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Elastisches Rad.
Die Erfindung bezieht sich auf jene elastischen Räder, bei denen zwischen einem äusseren Laufreifen und einem inneren, auf dem Radkörper sitzenden Reifen in becherförmigen Fassungen sitzende Gummi-oder Gummiersatzkörper angeordnet sind.
Gemäss vorliegender Erfindung ist der Boden der becher- oder kästchenförmigen Fassungen mit einer oder mehreren örtlichen Erhöhungen versehen, die in entsprechende Vertiefungen der beiden Reifen eingreifen und die Verschiebung der Fassung verhindern, während seitliche, zweckmässig paarweise angeordnete, um den Rand oder Flansch der Reifen gebogene Blechlappen die Sicherung der Fassungen in der Querrichtung bewirken.
Vorteilhaft sind die Erhöhungen durch örtliche Auspressungen eines an dem Boden der Fassung befestigten Blechstücke gebildet, dessen beiderseits über die Fassung hinausragenden, zweckmässig durc :. je einen Einschnitt geteilten Enden die seitlichen Befestigungslappen bilden.
Fig. 1 der Zeichnung veranschaulicht einen Teil eines der Erfindung gemäss eingerichteten elastischen Rades in Seitenansicht. Fig. 2 zeigt eine der Fassungen im Schnitt und die Art und Weise der Sicherung der Fassung am änsseren oder Laufreifen. Fig. 3 ist ein in der Umfangsrichtung des Rades geführter Schnitt durch eine Fassung und den
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Blechlappen.
Wie ersichtlich, sind zwischen dem auf dem Radkörper sitzenden Innenreifen C und devin äusseren oder Laufreifen 26 die in becher- oder kästchenförmigen Fassungen 1 sitzenden Gummi- oder Gummiersatzkörper 17 angeordnet.
Auf dem Boden jeder Fassung 1 ist ein Blechstück a etwa durch Nietung oder in anderer Weise befestigt. Dieses Blechstück a besitzt eine oder mehrere vorteilhaft durch Ansprcssungen gebildete örtliche Erhöbungen , die in entsprechende Vertiefungen der beiden Reifen C und 26 eingreifen und die Fassung gegen Verschiebung sichern.
Die beiderseits über die Fassung hinausragenden Enden des Blechstückes a sind vorteilhaft durch je einen Einschnitt in zwei Lappen c, c geteilt, die über den betreffenden Reifen zweckmässig über einen Flansch f desselben gebogen bzw. hakenförmig um- gebogen werden, wie Fig. 2 zeigt, wodurch die Kästchen in einfachster Weise allseitig festgelegt sind.
Die Erhöhungen b (Zapfen oder Warzen) können auch in dem Boden der Fassung selbst gebildet und die Lappen c, falls das Material es zulässt. aus Teilen der Fassung 1 seihst oder auch durch gesondert angefügte oder verankerte Blechstreifen gebildet werden. Die Zahl der Erhöhungen b ist eine beliebige, ebenso können dieselben in verschiedenen Formen und auch durch Anfügen besonderer Teile gebildet werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Elastisches Rad mit zwischen einem äusseren Laufreifen und einem inneren, auf dem Radkörppr sitzenden Reifen in becher- odei kästchenförmigen Fassungen gehaltenen Gummi- oder Gummiersatzkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Fassungen mit einer oder mehreren örtlichen Erhöhungen versehen ist, die in entsprechende Vertiefungen der Leiden Reifen eingreifen und die Verschiebung der Fassung verhindein. während seitliche um den Rand oder Flansch der Reifen gebogene Blechlappen die
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