AT53635B - Zusammengesetztes Blech-Speichenrad. - Google Patents

Description

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  Diese Winkel A verhindern ein Eindringen von Staub und Schmutz, da sie zur Abdeckung dienen. Es können überhaupt überall dort, wo ein Eindringen von Staub und Schmutz verhütet werden soll, schützende Beilagen gegeben werden. Die Bandage k wird   zweckmässig,   wie Fig. 4 erkennen lässt, zwischen den die Felgen ergebenden Enden der   Pressstücke   a gehalten. Die   Pressstücke   greifen an der Felge falzartig übereinander. Die Winkelringe bilden ein Ganzes, da sie so wesentlich zur Stabilität beitragen. Es könnte aber auch beiderseitig ein Winkelring aufgelegt und durch die Schrauben t verbunden werden. Empfehlenswert ist es, damit die Köpfe der Schrauben   i   nicht vorstehen, den Winkel h bzw. den ganzen Winkelring an den Varbindungsstellen etwas nach innen nach der Radebene einzuziehen. 



   Fig. 5 zeigt, wie aus einer rechteckigen Blechplatte zwei Pressstücke a ausgestanzt werden und werden diese ausgestanzten Teile, die an der Felge unsymmetrisch gestaltet sind, gemäss Fig. 6 am ganzen Umfange   umgebördelt,   so dass sie allseitig U-förmigen Querschnitt haben. 



  Fig. 7 zeigt das Aneinanderlegen derartiger Pressstücke zu einem Speichenrade in Ansicht und den sich ergebenden Querschnitt der Speichenteile nach   C-C,   und Fig. 8 zeigt die zu Fig. 7 gehörige Draufsicht. Durch die unsymmetrische Gestaltung der   Felgenteile   wird deren versetztes Anordnen an der Felge zwecks Herstellung des Rades gesichert.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zusammengesetztes Blech-Speichenrad, dadurch gekennzeichnet, dass zwei eine Speiche bildende Pressstücke (a) U-förmigen Querschnittes von der Felge bis zur Buchse mit ihren Stegen aneinanderliegen und so an allen Stellen einen doppel-T-förmigen Querschnitt ergeben, welcher dadurch verstärkt werden kann, dass die geeignete Anbringung von Zwischenstücken (b) die Stabilität des Querschnittes erhöht und die Pressstücke zwecks Erzielung der Nabe in radialer Richtung unter Bildung röhrenförmiger Hülsen (c) für die Verbindungsschrauben (d) zwischen zwei Radspeichen zusammenstossen, wobei jedes Pressstück (a) mit dem auf der Buchse (g) aufruhenden Ende in der Radebene halbkreisförmig ausgebildet ist, so dass dadurch ein Wagenrad geschaffen ist,

   welches bei geringstem Gewichte die grösstmöglichste Widerstandsfähigkeit und dabei doch einen sanften, nachgiebigen und ruhigen Gang gewährleistet, bei welchem Rade zur Verhütung des Eindringens von Schmutz oder Staub offene Stellen durch ebene oder gewölbte Beilagen abgedeckt werden und die Radfelge ebenfalls eine Abdeckung durch mittels Schrauben verbundene Winkelringe oder Winkelringteile erfährt.