AT73253B - Federnder Radreifen. - Google Patents

Federnder Radreifen.

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AT73253B
AT73253B AT73253DA AT73253B AT 73253 B AT73253 B AT 73253B AT 73253D A AT73253D A AT 73253DA AT 73253 B AT73253 B AT 73253B
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springy
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Charles H De Voll
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Charles H De Voll
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Federnder Radreifen. 



   Die Erfindung betrifft eine Ausgestaltung federnder Radreifen für Kraftwagen, welche aus einem   Hohlreifen   mit innerhalb desselben angeordneten Federn bestehen. Nach der Erfindung ist im Innern des Hohlreifens längs seines grössten Umfanges eine, vorteilhaft von einem Mantel aus nachgiebigem Stoff, beispielsweise aus Leder. umschlossene Rippe aus elastischem Material angeordnet, gegen die sich ein Teil der im Hohlreifen vorgesehenen Feder stützt. Die innerste Feder stützt sich unter Zwischenschaltung der äussersten Feder gegen zwei Stellen der Seitenwände des Reifens und zwei Stellen der Rippe. Für die Federn ist im Hohlreifen ein Träger angeordnet, dessen Fussteil zwischen Reifen und Felge liegt. 



   Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele des federnden Rades nach der Erfindung. 
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 fuhrungsform und Fig. 3 ein Querschnitt der zweiten Ausführungsform des Rades. 



   Das Rad 10 besteht aus einem Kranz 11. einer Nabe und Speichen 13. Mit dem Kranz 11 ist eine ringförmige Platte 14 verbunden. Der Laufreifen 15 ist ein   Ilohlreifen   aus Gummi oder einem anderen biegsamen Material und besitzt an seiner Innenfläche   Gewebe, chlchten 16   und nahe der   Aussen flache   einen Gewebestreifen   1,.   Der Laufreifen 15 ist mit Flanschen   18 versehen,   auf welchen Ringe 19 angeordnet sind, welche von 
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 gegen   dIe Flanschen 18   und die ringförmige Platte 14 gedrückt werden. 



   Schraubenbolzen 23 reichen durch die Klammern 20 und durch die Flanschen   15   des 
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 Gewebe oder anderem geeigneten Material vorgesehen Er besteht aus einem äusseren an der Innenfläche des Laufreifens 15 anliegenden Teil 24b und einem inneren Tell   2duc.   der enger als der äussere und an diesem angenäht ist.   Der Mantel umschliesst   eine   ringförmige,   aus Gummi oder anderem geeigneten Material bestehende Rippe 25 von vorteilhaft halbkreisförmigem Querschnitt. 
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 einem vertikalen Träger   26a befestigt   ist, welcher zwischen den Flanschen 18 angeordnet und an einer aus Teilen bestehenden Platte   26 <    befestigt ist.

   Jede Platte 26 ist mit Aus- 
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 sind kreisförmig eingebogen und liegen an dem Mittelteil der   Feder 28 an   einer Stelle nahe dem inneren Rand der Rippe 25 an. 



   Bei der in Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform sind i. n   Laufreifen 3C   und unter dem die Rippe 31 1 outhaltendes Gehäuse 32a mehrere Federn 32, 33, 34 angeordnet, von welchen jede im Wesen der Innenfläche des Hohlreifens 30 angepasst ist. Die Endes der   Federn 32. 33, 34   sind vereinigt und in Nuten befestigt, die in den auf den Flanschen   dos   Hohlreifens angeordneten Platten 35. 35 vorgesehen sind. Im Innern der innersten Feder 34 sind Hilfsfedern 36 angeordnet. die ineinander liegen and an den Platten 35 

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 einwärts gebogen und berühren die innerste Feder 34. 



   Die aus Teilen bestehenden Platten 35 sind auch an vertikalen   Trägern   angeordnet, die zwischen den Flanschen      vorgesehen und an den aus Teilen bestehenden Platten 37 befestigt sind. 



   Wenn ein Reifen aufgezogen werden soll, ist es nur nötig, die erforderliche Anzahl von Platten mit Ausrüstung in den Hohlreifen 15 einzuführen. Hierauf worden die Flanschen 18 
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 in dieser Stellung durch die Ringe   19,   die Klammern 20, die Bolzen 23 und die Muttern 24 gesichert. 



    PATENT. ANSPRÜCHEt  
1. Federnder Radreifen, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern des Hohlreifens (15) längs seines grössten Umfanges eine, vorteilhaft von   einem-Mantel (24)   aus nachgiebigem Stoff, beispielsweise aus Leder, umschlossene Rippe (25) aus elastischem Material angeordnet ist, gegen die   sieh   ein Teil der im Hoblreifen vorgesehenen Feder (28) stützt.

Claims (1)

  1. 2. Federnder Radreifen nach Anspruch 1, mit mehreren ineinander geschalteten Federn im Hohlreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die innerste Feder (29) unter Zwischenschaltung der äusseren Feder (28) gegen zwei Stellen der Seitenwände des Reifens (15) und zwei Stellen der Rippe (25) drückt.
    3. Federnder Radreifen nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlreifen (15) ein Träger (26. 26'3) für die Federn (28, 29) angeordnet ist, dessen Fussteil (26c) zwischen Reifen und Felge (14) liegt.
AT73253D 1914-03-23 1914-03-23 Federnder Radreifen. AT73253B (de)

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