DE2645098A1 - Schutzschicht fuer fahrzeugraeder und vorrichtung zu deren aufbringen - Google Patents

Schutzschicht fuer fahrzeugraeder und vorrichtung zu deren aufbringen

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DE2645098A1 DE19762645098 DE2645098A DE2645098A1 DE 2645098 A1 DE2645098 A1 DE 2645098A1 DE 19762645098 DE19762645098 DE 19762645098 DE 2645098 A DE2645098 A DE 2645098A DE 2645098 A1 DE2645098 A1 DE 2645098A1
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    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/061Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted
    • B60B7/068Fastening arrangements therefor characterised by the part of the wheels to which the discs, rings or the like are mounted to the wheel bolts or wheel nuts
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Dr.-Ing. P0Ko Holzhäuser 605 Offenbach a<,M.
Dipl.- Met. Wo Goldbach Herrnstr. 37
Dipl.- Ing0 L. Schieferdecker
Patentanwälte L· ^ ~ / ?~ η r> r\
Schutzschicht für Fahrzeugräder und Vorrichtung zu deren Aufbringen.
Die Erfindung betrifft eine Zierschicht für Fahrzeugrader und eine verbesserte Vorrichtung zum dauerhaften Aufbringen der Schicht auf der Außenfläche eines Rades. Kopfstifte mit einer umgekehrt abgeflachten Ausnehmung im Außenende werden durch Öffnungen im Abstand in Kantenbereiche einer unterlegscheibenähnlichen Platte eingesetzt, an welche die Köpfe angeschweißt werden und von denen sich einwärts gerichtete, schräge Flansche erstrecken,, Die Stifte haben einen gerändelten Körper, um die Wände der Öffnungen in der mittleren, flachen Scheibe der Kunststoffschicht fest zu ergreifen und sich darüber hinaus zu erstrecken. Die Stifte werden in Öffnungen durch das Rad gesteckt, und ein Spin-Seiweü&gerät befestigt die Stiftenden durch Nietung mit ihm. Eine becherförmige Nabenkappe hat ein größeres, glockenähnliches Ende mit Ausnehmungen an der Kante im Abstand vpneinander und eingezogene flansche, welche die Flansche auf der Platte effassen, um die Nabenkappe in ihrer festen Stellung zu halten,. Die Kante der. Schutzschicht ist rund und hat denselben Durchmesser wie das Rad, wenn dieses im Abstand dazu angebracht ist. Der Körper der Schicht außerhalb der Nabe hat Ausnehmungen zwischen erhabenen Rippen, die radial angeordnet sind, und kreisförmiges Band iyt an der Felge der Schicht befestigt, um deren Aussehen zu verbessern»
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder; in ihr ist
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Fig. 1 eine teilweise Draufsicht einer Radschutzschicht, die erfindungsgemäß auf ein Fahrzeugrad aufgebracht ist,
Fig. 2 ein Schnitt durch die in Fig. 1 abgebildete Schutzschicht nach Linie 2-2 dieser Figur,
Fig. 3 ein vergrößerter Schnitt der Schutzschicht nach Figo 1 längs der Linie 3 - 3 in dieser Figur,
Figo 4 ein vergrößerter Schnitt der Schutzschicht nach ig. 1 längs der Linie 4-4 dieser Figur,
Figo 5 ein vergrößerter Schnitt der Schutzschicht nach Fig. 1 längs der Linie 5-5 dieser Figur,
Fig. 6 ein vergrößerter Grundriß der mittleren Stützplatte für die Radschutzschicht nach Fig. 1 und 2 und
Fig» 7 ein Schnitt durch die in Fig. 6 gezeigte Platte längs der Linie 7-7 dieser Figur.
In den Abbildungen ist ein Fahrzeugrad 11 üblicher Form mit einer Radschutzschicht 12 gemäß der Erfindung versehen und in einer Stellung, um an dem Mittelteil des Rades befestigt zu werden0 Die Schutzschicht 12 hat radial verlaufende Rippen 1 3 mit tiefen Ausnehmungen 14 dazwischen, wie in den Fig. 1, 2 und 3 wiedergegeben ist β Zum inneren Ende der Rippe 13 hin ist der R-ippenabschnitt
-L.
von geringerer Tiefe, wie Fig. 4 zeigt, und nahe der Mitte der
-P
der Schutzschicht haben die Rippen 13 einen Teil 16 von noch geringerer Tiefe, wie -^ig. 5 zeigte Der Teil der Rippen 13 hat am tiefsten Teil der Ausnehmung 14 eine Höhe ähnlich der in Fig. gezeigten, während die Höhe näher an dem Mittelpunkt der Schicht geringer ist, wie Fig. 4 zeigt, und noch näher dem Mittelpunkt ist die Höhe der Rippen sehr viel geringer»
Die Kante der. Schutzschicht hat einen Ringflansch 17 mit einem runden Schlitz 18, der von einer winklig angeordneten Radscheibe 19 ausgeht, an die sich ein Flansch 21 einer Zierfelge 22 aus Metall legt, wenn das Ende innerhalb des Schlitzes 18 verläuft.
