren Ring 19 und einen nach außen veröaufenden, Kegelstumpfteil 21 mit einem Flansch 22 parallel zum Flansch 18. Ein becherförmiges Zierteil 23 stellt eine Nabenkappe dar, welche nach innen und außen verlaufende Finger 24 hat, die durch öffnungen im Flansch 22 ragen und bei 25 einwärts gebogen sind, um das Teil 23 am Ende des Kegelstumpfs 21 festzuhalten. Die nach außen weisenden Buckel 26 sind so geformt, daß sie sich außerhalb des Flansches 18 erstrecken, der inmitten des Körpers 27 des Radringes sitzt und einen Zwischenraum 28 um die Buckel 26 bildet. Die Spitze 29 der Buckel hat Kegelstumpfform, während der untere Teil 31 sechseckig ist.
Wie in Figo 3 und 4 gezeigt, ist ein becherförmiger, mutterähnlicher Teil 32 aus Metall gezogen, wie etwa nichtrostendem Stahl, um die nötige Festigkeit zu haben, und kann chromplatiert
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sein, um ein funkelndes Aussehen zu bieten. Der Unterteil 33 des Sechsecks ragt über die Sechseckform der unteren Teil 31 C.er Buckel 26, während der äußere Teil Kegelstumpf form hat, um über das kegelstumpfförmige Ende 29 der Buckel 26 zu fassen·
Jede der sechseckigen Seiten des gezogenen Teils 32 hat einen aus ihr gebildeten Zahn 37, dessen Ende spitz und zu dem geschlossenen i^nde des Teiles hin gerichtet ist. Die spitzen -^nden dringen in das Kunststoffmaterial des Buckels 26 ein, nachdem das Teil 32 nach unten darüber gezwängt ist, um es an dem Buckel festzuhalten, wie Fig. 4 zeigto.Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Teile 32, da sie aus nichtrostendem Stahl bestehen und chromplatiert sind, um ein funkelndes Aussehen zu haben, äußerst schmuck, wenn sie als Muttern auftreten, welche die Räder an dem Fahrzeug halten. Der Flansch 18 hat Abstand von dem Radkranz, so daß der Schmuckring des Rades von dem Rad immer abgehoben werden muß, wenn das Fahrzeugrad abzunehmen ist. Nachdem das Rad wieder am Fahrzeug befestigt ist, wird dann der Schniukcring mittels Klammern oder anderer abnehmbarer Teile an dem Fahrzeugrad befestigt. Die Klammer navh der oben erwähnten Erfindung wird durch eine abgebogene Rippe verstärkt, um ihr mehr Festigkeit zu verleihen, was ein Flattern des Radringes am Rad verhindert, und ermöglicht, den Ring immer wieder abnehmen und aufsetzen zu können, ohne daß die Halteklammern geschwächt werdeno
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Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1./Überwurfmutter für einen Schmuckring auf der Außenfläche eines Fahrzeugrades mit einem Radring aus Kunststoff, gekennzeichnet durch eine Ziwrflache mit einem runden Plansch (18) nahe der Mitte, Buckel (26) im Abstand voneinander, die nach außen von dem Flansch in fester Lage zu ihn: verlaufen, und einen gezogenen, hohlen Teil (32), der einer Mutter und einer Stiftschraube ähnelt, die an jedem Buckel (26) befestigt sindo
    2ο überwurfmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kittel (18, 19) für eine abnehmbare Befestigung des Ringes (14) an dem Rad (11) vorgesehen sind, so daß der Ring abnehmbar ist, um die Muttern dafür freizulegen, wenn das Rad abgenommen werden
    3· Überwurfmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buckel (26) unten einen sechseckigen Querschnitt haben und daß ein Teil (32) am Boden sechseckig und über den sechseckigen Boden der Buckel (26) faßt, wenn dieser Teil (32) aufgesetzt wird ο
    Überwurfmutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (33) am Boden der Teile (32) vorgesehen sind, um diese an den Buckeln beim Aufbringen zu befestigen*
    Überwurfmutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (33) spitze Zähne (37) umfassen, die sich zum geschlossenen oberen Ende der Teile (32) erstrecken, um das Kunststoffmaterial der Buckel (26) zwecks Befestigens der Teile (32) in der Aufsatzstellung zu erfassen«.
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    ORIGINAL INSPECTED
    6. Überwurfmutter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder spitze Zahn (37) aus den sechseckigen Seiten (33) geschnitten und nach innen gebogen ist, damit er zum Buckel (26) hin gelenkt ist«
    7. Überwurfmutter na,ch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß §ie Enden der Buckel (26) eine Kegelstumpfform wie die geschlossenen oberen Enden der Teile (32) haben, die sich über die -unden der Buckel (26) erstrecken©
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DE19762646417 1975-10-28 1976-10-12 Ueberwurfmutter fuer schmuckringe an fahrzeugraedern Withdrawn DE2646417A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS55160602A (en) * 1979-06-04 1980-12-13 Hashimoto Forming Co Ltd Wheel cover for car
JPS55160601A (en) * 1979-06-04 1980-12-13 Hashimoto Forming Co Ltd Wheel cover for car
JP2893366B2 (ja) * 1992-06-25 1999-05-17 ラックス・インダストリイズ・インコーポレーテッド オーバ・レイ

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JPS5284651A (en) 1977-07-14
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