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Das gegenüberliegende Ende der Felge ist zu einer dem Innern zugekehrten Rinne 23 geformt, die sich über die Außenkante des Flansches 17 zur Verzierung der Schichtkante erstreckt. Die obere Kante der %ppen haben einen G-rat 24 aus dem Kunststoff, der längs der oberen Innenkante verläuft, um einen zusätzlichen Zierrat für die Schicht zu bilden. Die Mitte der Schutzschicht hat eine flache Scheibe 25 mit einer Mittelöffnung 26darin<, Die Dikke der Scheibe ist bei 27 verdoppelt, wo Öffnungen 34 für Stiftköpfe 35 vorgesehen sind, welche von diesen gehalten werden.
Eine Metallplatte 28 hat, wie im einzelnen in Fig. 2, 6 und 7 wiedergegeben ist, eine Mittelöffnung 29 und Ausnehmungen 31 im Abstand voneinander mit einer Anzahl voneinander getrennter Abschnitte 32 dazwischen. Die Außenenden der Abschnitte sind als Flansche nach außen gebogen und nach innen bei 33 gelegt und mit einer Öffnung 34 versehen, durch welche die Kopfstifte 35 ragen, deren Köpfe 36 an drei Stellen 37 an die Platte geschweißt sind. Die Stifte haben eine umgekehrt konische Ausnehmung 38, die nach innen von dem vorstehenden Ende verläuft.
Wie 3Pig. 2 veranschaulicht, hat einen üabenkappe 41 Becherform, wobei das innere s'nde bei 42 nach außen geht, nach unten und aussen bei 43 verläuft und bei 44 nach innen abgebogen ist. Ber nach unten und außen verlaufende Teil 43 und der umgekehrt gebogene Endteil 44 der Teile 42erstrecken sich über die nach außen und innen gekehrten Flansche 33 der Metallplatte 28, um die Kappe fest gegenüber der Platte und damit der Schutzschicht 12 zu halten. Zwischen den nach außen verlaufenden Teilen 42 der Fabenkappe sind ausgesparte Bereiche 45 gebildet und so angeordnet, daß sie mit der Kante der Ausnehmungen 31 der Platte 28 in Eingriff kommen«
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Die gebildeten ausgesparten Bereiche 45 erfassen die Kanten des weggeschnittenen Teils 31 der Platte 28, um Öffnungen zur Aufnahme von Muttern 48 zu bilden, welche durch Öffnungen 40 der flachen Radscheibe 25 gehen» Die Muttern werden auf Stiftschrauben geschraubt, die sich von den Bremstrommeln und durch Öffnungen 47 im Innern des Rades erstrecken, wie in ^ig. 1 und 2 wiedergegeben ist. Uachiem die Radschutzschicht, wie in Figo 2 gezeigt, mit der Nabenkappe auf ihr und den Kopf stiften im Eingriff mit den Öffnungen 48 auf die Mitte des Rades aufgesetzt ist, wird ein drehendes Werkzeug mit einem in die kegeligen Ausnehmungen 38 einzuführenden Ende benutzt, um eine drehende Vernietung auszuführen, welche di^ Kante der Stifte anflanscht, wie die strichpunktierte Linie 49 zeigt»
Bei dieser Anordnung besteht die Schutzschicht aus einem Stück mit einem geformten, unterlagecheibenäjpiliehen Körper, wobei die Platte mit den Kopfstiften an die unterteilten Bereiche angeschweißt ist, die Stifte durch Öffnungen in der Radscheibe in der Mitte der Schutzschicht gehen und die Nabenkappe an den Flanschteilen der Platte befestigt ist, um ein einheitliches Teil zu bilden, das an dem Rad durch die Drehnietung an den Stiftenden gehalten wird, wie oben erläutert wurdeβ Die Muttern, 5 an der Zahl in der Abbildung, sind von der Schutzschicht, der Platte und der Kabenkappe getrennt, so daß nach Entfernen der Muttern das Rad und die Schutzschicht von den. Stift schraub en als eine Einheit abgenommen werden kann. Der umgekehrte Arbeitsgang wrfolgt, wenn das Rad auf die Stiftschrauben gesetzt wird, wobei die Bohrungen 47 mit,den Stiftschrauben ausgerichtet sind und sich über sie erstrecken, so daß die Muttern 46 zum Anbringen des Rades an der Bremstrommel angeschraubt werden können, wobei die Schutzschicht fest an deren Außenfläche sitzt©
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Claims (11)

-Sf- Ansprüche %
1.)Zier-Schutzschicht für fahrzeugrader, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer Unterlegscheibe ähnelnde Kunststoffschicht ein in ihr gebildetes Muster aufweist und eine mit der Kante (17) des Rades (11) konzentrische Kante sowie eine mittlere Scheibe (19) hat, wobei das Rad Löcher (34) in seiner Mitte hat und Kopfstifte (35) aus Metall durch die Schutzschicht (12) und die zu ihr ausgerichteten Löcher gehen, die an der Innenfläche des Rades (11) an den Löchern befestigt werden, um die Schutzschicht auf diesem festzuhalten<>
2. Zier-Schutzschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Radbereiche zwischen den Löchern (34) Bohrungen zur Aufnahme der Enden von Haltemuttern (46) für das Rad (11) haben, die da hinein fassen, wenn das Rad an der Bremsscheibe des Fahrzeugs befestigt wird.
3. Zier-Schutzschicht nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (28) in Form einer Unterlegscheibe Kerben (34) im Abstand voneinander hat, die in die Kante eingeschnitten sind und zu den Löchern (34) ausgerichtet sind, wobei Bereiche (32) zwischen ihnen mit Löchern im Abstand voneinander belassen werden, durch welche die Stifte (35) ragen, deren Köpfe mit dem Metall der Bereiche an den Löchern verschweißt sind0
4. Zier-Schutzschicht nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenbereiche (32) einen Flansch (33) aufweisen, der aussen um sie verläuft o
5. Zier-Schutzschicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stiften (35), die durch die Löcher in der Radscheibe (25) der Schutzschicht gepreßt werden, Riefen (35) vorhanden sind,
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damit die Stifte mit der Scheibe der Schutzschicht fest in einheitlicher Verbindung gehalten werden»
6. Zier-Schutzschicht nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine becherförmige Nabenkappe (41) am inneren Ende (42) entsprechend dem Verlauf der Bereiche (32) der Platte (28), die einwärts gebogen sind, sich nach außen verbreitert, um Ausnehmungen an den getrennten Riefen (31) in dem Bereich zu bilden, der die Haltemuttern (46) aufnimmt, wobei die Stifte (35) umgekehrt kegelige Ausnehmungen an den finden haben, die über das Metall an den Löchern auf der Innenseite des Rades (11) eingerollt werden, um die Schutzschicht daran zu befestigen»
7» Zier-Schutzschicht nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante der Schicht einen an ihr befestigten Kranz (22) zur Verzierung der Außenkante hato
8. Zier-Schutzschicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (22) aus Federmaterial mit einer inneren, eine Rinne bildenden Kante zum Erfassen der Schichtkante und einem nach innen abfallenden Flansch hergestellt ist, der sich, gegen eine schräge Wand nahe der Schichtkante legt und in einen Schlitz (18) der schrägen Wand verläuft»
9. Zier-Schutzschicht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Schicht (12) gleich dem Durchmesser des Rades (11) ist und im Abstand dazu verläuft«
10. Zier-Schutzschicht für Fahrzeugräder mit einer mittleren Scheibe und einem äußeren Kranz, dadurch ggkennzeichnet, daß der Mittelteil des Rades Löcher hat, mittels der die Schutzschicht an dem Rad befestigt ist, daß zusätzliche Löcher (40) die Schicht
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und das Rad zur Aufnahme von Stift schraub en und Muttern (46) durchsetzen, welche abnehmbar das Rad und die Schicht ab. dem Fahrzeug halten, und daß radial angeordnete Rippen (13) von der Scheibe nach außen nahe dem Kranz verlaufen und Ausnehmungen von beträchtlicher Tiefe haben, die dazwischen angeordnet sind.
11. Zier-Schutzschicht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Ausnehmungen und die Höhe der Rippen (13) von der Scheibe (25) zum Kranz hin zunimmto
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DE19762645098 1975-10-14 1976-10-04 Schutzschicht fuer fahrzeugraeder und vorrichtung zu deren aufbringen Withdrawn DE2645098A1 (de)

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JPH0263203U (de) * 1988-10-31 1990-05-11
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